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Air Berlin, Alitalia, Jet Airways - Etihad Airways unterhielt einst ein ebenso verzweigtes wie defizitäres Netzwerk an Beteiligungen. Vor zehn Jahren klinkte sich die Staatsairline aus Abu Dhabi mit 49 Prozent bei Air Serbia ein.
In der Krise ist der Anteil 2020 erst auf 18 Prozent, vergangenes Jahr auf 16,42 Prozent gesunken - und wird laut einer gemeinsamen Mitteilung vom Montag komplett aufgelöst: Serbien übernimmt bei Air Serbia wieder ganz das Ruder.
Dabei soll es zumindest vorerst auch bleiben. "Wir suchen derzeit keinen strategischen Partner", stellte Air Serbia Vorstandschef Jiri Marek klar. Stattdessen prüfe Air Serbia, sich Bonusprogrammen von Turkish Airlines oder Air France-KLM anzuschließen.
© aero.de | 14.11.2023 08:07
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