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Laut Interskychef Claus Bernatzik beschränke sich die Zusammenarbeit derzeit aber auf ein reines 'Weblining', durchgebuchte Flüge wie Interline-Dienste über den Zielort hinaus seien vorerst nicht vorgesehen.
Auf Anfrage von aero.at, ob die Marketingkooperation mit Air Berlin den Spielraum für Verhandlungen über weitere Partnerdienste, wie z.B. Codeshare- oder Zubringerflüge ins Austriannetz nicht stark einschränken würde, gibt sich Bernatzik pragmatisch. "Wir haben immer mit allen Airlines (auch mit Germanwings) ein gutes Einvernehmen gehabt. Daran wird sich nichts ändern. Gerade zur AUA haben wir langjährig gute Beziehungen. Wir freuen uns jetzt (erstmal) auf diese Zusammenarbeit mit Air Berlin."
Durch ihre Kooperation mit Hahnair sind die Flüge von Intersky inzwischen auch über GDS-Systeme wie Amadeus oder Galileo weltweit in allen IATA-Reisebüros buchbar. Seit Februar ist der Flugbetrieb von Intersky auch IOSA-zertifiziert (IATA Operational Safety Audit) und damit technisch auch für 'Interlining' gut gerüstet.
© aero.at | Abb.: Intersky | 02.06.2011 13:08
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