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Germanwings hebt ab

germanwings A319
germanwings A319, © Ingo Lang, edition airside

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KÖLN – Mit 7,73 Millionen Passagieren konnte die Lufthansa Low-Cost-Tochter Germanwings im vergangenen Jahr mit ihren 30 Airbus A319 Jets um 7,9 Prozent mehr Gäste befördern als im Jahr zuvor.

Nach Kapazitätskürzungen im Vorjahr schaltete Germanwings in den vergangenen zwölf Monaten wieder auf Wachstumskurs. Mit 70.350 Flügen, gegenüber 62.740 Flügen im Jahr zuvor, war die von 26 auf 30 Flugzeuge aufgestockte Flotte  gut ausgelastet.

Seit September können Germanwings-Kunden auch das Miles & more Kundenprogramm der Konzermutter sowie (statusabhängig) deren Business-Lounges nutzen. Darüber hinaus ist auch eine weitgehende Integration der Vertriebssysteme geplant, inklusive Interlining bei Umsteigeverbindungen.

Die Lufthansa-Tochter gilt inzwischen als eines der produktivsten Unternehmen der Branche, was kürzlich auch eine Studie von Profiles International bestätigte.

Für das laufende Jahr gibt sich Germanwings verhalten optimistisch: Die konjunkturellen Vorzeichen stünden zwar gut, ungewiss seien aber die Auswirkungen, die durch die Belastung aus der neuen Luftverkehrssteuer auf die Airlines zukommen.
© aero.at | 15.01.2011 14:35

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Beitrag vom 17.01.2011 - 13:21 Uhr
ich habe das schon an anderer Stelle gefragt, aber vielleicht weiss irgendjemand einen Grund warum Germanwings und nun auch Wizz, Warschau aus dem Programm von Köln, Stuttgart und Dortmund genommen haben? Die Maschinen waren eigentlich immer gut besetzt.


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