CFM LEAP-1A
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Saudia hat Probleme mit Triebwerken ihrer A321neo

CFM LEAP-1A
CFM LEAP-1A, © Airbus

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FRANKFURT - Die europäische Luftfahrtaufsicht EASA reagiert auf Probleme an CFM LEAP-1A Triebwerken neuerer Airbus A321neo. In den Brennkammern können Einspritzdüsen vorzeitig verkoken. Das Problem ist nach aktuellem Kenntnisstand der EASA auf Flugzeuge eines Betreibers beschränkt.

Treibstoff-Einspritzdüsen einiger CFM LEAP-1A Triebwerke neigen zu "vorzeitiger Verkokung". Darauf weist die europäische Luftfahrtaufsicht EASA hin.

Laut einer aktuellen Lufttüchtigkeitsanweisung betrifft das Problem alle bisher sieben zwischen April und Dezember 2023 an Saudi Arabian Airlines ausgelieferten A321neo sowie drei weitere A321neo, die in Kürze von Airbus an Saudi Arabian Airlines geliefert werden sollen.

"Die Ursachenforschung läuft", teilte die EASA nicht. Die Verkokung der Düse könne die Aktivierung eines Entlastungsventils und eine "eingeschränkte Schubkontrolle" nach sich ziehen.

Die Lufttüchtigkeitsanweisung tritt am 20. September in Kraft. Das entsprechende Teil muss laut EASA innerhalb von zehn Starts und Landungen nach diesem Termin getauscht werden.
© aero.de | Abb.: Airbus | 09.09.2024 11:27

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Beitrag vom 09.09.2024 - 16:31 Uhr
Bekanntes Problem auch beim 1B ... dort wird wohl schon ne Neuerung nachgerüstet ... also nix weltbewegendes ...


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