Luftraumsperre in Kraft
Älter als 7 Tage

Aeroflot darf nicht mehr in die USA fliegen

Aeroflot Airbus A350-900
Aeroflot Airbus A350-900, © Airbus

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WASHINGTON - Einen Tag nach der Ankündigung durch Präsident Joe Biden ist die Sperrung des US-Luftraums für russische Flugzeuge in Kraft getreten.

Von dem Verbot seien Linien-, Charter- und Frachtmaschinen betroffen, erklärte das US-Verkehrsministerium am Mittwoch (Ortszeit). Die Anordnung gilt demnach für alle Flugzeuge, die sich im Besitz eines russischen Staatsbürgers befinden oder die von einem Russen geleast, gechartert oder betrieben werden.

In der Anordnung für russische Fluglinien, darunter auch Aeroflot, hieß es, die Luftraumsperre gelte "mit sofortiger Wirkung" und bis auf Weiteres.

Biden hatte den Schritt am Dienstag angekündigt. Zuvor hatten bereits Kanada, Großbritannien, die Schweiz und die Europäische Union ihren Luftraum wegen des Kriegs in der Ukraine für russische Flugzeuge gesperrt. Daraufhin teilte die russische Luftfahrtbehörde Rosawiazija am Montag mit, Flugzeuge aus Deutschland und 35 weiteren Staaten dürften künftig nicht mehr über Russland fliegen.
© dpa-AFX | 03.03.2022 07:04


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