Die aus dem südfranzösischen Rodez kommende Maschine sei am Donnerstagabend gezwungen gewesen, ihre Landung abseits der Rollbahn zu beenden, teilte der Flughafen mit. Alle Passagiere seien aus dem Flugzeug begleitet und vom Flughafenpersonal betreut worden. Bei den Starts und Landungen könne es in Orly zu Verspätungen kommen, hieß es. Wie der Sender RTL berichtete, befanden sich 39 Passagiere und 3 Besatzungsmitglieder an Bord.
Sortie de piste de retour de Rodez : plus de peur que de mal. Heureusement, aucun blessé n’est à déplorer. Merci pour vos messages de sympathie, et un immense merci aux sapeurs-pompiers et aux équipes de l’aéroport d’Orly pour leur professionnalisme. pic.twitter.com/kVNkXoTv5a
— Caroline Cayeux (@carolinecayeux) October 20, 2022
Im Flugzeugs saß auch die beigeordnete französische Ministerin für Gebietskörperschaften, Caroline Cayeux, die sich auf dem Rückweg von einem Kongress befand. "Mehr Angst als Schaden", twitterte die Ministerin zu einem Foto, das sie und andere Fluggäste beim Verlassen der Maschine zeigt. "Glücklicherweise gab es keine Verletzten. Vielen Dank für Ihre Sympathiebekundungen und ein riesiges Dankeschön an die Feuerwehr und die Mitarbeiter des Flughafens Orly für ihre Professionalität."
© dpa | 21.10.2022 05:20
Kommentare (2) Zur Startseite
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Nee, ist natürlich quatsch, die wäre trotzdem geflogen.
Aha. Dann ist also der Kurzflug schuld an der Landung, oder der Staat selbst weil er kein entsprechendes Transportmittel am Boden geschaffen hat? Evtl. laesst sich sogar dieses unnuetze Gesetz verklagen? Erklaert und entschuldigt das das Malheur? Wer sagt ueberhaupt, dass bei anderen Transportmitteln nichts passiert waere?
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Dieser Beitrag wurde am 26.10.2022 14:15 Uhr bearbeitet.
Nee, ist natürlich quatsch, die wäre trotzdem geflogen.