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Ziel sei es, "einen erfolgreichen Betrieb und eine ausreichende Liquiditätsreserve zu gewährleisten". Als Pfand bietet sie Start- und Landerechte am Londoner Flughafen Gatwick an.
Die Billig-Airline war in den vergangenen Jahren rasant gewachsen und war zuletzt groß in das Transatlantikgeschäft eingestiegen. Doch der hohe Ölpreis, Triebwerksprobleme beim Dreamliners und das Flugverbot für die Boeing 737-Flotte haben den Norwegern hohe Verluste eingebracht.
Vor zwei Wochen trennte sich das Unternehmen von seinen letzten Aktien der Bank Norwegian. Ende 2018 pumpte ein Konsortium um den norwegischen Milliardär John Fredriksen 309 Millionen Euro in die Fluggesellschaft. Einer der Norwegian-Gründer, der 73-jährige Bjørn Kjos, ist am 11. Juli als Konzernchef zurückgetreten.
© dpa-AFX, aero.de | Abb.: Norwegian Air | 02.09.2019 13:14
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