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Spätestens vom 1. November 2025 an will der neue Flugzeugabfertiger am Frankfurter Flughafen, die Schweizer Swissport, die vereinbarten Leistungen in vollem Umfang anbieten. Übergangsweise wird der bisherige Dienstleister Wisag noch einen Teil der Aufgaben übernehmen.
Die Bodenabfertigung umfasst unter anderem das Beladen der Flugzeuge und deren Reinigung.
"Swissport hat sich im Vorfeld der Entscheidung eng mit dem Land Hessen und Fraport ausgetauscht und befürwortet die bis Oktober 2025 geltende Übergangslösung, die eine zuverlässige Operation am Flughafen Frankfurt für alle Airline-Kunden über den 1. Februar 2025 hinaus ermöglicht", erklärte die Swissport International AG.
Nicht ausreichend Personal
Das Schweizer Unternehmen hatte eine Ausschreibung der Abfertigungsdienstleistungen am größten deutschen Flughafen für die kommenden sieben Jahre gewonnen - und sollte am 1. Februar übernehmen. Swissport konnte aber nicht rechtzeitig genug Personal rekrutieren.
Das Frankfurter Unternehmen Wisag hatte zuvor klargemacht, dass es seine Mitarbeiter nicht für einen Betriebsübergang abgeben will.
Wisag will selbst Dienstleister für die Bodenabfertigung am Frankfurter Flughafen bleiben und klagt gegen die Vergabeentscheidung des Landes vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof (Az.: 9 C 1744/224.T). Eine Entscheidung in der Hauptsache steht aus.
© dpa, aero.de | Abb.: Fraport | 23.01.2025 15:18
Kommentare (2) Zur Startseite
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Hmm, vielleicht doch nicht so einfach ?
Nunja, ...
Zum Airport: Airlines die nun auf Swissport gesetzt haben, haben nun Verspätungen und Kompensationszahlungen. Jeder Pax wird seine 600 Eier haben wollen, denen ist es egal warum der Abfertiger kein Personal hat und der Bock zu spät raus geht. Aber ach ja, eigentlich wäre da die Grundsatzfrage warum nicht den Zug nehmen oder warum muss man denn fliegen . Welch ein Ansatz.
Aber nene, den Airlines entsteht kein Schaden..
... das kann ich aus beiden Artikeln so nicht herauslesen.
Hmm, vielleicht doch nicht so einfach ?