SEVILLA - Wie Airbus Military am Mittwoch mitteilte wurde die erste A400M am 4. November endgültig abgestellt. Auch die MSN3 wird für das Testprogramm nicht mehr benötigt.
"Grizzly One" war seit dem Erstflug am 11. Dezember 2009 in 475 Flügen knapp 1.445 Stunden in der Luft. Die letzte Testmission in Toulouse betraf Landungen mit einer fälschlich in der offenen Position stehenden Laderampe.
Die Crew war dabei die gleiche wie beim Jungfernflug: Cheftestpilot für Militärflugzeuge Ed Strongman, Testpilot Nacho Lombo, sowie die Flugtestingenieure Gerard Leskerpit, Eric Isorce, Didier Ronceray und Jean-Philippe Cottet.
Die MSN1 soll laut Airbus als Ausstellungsstück dienen. Wo genau, wird noch entschieden.
Unterdessen gehen die Flugversuche mit der A400M weiter, um noch ausstehende Qualifikationen von militärischen Systemen zu erhalten. Dafür werden die Prototypen MSN 2, MSN4 und MSN6 verwendet.
© FLUG REVUE - KS | 27.11.2013 15:33
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Beitrag vom 28.11.2013 - 11:14 Uhr
@ airborn war rein emotional zur A400 gemeint und nicht im Zusammenhang zu aktuellen Problemen.
Ich gehe einfach mal davon aus, das die Flug- und Belastungsteste an einem Militärmuster z.T. anspruchsvoller bzw. näher an gewisse Grenzwerte ran geht als im konventionellen Bereich. Vielleicht hat die MSN 1 dadurch schon ihren Soll erfüllt.
Beitrag vom 28.11.2013 - 08:07 Uhr
Airbus Military betreibt noch 4 weitere Testflieger und die 001 ist nun mal am weitesten von der Serie entfernt.
Beitrag vom 28.11.2013 - 00:52 Uhr
Es muß sich für EADS einfach lohnen!
Einen Flieger, der nur irgenwo herumsteht, braucht niemand. U. U. ist es günstiger sich eine aktuellen Flieger sich auszuleihen.
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Ich gehe einfach mal davon aus, das die Flug- und Belastungsteste an einem Militärmuster z.T. anspruchsvoller bzw. näher an gewisse Grenzwerte ran geht als im konventionellen Bereich. Vielleicht hat die MSN 1 dadurch schon ihren Soll erfüllt.
Einen Flieger, der nur irgenwo herumsteht, braucht niemand. U. U. ist es günstiger sich eine aktuellen Flieger sich auszuleihen.