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Damit sollen Wettbewerbsnachteile ausgeglichen werden, die aus Sicht der EU sonst mit dem bevorstehenden Einstieg des Lufthansa-Konzerns bei der italienischen Staats-Airline Ita entstanden wären.
Ab März werde man aus den beiden Basen 27 neue Strecken von und nach Italien anbieten, teilte Easyjet mit. Darunter sind auch sechs neue Strecken nach Deutschland, für die ab sofort rund 500.000 Sitzplätze angeboten werden. Hamburg und Frankfurt erhalten ab dem 30. März Direktflüge von und nach Mailand und Rom.
Dazu kommen die Verbindungen Düsseldorf-Mailand und München-Rom. In Frankfurt war Easyjet zuletzt nicht präsent.
Wie andere Fluggesellschaften auch hat Easyjet die hohen staatlichen Steuern und Gebühren an den deutschen Flughäfen kritisiert, die einen wirtschaftlichen Flugbetrieb erschwerten. Größter deutscher Standort der Airline ist Berlin. Easyjet Europe mit Sitz in Wien ist Teil der Easygroup in London, dem zweitgrößten Billigflieger Europas nach der irischen Ryanair.
© dpa-AFX | Abb.: Easyjet, Airbus | 11.12.2024 13:53
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