KAUNAS - Gleich bei der ersten Dienstreise von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen mit einem Airbus A400M-Transportflugzeug hat die Maschine ihren Dienst versagt.
Ein Triebwerk sei ausgefallen, sagte die CDU-Politikern am Dienstag in Litauen. Die Maschine musste zunächst auf dem Flughafen in Kaunas stehenbleiben. Die Ministerin und ihre Delegation wollte mit einer älteren Transall-Maschine zurück nach Berlin fliegen.
Von der Leyen hatte das von der Bundeswehr geführte Nato-Bataillon besucht. Die Airbus A400M gilt als das modernste militärische Transportflugzeug der Welt, aber auch als größter Problemfall der Bundeswehr. Politische, finanzielle und technische Probleme verzögerten die Entwicklung jahrelang.
© aero.de, dpa-AFX | 07.02.2017 14:25
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Beitrag vom 10.02.2017 - 08:02 Uhr
Die C130J hat immerhin bewährte Triebwerke, wie von Airbus beim Entwurf der A400M vorgesehen, aber von der Politik (zu Recht) nicht bestellt wurde.
Beitrag vom 10.02.2017 - 02:05 Uhr
Der hässliche alte Kübel bringt auch keine wirkliche Verbesserung. Da kann man eher noch das Geld in die Transall pumpen um diese als am Leben zu erhalten.
Beitrag vom 09.02.2017 - 08:35 Uhr
Hoffe, dass man sich schnell zur Bestellung der C130J durchringt. Angeblich ist da auch noch nicht alles in trockenen Tüchern (Aussage eines SPD-Verteidigungspolitikers in der Bild gestern zum Thema).
Kommentare (4) Zur Startseite
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