171 Flüge nach Starship-Explosion verspätet
CAPE CANAVERAL - Ein achter Starship-Testflug endet mit einer Explosion. Der Vorfall stört den Luftverkehr in Florida - die US-Luftfahrtaufsicht FAA zieht Bilanz.
Trotz eines vorausgegangenen Fehlschlags im Januar hatte die FAA dem Raumfahrtunternehmen SpaceX vergangene Woche einen achten Testflug erlaubt. Erneut beendete eine Explosion die Mission vorzeitig.
An den Flughäfen Miami, Orlando, Fort Lauderdale und Palm Beach sorgte der Vorfall für Verzögerungen.
Die FAA registrierte wegen herabregnender "Weltraum-Trümmer" 171 im Schnitt um 28 Minuten verspätete Starts, 28 Flugumleitungen, und 40 Flüge im Warteschleifen.
Bereits der Fehlschlag im Januar hatte Auswirkungen auf den Flugverkehr.
© aero.de | 10.03.2025 06:52
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Beitrag vom 16.03.2025 - 08:53 Uhr
Der Autor stellt gerne mit einer gewissen arroganten Überheblichkeit alle an der Raumfahrt Beteiligten mehr oder weniger als inkompetente Idioten dar. Und es ist vollkommen egal ob es sich um NASA, ESA, Arianespace, Blue Origin oder Space X handelt.
Er äußert fachliche Kritik, ohne jemals selbst eine Rakete oder ein Triebwerk entwickelt zu haben, ja.
Dass das von Manchem als überheblich empfunden wird, liegt denke ich in der Natur der Sache.
MMn unterscheidet ihn das wohltuend von der doch eher schmeichlerischen SpaceX Hofberichterstattung, die ansonsten oft in technischen Medien betrieben wird (ArsTechnica, Space.com, Heise, etc.) und dem platten Abdrucken von Pressemitteilungen der Firmen selbst in den restlichen Medien.
Und die in dem Artikel angemerkten Probleme von SpaceX sind ja nicht aus der Luft gegriffen. Der Brain Drain dank miesem Führungsstil und die Bevorzugung Redneck-mäßiger Workarounds statt Lösungen bei der Entwicklung des Starships sind ja real vorhanden und einem System, das mal manntragend werden soll, nicht angemessen.
Auch die politische Dimension der Person und der Character von Elon Musk selbst sind mittlerweile durchaus eher ein Problem als eine Hilfe.
Für Starlink und SpaceX - und natürlich besonders für Tesla.
Dieser Beitrag wurde am 16.03.2025 08:53 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.03.2025 - 21:43 Uhr
Frank, der Augur des Schreckens. Sorry, aber den kann ich nicht mehr ernst nehmen bei dem was er schon alles von sich gegeben hat.
Möglich, eine Diskussion seiner Aussagen und warum Sie die Zukunft des Starships rosiger sehen als der Autor in diesem Artikel wäre aber vielleicht sinnvoller...
Der Autor stellt gerne mit einer gewissen arroganten Überheblichkeit alle an der Raumfahrt Beteiligten mehr oder weniger als inkompetente Idioten dar. Und es ist vollkommen egal ob es sich um NASA, ESA, Arianespace, Blue Origin oder Space X handelt. Wenn sie Lust darauf verspüren können sie sich gerne durch die Folgen des Countdown Podcasts hören.
Die Falcon 9 war mit Block 5 einigermaßen ausgreift. Ich werde das Starship nicht vor V4 beurteilen. Auch wenn immer Musk drauf steht schreibe ich das Starship nicht ab, außer er feuert Gwynne Shotwell
Beitrag vom 15.03.2025 - 19:18 Uhr
Frank, der Augur des Schreckens. Sorry, aber den kann ich nicht mehr ernst nehmen bei dem was er schon alles von sich gegeben hat.
Möglich, eine Diskussion seiner Aussagen und warum Sie die Zukunft des Starships rosiger sehen als der Autor in diesem Artikel wäre aber vielleicht sinnvoller...
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Er äußert fachliche Kritik, ohne jemals selbst eine Rakete oder ein Triebwerk entwickelt zu haben, ja.
Dass das von Manchem als überheblich empfunden wird, liegt denke ich in der Natur der Sache.
MMn unterscheidet ihn das wohltuend von der doch eher schmeichlerischen SpaceX Hofberichterstattung, die ansonsten oft in technischen Medien betrieben wird (ArsTechnica, Space.com, Heise, etc.) und dem platten Abdrucken von Pressemitteilungen der Firmen selbst in den restlichen Medien.
Und die in dem Artikel angemerkten Probleme von SpaceX sind ja nicht aus der Luft gegriffen. Der Brain Drain dank miesem Führungsstil und die Bevorzugung Redneck-mäßiger Workarounds statt Lösungen bei der Entwicklung des Starships sind ja real vorhanden und einem System, das mal manntragend werden soll, nicht angemessen.
Auch die politische Dimension der Person und der Character von Elon Musk selbst sind mittlerweile durchaus eher ein Problem als eine Hilfe.
Für Starlink und SpaceX - und natürlich besonders für Tesla.
Dieser Beitrag wurde am 16.03.2025 08:53 Uhr bearbeitet.
Möglich, eine Diskussion seiner Aussagen und warum Sie die Zukunft des Starships rosiger sehen als der Autor in diesem Artikel wäre aber vielleicht sinnvoller...
Der Autor stellt gerne mit einer gewissen arroganten Überheblichkeit alle an der Raumfahrt Beteiligten mehr oder weniger als inkompetente Idioten dar. Und es ist vollkommen egal ob es sich um NASA, ESA, Arianespace, Blue Origin oder Space X handelt. Wenn sie Lust darauf verspüren können sie sich gerne durch die Folgen des Countdown Podcasts hören.
Die Falcon 9 war mit Block 5 einigermaßen ausgreift. Ich werde das Starship nicht vor V4 beurteilen. Auch wenn immer Musk drauf steht schreibe ich das Starship nicht ab, außer er feuert Gwynne Shotwell
Möglich, eine Diskussion seiner Aussagen und warum Sie die Zukunft des Starships rosiger sehen als der Autor in diesem Artikel wäre aber vielleicht sinnvoller...