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Vor allem die geopolitischen Krisen im Mittleren Osten und in der Türkei haben zu einem ausgedünnten Flugplan am größten deutschen Flughafen geführt. Mit 3670 Flügen pro Woche sinkt die Zahl der Verbindungen im Vergleich zum vergangenen Winter um 0,9 Prozent, wie der Betreiber Fraport am Freitag mitteilte.
Zudem werden im Schnitt kleinere Flugzeuge eingesetzt: Die Zahl der wöchentlich angebotenen Sitzplätze geht um 2,0 Prozent auf 675 000 zurück.
© aero.de, dpa-AFX | 28.10.2016 11:37
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