Anlass sei die Überprüfung eines "außenliegenden Triebwerksteils" gewesen, erklärte Air Baltic gegenüber "Flight International". Die CS300 verwendet das PW1500G von Pratt & Whitney.
Die Schweizer Lufthansa-Tochter Swiss, die ebenfalls die CS300 einsetzt, steht wegen dem Vorfall nach eigenen Angaben in engem Kontakt mit Air Baltic, Bombardier und Pratt & Whitney.
"Wir haben seitens Pratt & Whitney die Bestätigung erhalten, dass wir unseren Flugbetrieb mit den CSeries sicher fortführen können", teilte das Unternehmen auf Anfrage von aero.de mit.
© aero.de | 12.10.2017 14:22
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