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Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum wegen höherer Preise und einer besseren Auslastung um 14 Prozent auf 7,6 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Freitag in Paris mitteilte.
Im Tagesgeschäft verdiente der Flugkonzern infolge von geringeren Ausgaben für Treibstoff und Wartungen mit 733 Millionen Euro rund 90 Prozent mehr. Bei beiden Kennziffern schlug sich Air France-KLM besser als von Fachleuten erwartet. Unter dem Strich verdiente der Konzern 604 Millionen Euro nach 324 Millionen im Vorjahreszeitraum.
Zwischen April und Juni beförderten die Fluggesellschaften des Konzerns mit knapp 24,6 Millionen Fluggästen etwa 8,2 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Zu dem Flugkonzern gehört neben den beiden namensgebenden Airlines auch die Billigfluggesellschaft Transavia.
Die Ziele für 2023 und die Zeit bis 2026 bestätigte das Management. So will Air France-KLM in der Hauptreisezeit des dritten Quartals das Flugangebot auf etwa 95 Prozent des Vorkrisenniveaus von 2019 hochfahren.
"Ich bin sehr erfreut zu sehen, dass sich die Situation an den Flughäfen deutlich gebessert hat, was KLMs Flughafen-Drehkreuz Amsterdam Schiphol mit einschließt", sagte Smith laut Mitteilung. Der Amsterdamer Flughafen hatte im vergangenen Jahr für Schlagzeilen gesorgt, nachdem fehlendes Personal und Streiks reihenweise zu unfreiwilligen Annullierungen und Frust bei den Reisenden gesorgt hatten.
© dpa-AFX | 28.07.2023 09:10
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