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Ryanair schließt 2025 die Schalter
DUBLIN - Ryanair schließt 2025 die Schalter - Passagiere und Gepäck lässt die Airline bald nur noch digital einchecken.
Ryanair-Passagiere können ab nächstem Jahr nur noch digital über die Ryanair-App einchecken. Die Airline werde ab 1. Mai keine Schalter mehr an Flughäfen besetzen, teilte Ryanair-Chef Michael O'Leary auf einer Pressekonferenz mit.
Ryanair will Passagiere zudem das Ausdrucken der Bordkarte abgewöhnen. Alle Prozesse sollen künftig "über die App laufen", sagte der Manager.
Bei einem Verlust des Smartphones - oder schlicht einem leeren Akku - springt Ryanair Passagieren an die Seite: Ein Ausweisdokument soll in diesem Fall genügen.
© aero.de | 08.10.2024 08:15
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Beitrag vom 09.10.2024 - 10:17 Uhr
Ist mit online checkin und selbstaufgabe des Gepäcks doch eigentlich sowieso schon erledigt.
Ein Checkin agent macht doch nichts anderes als Daten in ein System eingeben, das kann der PAX doch genauso gut selbst.
Und wenn nicht, dann hat man einen einzigen vor Ort.
Das wars.
Ist nur folgerichtig die Entwicklung.
Beitrag vom 09.10.2024 - 10:12 Uhr
@F11,
das Handwerk weiss seit langem, dass nicht nur Abiturienten als Lehrlinge anfangen. Schüler mit einem nicht so guten Schulabschluss übernommen und weitergebildet werden müssen .
Entscheidend ist die Einstellung zur Arbeit im Betrieb und nicht die Herkunft der Lehrlinge bzw. MA!
Was machen die MA am Schalter? Die Automaten "sprechen" mehr Sprachen als ein MA am Schalter. Kompliziertere, seltenere Vorgänge haben sie immer parat (interlining etc.). Ein Gesichtsvergleich kann ein Rechner sicherer durchführen als ein untrainierter MA am Schalter.
Dieser Beitrag wurde am 09.10.2024 10:28 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 09.10.2024 - 09:14 Uhr
Wir haben doch sowieso Arbeitskräftemangel.
Und das ist eben der Fehler bzw. ein Narrativ, was die Wirtschaft gerne zieht. Die Wirtschaft hat keinen Arbeitskräftemangel. Man möchte nur nicht so viel zahlen. Deshalb bleibt man vielerorts mit "Fachkräftemangel" lieber bei niedrigeren Löhnen, als eine adäquate Bezahlung zu regeln.
Und das von Ihnen angewandte "Narrativ" zielt doch in erster Linie darauf ab, gegen die Zuwanderung auch qualifizierter Arbeitskräfte Stimmung zu machen und die Notwendigkeit eines vernünftigen Einwanderungsgesetzes zu negieren. Oder täuscht der Ansatz?
Kommentare (12) Zur Startseite
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Ein Checkin agent macht doch nichts anderes als Daten in ein System eingeben, das kann der PAX doch genauso gut selbst.
Und wenn nicht, dann hat man einen einzigen vor Ort.
Das wars.
Ist nur folgerichtig die Entwicklung.
das Handwerk weiss seit langem, dass nicht nur Abiturienten als Lehrlinge anfangen. Schüler mit einem nicht so guten Schulabschluss übernommen und weitergebildet werden müssen .
Entscheidend ist die Einstellung zur Arbeit im Betrieb und nicht die Herkunft der Lehrlinge bzw. MA!
Was machen die MA am Schalter? Die Automaten "sprechen" mehr Sprachen als ein MA am Schalter. Kompliziertere, seltenere Vorgänge haben sie immer parat (interlining etc.). Ein Gesichtsvergleich kann ein Rechner sicherer durchführen als ein untrainierter MA am Schalter.
Dieser Beitrag wurde am 09.10.2024 10:28 Uhr bearbeitet.
Und das ist eben der Fehler bzw. ein Narrativ, was die Wirtschaft gerne zieht. Die Wirtschaft hat keinen Arbeitskräftemangel. Man möchte nur nicht so viel zahlen. Deshalb bleibt man vielerorts mit "Fachkräftemangel" lieber bei niedrigeren Löhnen, als eine adäquate Bezahlung zu regeln.
Und das von Ihnen angewandte "Narrativ" zielt doch in erster Linie darauf ab, gegen die Zuwanderung auch qualifizierter Arbeitskräfte Stimmung zu machen und die Notwendigkeit eines vernünftigen Einwanderungsgesetzes zu negieren. Oder täuscht der Ansatz?