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Diese Geräte erstellen dreidimensionale Kontrollbilder des Handgepäcks, sodass die Passagiere Flüssigkeiten, Smartphones und andere elektronische Geräte nicht mehr herausnehmen müssen. Dies hatte in der Vergangenheit zu großen Verzögerungen an den Kontrollstellen geführt.
"An den verkehrsreichen Oster- und Pfingstreisetagen gab es an den Sicherheitskontrollen keine relevanten Wartezeiten", erklärte der Infrastruktur-Chef der Fraport, Pierre Dominique Prümm. Laut Fraport sind jetzt 40 der 160 Kontrollspuren in den beiden Terminals mit der neuen Technik ausgerüstet.
Dazu wurden Punkte mit einem besonders hohen Passagieraufkommen ausgewählt. Im Terminal 3, das 2026 an den Start gehen soll, ist die CT-Technik dann Standard.
© dpa-AFX | 16.07.2024 13:12
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