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Lufthansa verzichtet auf Linie Nürnberg – München

Lufthansa CityLine Embraer E190
Lufthansa CityLine Embraer E190, © Lufthansa

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MÜNCHEN - Die Lufthansa nimmt ihre umstrittenen Ultrakurzflüge zwischen Nürnberg und dem Drehkreuz München nicht mehr auf. In der Corona-Krise war die nur knapp 150 Kilometer lange innerbayrische Strecke eingestellt worden.

Umsteige-Passagiere mit Ziel oder Start in Nürnberg werden künftig auf Verbindungen über die übrigen Lufthansa-Drehkreuze Frankfurt, Zürich und Wien verwiesen oder können München mit einem Express-Bus der Lufthansa erreichen, wie eine Unternehmenssprecherin bestätigte. Zuerst hatte das Portal "airliners.de" berichtet.

Kurzstreckenflüge sind wegen ihrer hohen Umweltbelastung in die Kritik geraten. Die Luftverkehrswirtschaft argumentiert, dass man sie an manchen Standorten als Zubringerflüge weiter benötige, um Umsteiger nicht an ausländische Fluggesellschaften und Flughäfen zu verlieren.

Die Kooperation mit der Bahn soll ausgebaut werden. Es gebe aktuell nicht überall ausreichend schnelle Zugverbindungen als Alternative, kritisierte die Lufthansa-Sprecherin. "So ist beispielsweise der Flughafen in München nicht an das ICE-Netz der Bahn angeschlossen."
© dpa-AFX | 22.06.2021 17:17

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Beitrag vom 24.06.2021 - 11:13 Uhr
Diese Verzichtsstategie, und das ist die Hybris aller Klimawahnsinnigen, führt schon seit den 68gern zu nichts. Das ist wie Kommunismus: Auf dem Papier gut, in Realität funktioniert es aber nicht.

Was in der Realität bereits jetzt ohne Wenn und Aber funktioniert, sind die Folgen der Klimaveränderung. Wenn sie das derzeit noch so gut verdrängen können, warten Sie einfach, bis auch Ihr Keller das erste/zweite/dritte Mal voll Wasser gelaufen ist oder Ihr Dach abgedeckt wurde. Sicherlich hilft Ihnen dann der Geflüchtete, dessen Lebensgrundlage bereits heute vernichtet wurde, beim Wiederaufbau ... sofern Sie nicht mitgeholfen haben zu verhindern, daß er überhaupt hierher kommen konnte.


Ich habe nur einige Teile der verlogenen Beiträge von @SaintEx wiederholt, dem wackeren Kämpfer für Arbeitnehmerrechte, der so gerne seinen Horizont weitet.

Wer die Welt retten will, der soll das bitte tun. Ich habe da überhaupt kein Problem mit. Der soll dann aber bitte auch als Erster von Bord gehen. Und zwar freiwillig.

Die "Welt" muss nicht gerettet werden. Unser Planet hat schon viel tiefgreifendere Klimaveränderungen überstanden, als die derzeitige.

Es ist ganz einfach: Entweder die Mehrheit der Menschen kapiert gerade noch rechtzeitig, daß dringenster Handlungsbedarf existiert oder die Spezies Homo sapiens (sapiens? Na ja) verschwindet von diesem Planeten. Bis dahin können Sie noch in Ruhe darüber schwadronieren, ob es Hysteriker, Klimawahnsinnige oder Moralapostel sind, die darauf hinweisen. Das Klima folgt physikalischen Gesetzen und interessiert sich für die Unterschiedlichkeit unserer Meinungen keine Nanosekunde lang.

Aber vielleicht müssen wir auch gar nicht solange warten, bis dieser Planet unbewohnbar geworden ist. Ein weiteres Virus mit noch viel häßlicheren Eigenschaften könnte da bestimmt kurzfristig aushelfen ... zumal die Menschheit ja jetzt ganz, ganz bestimmt Ihre Lehren aus der Corona-Pandemie ziehen und ihr Verhalten ändern wird.

Diskutieren Sie hier also ruhig weiter über den Sinn von Ultrakurzstrecken und den Verlust von 25-30 Jobs.


Naja, es sind ja doch ein wenig mehr: bei LH AG alleine bisher 26.000 und es kommen nochmal 10.000 dazu.
Das ist natürlich ein großes Problem.
Und dafür muss diskutiert und Lösungen gefunden werden.

Allerdings hilft 'nur rumpöbeln' - wie das einige Foristen hier leider tun, dabei nicht wirklich weiter.
Beitrag vom 24.06.2021 - 11:09 Uhr
Es ist ganz einfach: Entweder die Mehrheit der Menschen kapiert gerade noch rechtzeitig, daß dringenster Handlungsbedarf existiert oder die Spezies Homo sapiens (sapiens? Na ja) verschwindet von diesem Planeten.
Und was ist Ihr persönlicher Beitrag dazu? Oder sind es mal wieder alle anderen und Sie schwadronieren hier mal wieder ne Runde?
Diskutieren Sie hier also ruhig weiter über den Sinn von Ultrakurzstrecken und den Verlust von 25-30 Jobs.
Wenn Sie ab morgen keine Darmwinde mehr generieren und alle Deutschen ebenfalls dazu überzeugen können, sind wir praktisch gerettet. Lassen Sie uns an Ihren Erfolgen teilhaben.

Also ich habe den Eindruck das sich - im Gegensatz zu Ihnen - schon ganz viele Menschen zumindest 'einen Kopf machen' und viele andere bereits auch schon Konsequenzen in ihrem persönlichen Lebensumständen gezogen haben.
Aber da haben Sie Recht: bei weitem noch nicht genug!
Beitrag vom 24.06.2021 - 10:46 Uhr
Ich hatte einen Vorschlag gemacht, wie (zumindest in Deutschland) sehr viele wieder (sogar in einem sehr ähnlichen Umfeld), nicht gleich heute (als Info für den Einen, der das nicht versteht), aber zukünftig, wenn denn Airlines, Bahn und Politik an einem Strick, in dieselbe Richtung, ziehen einen Arbeitsplatz bekommen könnten. Nicht nur in Nürnberg.
Schreiben Sie doch Ihren Vorschlag mal nach Berlin. Die warten geradezu auf solche schlauen Siebtklässler wie Sie. Ach so, mit Berlinern soll man nicht diskutieren ...

Na wieder mal einn wenig den Anschluss bzw. den Überblick verloren, wer was wann wo schrieb?
Oder einfach nur wieder dem Reflex nachgeben: draufhauen!
Wie wäre es mal mit einem sinnvollen, konstruktiven Beitrag von Ihrer Seite?

Ansonsten: vielleicht geht es Ihnem ja nach diesem "Rindumschlag" (auch gegen @große Krügerklappe und dem sprachlichen 'andocken' bei @Karl__Rapp - siehe oben) jetzt besser!? Es sei Ihnen gegönnt.


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