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Brussels Airlines Flug 501 schaffte es am Freitag nur bis Irland - an einem Airbus A330-300 Lufthansa-Tochter zickte auf einem Flug von Brüssel nach New York das Triebwerk.
Die Piloten drehten nach einem Bericht des "Aviation Herald" zunächst nach Shannon ab, wichen nach kurzer Rücksprache mit der Flugbetriebsleitung schließlich aber nach Dublin aus.
Dort brachte Brussels Airlines die 164 Passagiere in Hotels unter - und suchte Reisealternativen nach New York. Die waren kurz vor Thanksgiving offenbar aber gar nicht so einfach aufzutreiben.
Einige betroffene Passagiere meldeten sich nach zwei Nächten in Dublin in sozialen Netzwerken zu Wort, bevor Brussels Airlines für die meisten Passagiere am Sonntag alternative Flüge über Paris organisieren konnte.
"Wir haben unter diesen schwierigen Umständen alle Hebel in Bewegung gesetzt, um unseren Passagieren zu helfen", teilte die Airline später mit. "Leider konnten wir dabei keine optimale Lösung finden."
© aero.de | Abb.: Brussels Airlines | 22.11.2021 08:12
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