NÜRNBERG - Ein Airbus A320 von Eurowings hat einen Flug nach Palma am Montag abgebrochen. Auf Höhe München meldeten die Instrumente eine auffällige Temperatur im Frachtraum - die Crew leitete eine Sicherheitslandung ein. Am Boden war die Sache schnell geklärt.
Eurowings 6817, Nürnberg-Palma, ist am Montag auf Höhe München umgedreht - der Airbus A320 setzte rund 48 Minuten nach dem Start wieder sicher in Nürnberg auf. Über den Vorfall berichtete zunächst das Portal "Nordbayern".
"Eurowings Flug EW6817 ist heute auf dem Weg von Nürnberg nach Palma de Mallorca zum Startflughafen zurückgekehrt", bestätigte Eurowings den Zwischenfall gegenüber aero.de. Hintergrund sei "eine Temperaturanzeige im Cargo-Bereich" gewesen.
Die Flughafenfeuerwehr stand in Nürnberg vorsorglich bereit. "Alle 178 Passagiere und die Besatzung des Flugs verließen das Flugzeug über die üblichen Wege, es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr", betonte Eurowings am Nachmittag,
Das Flugzeug wurde - wie in solchen Fällen üblich von Feuerwehr, Technikern und Vertretern der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) untersucht, um über das weitere Vorgehen zu entscheiden. "Mittlerweile ist es schon wieder freigegeben und bereits in Richtung Zieldestination Palma de Mallorca unterwegs", hieß es von Eurowings.
© aero.de | Abb.: Flughafen Nürnberg | 02.06.2025 12:27
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Beitrag vom 02.06.2025 - 22:07 Uhr
Die Einöeitung zum Artikel ist mal wieder Clickbait. 'Am Boden war die Sache schnell geklärt' als Teaser und dann im Artikel keinen weiteren Bezug dazu. Ganz schlecht @aero.de.
Wenn keine Infos vorhanden sind, bitte auch keine falsche Eewartungshaltung wecken.
Also, alles was ich hier zu diesem Thema lese ist ein sehr sachlicher, nüchterner Bericht über ein Vorkommnis, das es "real" gegeben hat, auch wenn es wohl keine tieferen Spuren in der Luftfahrtgeschichte hinterlassen wird.
"Clickbaits" - das sind das, was z.B. Youtuber gerne nutzen. Ein Clickbait über den Vorfall würde so aussehen: Überschrift: "SHOCKING!!!!" - Als Bild dazu jemand mit vor Entsetzen weit aufgerissenem Mund und Augen, die Hände vor schierem Entsetzen über dem Kopf zusammenschlagend. Die Headline unter dem Bild: "NÜRNBERGER BERUFSFEUERWEHR RAST UNTER LEBENSGEFAHR MIT BLITZENDEM BLAULICHT ZUM FLUGHAFEN!!! - FEUERWEHRMANN TOM: GRAUENHAFT!!!!" - Wenn man dann "draufgeklickt" hat erfährt man, dass da ein Passagier etwas in sein Aufgabegepäck gesteckt hatte, was da nicht hineingehörte und dass die Nürnberger Berufsfeuerwehr nach zehn Minuten in aller Ruhe wieder zu ihrem Stützpunkt zurückgegondelt ist.
So liest sich das in diesem Bericht ja nun aber nicht.
Dieser Beitrag wurde am 02.06.2025 22:15 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 02.06.2025 - 21:34 Uhr
Die Einöeitung zum Artikel ist mal wieder Clickbait. 'Am Boden war die Sache schnell geklärt' als Teaser und dann im Artikel keinen weiteren Bezug dazu. Ganz schlecht @aero.de.
Wenn keine Infos vorhanden sind, bitte auch keine falsche Eewartungshaltung wecken.
Beitrag vom 02.06.2025 - 14:31 Uhr
Das ist nicht ausreichend für einen Artikel. Etwas mehr Info bitte. Was hat sich nach der Landung in Nürnberg ergeben?
Offenbar nichts Ernstes, die betroffene Maschine ist schon wieder unterwegs nach Palma.
In der Tat. Wenn ich es auf FR24 richtig gesehen habe, handelt es sich um die 9H-EUN.
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Also, alles was ich hier zu diesem Thema lese ist ein sehr sachlicher, nüchterner Bericht über ein Vorkommnis, das es "real" gegeben hat, auch wenn es wohl keine tieferen Spuren in der Luftfahrtgeschichte hinterlassen wird.
"Clickbaits" - das sind das, was z.B. Youtuber gerne nutzen. Ein Clickbait über den Vorfall würde so aussehen: Überschrift: "SHOCKING!!!!" - Als Bild dazu jemand mit vor Entsetzen weit aufgerissenem Mund und Augen, die Hände vor schierem Entsetzen über dem Kopf zusammenschlagend. Die Headline unter dem Bild: "NÜRNBERGER BERUFSFEUERWEHR RAST UNTER LEBENSGEFAHR MIT BLITZENDEM BLAULICHT ZUM FLUGHAFEN!!! - FEUERWEHRMANN TOM: GRAUENHAFT!!!!" - Wenn man dann "draufgeklickt" hat erfährt man, dass da ein Passagier etwas in sein Aufgabegepäck gesteckt hatte, was da nicht hineingehörte und dass die Nürnberger Berufsfeuerwehr nach zehn Minuten in aller Ruhe wieder zu ihrem Stützpunkt zurückgegondelt ist.
So liest sich das in diesem Bericht ja nun aber nicht.
Dieser Beitrag wurde am 02.06.2025 22:15 Uhr bearbeitet.
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Offenbar nichts Ernstes, die betroffene Maschine ist schon wieder unterwegs nach Palma.
In der Tat. Wenn ich es auf FR24 richtig gesehen habe, handelt es sich um die 9H-EUN.