"Ein Gegenstand, mutmaßlich eine Drohne, hat die Vorderseite des Flugzeugs getroffen", sagte eine Sprecherin des Scotland Yard am Sonntag. Der Airbus A320 mit 137 Menschen an Bord landete nach dem Zusammenprall sicher und wurde nach einer Überprüfung für den nächsten Flug freigegeben.
Die Maschine war nach Angaben der Polizei aus Genf gekommen. Die Polizei ermittle, Festnahmen habe es aber nicht gegeben, hieß es weiter.
© dpa | 17.04.2016 20:45
Kommentare (8) Zur Startseite
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stimmt schon: Es kommt doch sehr darauf an, wo sie aufschlägt... Das Triebwerk dürfte z. B. erheblich leiden. Dieses wird bei der Zertifizierung wohl auch auf Vogelschlag getestet - geschädigt ist es allemal. Was die Cockpitscheiben aushalten müssen, weiss ich nicht.
Diese Frage ist ja nicht ernst gemeint, oder?
https://www.turn-on.de/news/die-spinnen-die-finnen-drohne-mit-kettensaege-zerstoert-schneemaenner-70669
Wenn das nicht reicht nehmen wir doch die verschärfte Variante:
https://www.youtube.com/watch?v=SNPJMk2fgJU
Die Büchse der Pandora ist geöffnet. Die Politik hat aber zur Sicherheit erste einmal Drogen und Alkohol Kontrollen für die Piloten eingeführt. Die merken nichts mehr....
Naja, das letzte Video ist wohl eher ein gut gemachter Fake.
Aber die Möglichkeit und Machbarkeit einer "Drohne" ist sicherlich real.
Das würde ich so nicht stehen lassen.
Selbst eine leichte Drohne kann - wenn's unglücklich läuft - einen großen Schaden verursachen. Das muss gar nicht mal lebensbedrohlich für die Passagiere sein, es reicht wenn eine Drohne in ein Triebwerk angesaugt wird und dort einen nachhaltigen Schaden verursacht. Nicht umsonst werden alles Triebwerke vor dem Start optisch Vogelschläge untersucht und bei Feststellung solcher dann sogar durch Techniker detailliert geprüft.
Gruß,
Khaki