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Der Eurofighter habe aber ebenso wie der Militärtransporter A400M gute Chancen im Exportgeschäft außerhalb Europas. Zudem sei MTU an mehreren Triebwerksprogrammen für US-Militärmaschinen beteiligt.
Das Münchner Unternehmen hofft darauf, dass das Projekt eines europäischen Transporthubschraubers mit dem Antrieb des US-Konzerns General Electric verwirklicht wird. Daran wäre MTU mit Endmontage, Instandhaltung und Testläufen beteiligt, sagte Schreyögg.
Im vergangenen Jahr kamen 50 Prozent des Umsatzes aus dem Triebwerksbau für zivile Flugzeuge, 37 Prozent aus der Instandhaltung und nur noch 13 Prozent aus dem Militärgeschäft. Die Prognose für das gesamte Unternehmen bleibt nach Worten von Vorstandschef Reiner Winkler unverändert: 2014 werde wie im Vorjahr ein Umsatz von rund 3,75 Milliarden Euro erwartet. Auch das operative Ergebnis soll wie 2013 etwa bei 370 Millionen Euro liegen.
© aero.de, dpa-AFX | Abb.: ILA | 21.05.2014 14:23
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