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Demnach hätten Fachleute der Umweltverwaltung im Juli 2000 in einer Stellungnahme des Senats eine Passage mit dem Inhalt streichen müssen, dass ein Überfliegen des Sees schädliche Auswirkungen auf das Trinkwasser wegen des Flugbenzins haben könnte.
Über das Dokument mit der Warnung hatte die "Berliner Zeitung" schon im Vorjahr berichtet. Namen waren in dem Zusammenhang nicht genannt worden. In einer Aktennotiz hieß es dem RBB zufolge, die Kritik der Experten sei auf Drängen des damaligen Senators gestrichen worden. Laut Medienberichten war dieser nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
© dpa-AFX | 10.06.2013 08:14
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