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"Wir beobachten, dass die Fluggesellschaften ihre Flugpläne anpassen und zum Teil massive Streichungen vornehmen", sagte Flughafen-Chef Michael Eggenschwiler am Freitag in Hamburg. "Die Schäden für den Hamburger Flughafen gehen in die Millionenhöhe und übertreffen auch die negativen Auswirkungen durch die Aschewolke im Jahr 2010."
Der Flughafen bereite sich nun darauf vor, den laufenden Betrieb an den Einbruch bei den Flug- und Passagierzahlen anzupassen.
© dpa-AFX, aero.de | 13.03.2020 14:28
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