Corona-Welle
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KLM verschärft Schutzmaßnahmen auf China-Flügen

KLM Boeing 787-9
KLM Boeing 787-9, © KLM

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AMSTERDAM - Die niederländische Fluggesellschaft KLM führt auf ihren Flügen aus China extra Corona-Schutzmaßnahmen ein. Der Crew würden FFP2-Masken und Sicherheitsbrillen zur Verfügung gestellt, teilte KLM am Mittwoch in Amsterdam nach einem Bericht der Nachrichtenagentur ANP mit.

Auch der Service an Bord der Flugzeuge wird nach Angaben der Airline geändert, so dass der direkte Kontakt zu Passagieren verkürzt wird. Die Besatzung könne auch ein nur für sie reserviertes WC nutzen.

Gewerkschaften hatten zuvor große Sorgen über die Sicherheit der KLM-Mitarbeiter geäußert wegen der in China herrschenden starken Welle von Corona-Infektionen. In den Niederlanden gibt es bisher keine verpflichteten Tests für Reisende aus China. Am Amsterdamer Flughafen Schiphol wird Passagieren aber ein kostenloser Selbsttest zur Verfügung gestellt.

KLM fliegt aktuell drei Mal pro Woche von und nach China. Ende des Monats soll das auf sechs Flüge pro Woche erhöht werden. Auf den Flügen aus China galt bereits eine Maskenpflicht für Passagiere und Crew.
© dpa-AFX | Abb.: KLM | 04.01.2023 13:08


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