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Germania übernimmt ersten fabrikneuen Airbus A319

Airbus
Germania Airbus A319, © Airbus S.A.S.

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HAMBURG - Germania hat bei Airbus in Hamburg ihre erste neue A319 übernommen. Die Flugzeuge waren von S.A.T., der Holding der Berliner Fluggesellschaft Germania, bestellt worden.

Bereits im Februar hatte Germania einen ersten geleasten A319 in die Flotte übernommen. Bis Ende 2013 soll nach Angaben von Airbus die Flottenumstellung bei Germania abgeschlossen sein soll. Insgesamt sollen dann neun A319 in den Farben von Germania unterwegs sein. Die Airline wird die A319 für ihre 30 Flugziele in Deutschland, Europa, im Mittelmeerraum und im Nahen Osten einsetzen.

"Wir freuen uns sehr, dass wir heute in Hamburg den ersten fabrikneuen Airbus A319 übernehmen können. Diese Auslieferung leitet eine neue Ära unserer Flottenplanung ein. Die A319 gehört zu Recht zu den beliebtesten Flugzeugen für die Kurz- und Mittelstrecke und lässt uns eine Vielzahl unterschiedlicher Routen - im Charter- wie im Linienverkehr - besonders wirtschaftlich und flexibel betreiben. Das treibstoffeffiziente Modell A319 leistet auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und fliegt daher im wahrsten Sinne des Wortes germania-grün", sagte Axel Trampnau, Chief Executive Officer von Germania.

In der Konfiguration von Germania sind 150 Sitze eingebaut. Die Kabine wird mit einem modernen Bordunterhaltungs-System mit Kabinen-Bildschirmen und Audiokanälen in jedem Sitz ausgestattet. Alle A319 für Germania werden mit CFM-Triebwerken angetrieben.

"Wir freuen uns darauf, mit der Einführung der komfortablen, öko-effizienten A319 Germania bei ihrer Flottenerneuerung zu unterstützen", sagte John Leahy, Chief Operating Officer Customers von Airbus. "Das ist eine gute Basis für eine erfolgreiche, lange Zusammenarbeit." Die erste werksneue A319 trug die Testregistrierung D-AVYF und wird als D-ASTA für Germania fliegen.
© FLUG REVUE / Heiko Stolzke | 19.04.2011 14:36

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Beitrag vom 20.04.2011 - 15:28 Uhr
Germania liegt und fliegt mal wieder richtig, wie von ihrem genialen Gründer Dr. Heinrich Bischoff prorammiert.
Diese Flugzeuge werden bei allen Passagieren Anklang finden und die Airlines, denen genau diese Flieger fehlen, weil sie nicht rechtzeitig disponiert haben, werden die neuen Germania-Airbusse, - nein, nicht hassen - sondern mitsamt Cockpit-Besatzung mieten, um ihre eigenen Flotten um aktuelle Angebote zu ergänzen. Mit Fliegergruss, Thomas Godehus


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