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Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine mussten westliche Leasingfirmen ihre Geschäftsbeziehungen zu russischen Airlines wegen Sanktionen einstellen. Die behielten die Flottenbestände aber auf Weisung der russischen Regierung ein.
An vielen Auslandszielen droht russischen Leasing-Flugzeugen die Kette. Aeroflot will sich jetzt mit den letzten Lessoren vergleichen - und könnte mit den Maschinen dann wieder mehr Auslandsziele anfliegen.
"Es stehen nur noch 36 Flugzeuge aus, die sich derzeit in einer aktiven Einigungsphase befinden", sagte Aeroflot-Chef Sergei Aleksandrovsky der Zeitung "Kommersant".
Zuvor hatte der russische Versicherungskonzern NSK gegen Aeroflot gerichtete Forderungen einer irischen Tochtergesellschaft von BOC Aviation abgelöst.
© aero.de | 06.06.2025 07:25
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