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43 Verletzte nach heftigen Turbulenzen vor Tokio

TOKIO (dpa) - Bei heftigen Turbulenzen über der Küste Japans sind am Freitag 43 Passagiere einer Boeing 747-400 verletzt worden. Ein Passagier erlitt durch einen Bruch im Nacken schwere Verletzungen, wie das japanische Transportministerium laut der Nachrichtenagentur Kyodo mitteilte. Zugleich korrigierte das Ministerium die Zahl der Verletzten nach unten, nachdem es zuvor mehrere widersprüchliche Angaben zu Verletzungen und Ursache des Vorfalls gegeben hatte.



Die aus Manila kommende Maschine der Fluggesellschaft Northwest Airlines befand sich in der Warteschleife vor der Küste Japans, als das Flugzeug plötzlich absackte und sofort wieder aufstieg, wie Augenzeugen berichteten.
© dpa | 20.02.2009 09:51

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Beitrag vom 20.02.2009 - 14:51 Uhr
ja anschnallen wär schon praktisch ne
Beitrag vom 20.02.2009 - 14:36 Uhr
Weder die Presseagentur noch die schlecht übersetzenden deutschsprachigen Medien konnten offensichtlich das Geschehen präzise schildern. 47 Verletzte kann es bei einer Turbulenz nicht geben wenn alle angeschnallt sind. Wenn aber noch keine Anschnallpflicht bestanden haben sollte, war die Maschine noch nicht im direkten Landevorgang sondern wurde von einer Turbulenz im Reiseflug erwischt. Daher sollte die generelle Anschnallpflicht beim Sitzen während des gesamten Fluges zur Pflicht gemacht werden.
Beitrag vom 20.02.2009 - 11:17 Uhr
Andere Medien berichten ausserdem von 47 Verletzten. Von harter Landung war dort auch nichts zu lesen. :D


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