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Virgin America stellt einige A320-Lieferungen zurück

VA
Virgin America - Erster Festkunde des A320NEO, © Airbus S.A.S.

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SAN FRANCISCO - Der US-LCC Virgin America hat im Geschäftsjahr 2010 seinen operativen Verlust von 38,9 auf 12,4 Millionen US Dollar verringert. Die Umsätze erhöhten sich um 32 Prozent auf 724,0 Millionen US Dollar.

Die in den vergangenen Monaten stark gestiegenen Treibstoffpreise bereiteten der Startup-Airline vor allem im Schlussquartal Probleme, so dass eine operative schwarze Null verfehlt wurde. Insgesamt weist Virgin America einen Fehlbetrag von 68,6 Millionen US Dollar unter ihrer Bilanz für 2010 aus, nach einem Verlust von 80,7 Millionen US Dollar im Vorjahr.

"Der Ölpreis bleibt unsere größte Sorge und daher werden wir bei unserem für 2012 geplanten Wachstum etwas auf die Bremse treten", sagte Virgin America Vorstandschef David Cush.

Virgin America werde in den Jahren 2012 und 2013 nur elf statt 24 neue A320 in die Flotte nehmen, sagte Cush. Bis 2019 werde die Flotte aber von gegenwärtig 39 auf 113 Flugzeuge ausgebaut. Die Fluggesellschaft hatte zuletzt 60 neue A320 zur Lieferung ab 2013 bestellt, davon 30 als A320NEO.
© aero.de | 27.04.2011 10:27


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