FRANKFURT - In der Tarifschlichtung bei der Lufthansa strebt die Vereinigung Cockpit ein Ergebnis innerhalb des vorgesehenen Zeitplans an. Es werde intensiv gesprochen, sagte VC-Sprecher Markus Wahl. Eine Verlängerung der Frist über den 31. Januar hinaus sei bislang nicht geplant, aber auch nicht völlig undenkbar.
Die noch im Vorjahr vereinbarten Gespräche unter Leitung des früheren Außen-Staatssekretärs Gunter Pleuger hatten nach vorhergehenden Sondierungen erst am 17. Januar begonnen und standen von Beginn an unter starkem Zeitdruck.
Vom Ausgang der Schlichtung zu Gehaltsfragen dürfte auch der Umgang mit den übrigen offenen Tarifthemen etwa zur Übergangsversorgung und zu den Betriebsrenten der 5400 Beschäftigten abhängen.
Akute Streikgefahr besteht zur Zeit nicht. Die Piloten haben in dem Gesamtkonflikt bereits 14 Mal die Arbeit niedergelegt.
© aero.de, dpa-AFX | Abb.: Lufthansa | 27.01.2017 18:00
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Beitrag vom 27.01.2017 - 19:22 Uhr
"Akute Streikgefahr besteht zur Zeit nicht. ..."
Die Nachricht hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube....
Beitrag vom 27.01.2017 - 19:20 Uhr
"Akute Streikgefahr besteht zur Zeit nicht. ..."
Stimmt, der Februar beginnt ja erst am kommenden Mittwoch.
Kommentare (2) Zur Startseite
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Die Nachricht hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube....
Stimmt, der Februar beginnt ja erst am kommenden Mittwoch.