Zwischenfall vor Rückholflug
Älter als 7 Tage

A330 von Air France im Kongo beschossen

Air France Airbus A330
Air France, © Air France-KLM

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POINTE-NOIRE - Air France hat einen Airbus A330 zur Rückholung von Staatsbürgern in den Kongo geschickt - am Flughafen geriet das Flugzeug unter Beschuss.

Zwei Einschusslöcher verhinderten am Sonntag den Abflug der A330-200 F-GZCK aus Pointe-Noire. In den Vorbereitungen des Rückholflugs AF4145, mit dem Air France 100 französische Staatsbürger aus dem Kongo ausfliegen wurde, ist laut Medien vor Ort eine Meinungsverschiedenheit eskaliert.

Ein mutmaßlich angetrunkener Offizier der Flughafenbrigade richtete im Verlauf seine Kalaschnikow auf den Airbus - und drückte zweimal ab. Der Kongo hat sich offiziell für den Vorfall entschuldigt.

Air France Airbus A330-200 in Pointe-Noire, © TSL

Air France schickte am Sonntag eine Boeing 777-200 als Ersatzmaschine nach Pointe-Noire, um die Passagiere mit 24 Stunden Verzögerungen am Montag auszufliegen.
© aero.de | 13.04.2020 11:07


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