Wie die "Irish Times" berichtet, sind sich Regierung und Airline seit März nicht grün geworden, wie der Transatlantikverkehr wieder aufgenommen werden könnte: seit März stehen die beiden Aer Lingus A321LR am Boden.
Interesse an den Fliegern fehlt dabei nicht. Laut dem Bericht haben neben Edinburgh und Manchester noch vier weitere Flughäfen an einer Ausschreibung teilgenommen, die Konditionen für eine temporäre Stationierung der Flugzeuge für drei Jahre mit Flügen nach Boston und New York einholen soll.
Aer Lingus ist indes nicht die einzige Airline, die mit den strengen Corona-Regeln der irischen Regierung zu kämpfen hat. Ryanair-Chef Michale O'Leary kündigte im August an, sie vor Gericht anzufechten.
© aero.de | 01.09.2020 09:50
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