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Der Ausschuss habe anerkannt, dass EADS den Markt pflichtgemäß über die "Risiken des A380-Programms und seiner Entwicklung" informiert habe.
Zu den Beschuldigten gehörten die EADS-Großaktionäre Daimler und Lagardère sowie der deutsche Airbus-Chef Thomas Enders und der französische frühere Airbus- und EADS-Chef Noël Forgeard. Alle hatten EADS-Aktien mit hohen Gewinnen verkauft, bevor im Juni 2006 das Ausmaß der Probleme mit der A380-Fertigung bekannt wurde und der Aktienkurs abstürzte.
© dpa | Abb.: AIrbus S.A.S. | 18.12.2009 08:23
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