Verwandte Themen
Immer wieder bebt die Erde in der Türkei, am Montagmorgen kommt es zur Katastrophe. Die genauen Opferzahlen dort und im Nachbarland Syrien sind aber noch nicht abzusehen, Behörden sprechen von mindestens 300 Toten.
Bei den Erdstößen wurden auch Flughäfen in Mitleidenschaft gezogen - das erschwert Rettungsflüge in die Region, berichten türkische Medien unter Berufung auf den Katastrophenschutz. Alle Linienflüge von und nach Gaziantep, Hatay und Kahramanmaras wurden gestrichen.
Hatay’da havalimanında Deprem sonrası pist bu hale geldi. Allah herkesin yardımcısı olsun inşallah pic.twitter.com/HuNetG5EZh
— Ankara Trafik Radar (@ankara_cevirme) February 6, 2023
Das Erdbeben der Stärke 7,4 hatte am frühen Montagmorgen die Südosttürkei erschüttert. Das Epizentrum lag nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde Afad in der Provinz Kahramanmaras nahe der syrischen Grenze. Ein weiteres Beben der Stärke 6,6 sei kurz darauf in der Provinz Gaziantep gemessen worden.
Das Geoforschungszentrum Potsdam gab in einer aktualisierten Einschätzung die Stärke mit 7,8 und 6,7 an. Das Beben war nach offiziellen Angaben auch in Israel zu spüren.
The moment of the earthquake inside the Gaziantep airport in southern Turkey.#Turkey pic.twitter.com/N4GxC629Pp
— The_anonymous_wave (@anonymouswave1) February 6, 2023
© dpa-AFX | 06.02.2023 08:11
Kommentare (0) Zur Startseite
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich bei aero.de registrieren oder einloggen.