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Demnach sind Forscher der Universität Yale zu dem Schluss gekommen, dass grenzüberschreitende Reisen das Infektionsgeschehen nur marginal beeinflussen. Oder in Zahlen ausgedrückt: Mit der Öffnung der Grenzen innerhalb Europas würden im Schnitt sechs Corona-Patienten täglich in Großbritannien mehr in Krankenhäusern aufgenommen.
Er bat die Rergierung laut "Guardian" eindringlich, baldmöglichst bekanntzugeben, in welche Länder die Briten ab Mai wieder reisen dürften. Derzeit drohen für nicht notwendige Reisen ins Ausland Strafen in Höhe von bis zu 6.000 Euro.
"Wir wollen Reisen nicht um jeden Preis wieder hochfahren", sagte Lundgren. "Wir müssen das Impfprogramm und die Notaufnahmen schützen." Dennoch verfolge Großbritannien keine "Null Corona"-Politik.
"Entweder, wir lernen, mit Covid umzugehen oder wir müssen akzeptieren, dass Reisen über eine lange Zeit stark eingeschränkt werden, mit einer entsprechenden Auswirkung auf die Luftfahrtbranche des Vereinigten Königreiches."
© aero.de | 30.04.2021 12:50
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