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Beitrag vom 29.08.2016 - 01:50 Uhr
UserLH830
👮👮👮
User (629 Beiträge)
Weiterhin würde ich gerne nach Verlassen des Flugzeugs noch einmal nachsehen lassen, z.B. im Crewbus (nehme mal stark an, dass es sich auch dort noch um bezahlte Arbeitszeit handelt) oder wenn der Flieger über das Gate verlassen wird.
Dem steht ja garnichts entgegen, auch mit Atemkontrolle im Flieger selber.
Nee, ich meine nach Verlassen des Flugzeugs. Das hat schon seinen Grund.
Wie gesagt dagegen spricht doch eine Atemkontrolle zum Triebwerksanlassen ja nicht. Vor dem Einsteigen, dann im Flieger vor dem Anlassen und nach dem Flug ebenfalls. Das ist doch kein entweder/oder Szenario
Ich persönlich hätte lieber gesehen wen ich da kontrolliere. Also müsste die Kontrolle vor Ort ohnehin sein. In der zusätzlichen Variante sähe ich daher eher wenig Sinn und hohe Kosten. Lieber mehr Kontrollpersonal für den gleichen Preis.
Beitrag vom 29.08.2016 - 02:18 Uhr
UserNur_ein_Y_PAX
User (679 Beiträge)
Das es aber ein satirischer/polemischer Vorschlag war sollte man natürlich auch verstanden haben.
Irgendwie ist das ganze Thema nicht wirklich satirisch/polemisch, sorry.

Ich hoffe, dass du mir gerade noch folgen konntest. Satirisch war der Vorschlag mit dem Polizeitornado gemeint, wegen deinem hinkenden Vergleich mit der PKW Kontrolle die jederzeit passieren kann. Ich sehe da keine sinnvolle Analogie zu einem Flugzeug, im Flug wird wohl kaum kontroliert werden.


Dieser Beitrag wurde am 29.08.2016 02:19 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 29.08.2016 - 02:25 Uhr
UserLH830
👮👮👮
User (629 Beiträge)
OK, wir haben wohl ein bisschen aneinander vorbeigeredet, aber kein Problem. Der Vergleich mit den PKW Kontrollen die jeder kennt, sollte nur aussagen, dass jederzeit mögliche Kontrollen so wie ich es beschrieben hatte nichts damit zu tun hätten, eine bestimmte Berufsgruppe unter Generalverdacht zu stellen.
Weil ich nicht zeitgleich fordere, entsprechende Kontrollen auch vor Busbahnhöfen, Atomkraftwerken usw. durchzuführen. Andererseits habe ich mich auch nicht dagegen ausgesprochen. Ich hätte auch damit kein Problem.
Nur geht es hier eben um die Alkoholproblematik in den Cockpits von Verkehrsflugzeugen und nicht um trinkende Kindergärtner, Politiker und sonst noch was. Die haben alle ihr eigenes Forum.
Beitrag vom 29.08.2016 - 20:54 Uhr
UserFrequentC
User (875 Beiträge)
@Digiflieger schrieb
Die zufälligen Alkohol-Kontrollen sind auch im Strassenverkehr NICHT zulässig! Alkohlkontrollen sind nur zulässig, wenn ein begründeter Anfangsverdacht besteht!
Wenn es um Privilegien der Piloten geht, wollt ihr mit keiner anderen Bevölkerungs oder Berufsgruppe verglichen werden. Und dann kommt solch eine Aussage. Wunderbar. Habt doch endlich mal den Arsch in der Hosen und bleibt bei einer Meinung und wechselt sie nicht so oft wie eure Unterhose.
Bei solchen gespaltenen Persönlichkeiten in Reihe Null fragt man sich wirklich wie sie in einer Notsituation handeln, wenn sie bei so banalen Dingen wie Alkoholkontrollen schon Hyperventilieren.

Dieser Beitrag wurde am 29.08.2016 20:56 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 29.08.2016 - 21:24 Uhr
UserCF6-80
User (114 Beiträge)
Die Fälle wo alkoholisierte oder anders intoxinierte Personen Dienst in einem Flugzeug verrichten sind im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln fast vernachlässigbar.
Einspruch. Dafür dass zur Zeit praktisch keine Kontrollen stattfinden, sind die Zahlen nicht vernachlässigbar, sondern alarmierend. Man scheint sich im Cockpit sicher zu fühlen was Kontrollen betrifft.
Diese Quote können echte Kontrollen aktuell nicht sicher stellen, da man ja nicht 100% der Crews testen kann. Sonst würde es ja auch keine Verkehrsunfälle mehr mit Alkohol im Spiel geben, oder?!?
Man kann nicht 100 Prozent aller Crews testen, das ist schon klar. Aber man muss das Wohl und die Sicherheit der Passagiere höher stellen als das soziale Image von trinkenden Piloten. Wenn es Probleme gibt, muss es Lösungen geben. Aber erstrangig im Sinne der Passagiersicherheit. Ohne Wenn und Aber.
Im Gegenteil, könnte es nicht sogar sein, dass man durch Stigmatisierung dieser psychischen Probleme (letztendlich ist ein Suchtproblem auch ein spezifisches der ganzen Bandbreite)dafür sorgt, dass sich noch weniger Hilfe holen, die sie vielleicht dringend bräuchten? Oder sogar zum Dienst erscheinen, obwohl sie das eigentlich gar nicht sollten?
Mann wo leben Sie denn? Wer mit den Spielregeln an Bord nicht klarkommt, sollte den Job wechseln. Verantwortung ausüben heißt verantwortlich handeln. Cockpit ist nicht Kinokasse.
Ich denke, dass die Kontrollen nie so richtig in Gang kommen werden, da es viel zu viel Personal, sprich Geld kostet.
Sicherheit kostet eben Geld. Man muss ja nicht jeden Piloten täglich kontrollieren. Aber er darf sich auch nicht sicher fühlen, dass er unbehelligt machen kann was er will.
Eher unabhängig vom Cockpit und Alkohol ist die Frage, ob wir als Gesellschaft es so toll finden wollen, wenn jeder zu jeder Zeit "unter Kontrolle" des Staates ist!
Wenn es nicht nachweislich diese Fälle von Alkohol im Cockpit gäbe, könnte man darüber tagelang nachdenken.
Beitrag vom 29.08.2016 - 21:25 Uhr
UserA345
User (759 Beiträge)
Bei SAFA Inspections und Ramp Checks liegt auch kein Anfangsverdacht vor. (Flight)Crews haben 0,0 Promille im Dienst zu haben. Ende.
Beitrag vom 29.08.2016 - 21:34 Uhr
UserCF6-80
User (114 Beiträge)
Bei SAFA Inspections und Ramp Checks liegt auch kein Anfangsverdacht vor. (Flight)Crews haben 0,0 Promille im Dienst zu haben. Ende.
Kommt es denn bei SAFA Inspections zu Alkoholkontrollen? Haben Sie da Erfahrungen?
Beitrag vom 30.08.2016 - 14:09 Uhr
UserMeadowlands
User (335 Beiträge)
Digiflieger, lass es. Es gibt hier zwei, drei Hampelmänner, die sähen es hat lieber, wenn Piloten, im Besonderen der LH-Pilot, mit Dornen um den Hals wie Sklaven geknechtet würden.
Ich weiß nicht, wo das Probelm dieser Herrschaften mit Piloten herkommt, so dass eine Missgunst und gerade zu Freude an jeder Art der Geisselung und Gängelung allegemein aufkommt.

Probleme mit Alkohol gibt überall, in jedem Beruf und in jeder Verantwortungsebene.
Ob in der Medizin, Bus, Bahn, bei der Polizei, im Rettungsdienst usw. Völlig egal.
Mit dem Unterschied, dass es da keine Anlaufstellen gibt, wo man sich ohne Angst geschultem Personal hinwenden kann, wie bei uns mit Anti-Skid (LH), oder eben bei den anderen Airlines mit anderem Programmamen.

Das Problem hier sind eben die wenigen Personen hier, die sich daran ergötzen, wenn Piloten eins reingewürgt wird. Da gehts nur ums Prinzip. Solche Leute wirst Du auch mit den besten Argumenten nicht überzeugen. Genau wie du den bekennenden Ryanair Freund niemals von einer Premium Airline überzeugen wirst, weil er alles über 10 Euro pro Returnticket für Wucher hält.
Beitrag vom 30.08.2016 - 14:12 Uhr
UserCF6-80
User (114 Beiträge)
"Sicher" kann man sich im Cockpit nicht sein, da man eben nicht alleine unterwegs ist. Und wenn der andere etwas merkt, ist die Sache erledigt. Schon aus Selbstschutz für den zweiten Kollegen.
Das Beispiel aus Glasgow spricht gegen Ihre These. Der Vorfall bei LH vor einigen Jahren in Skandinavien ebenfalls. Es waren immer beide betroffen. Ihr System funktioniert nicht. Warum gerade Sie als Pilot das nicht verstanden haben, gibt mit zu denken.
Die Frage bleibt, wie man die trotz dessen, zum Glück vereinzelt, mit immer mal wieder auftretenden Fälle verhindert. Das kann man nicht nur mit Kontrollen erreichen. Dazu muss es Verfahren geben, wie man die Fälle vermeidet, bevor es überhaupt zur Kontrolle kommt!
Ihre Vorschläge sind schön und nett, bringen aber zu wenig. Die Beispiele für trinkende Piloten sind doch schließlich da. Wenn das von Ihnen erwähnte System nicht gut genug ist, muss man es ergänzen. Dazu die Kontrollen. Alternativlos.
Jeden Tag verichten ganz viele Cockpitkollegen verantwortungsvoll und pflichtbewusst ihren Job, damit Fluggäste sicher von A nach B kommen. All diese vor zu verurteilen, finde ich eben nicht in Ordnung. Das (positive) soziale Image vom trinkenden Piloten gibt es nicht!
Niemand verurteilt irgendjemanden. Und lassen Sie die Finger von der Nummer mit dem Generalverdacht, das ist sinnlos. Faktisch gibt es trinkende Piloten, und die müssen raus aus den Cockpits.
S.o. sicher fühlen kann man sich nur, wenn man von seinem Arbeitgeber oder Mitarbeitern gedeckt wird.
Das war mal wieder der Fall, Die beiden wollten starten, oder nicht?
Noch einmal, glauben Sie, dass es einen echten Sicherheitszugewinn geben würde, wenn flächendeckend und regelmäßig Alkoholkontrollen von Piloten auf deutschen Flughäfen statt finden würden?
Was verstehen Sie unter flächendeckend? Wer hat das so geschrieben? Ohne Kontrollen wird es nicht gehen. Es darf Sie gerne stören, aber dann müssten Sie einen verständlichen Grund dafür haben. Ihre Persönlichkeitsrechte sind nicht ausreichend, um die Sicherheit von Flugpassagieren nach hinten zu rücken.

Dieser Beitrag wurde am 30.08.2016 14:14 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 30.08.2016 - 14:23 Uhr
UserMeadowlands
User (335 Beiträge)
Der Vorfall bei LH vor einigen Jahren in Skandinavien ebenfalls. <

"...vor einigen Jahren..." Subtil, subtil!

Der Vorfall war am 20.12.2002!
Die Kollegen wurden entlassen, was absolut gerechtfertigt und korrekt ist.
Aber mit denen von dir genannten "einigen Jahren" versuchst du es so hinzustellen, als wäre es vor wenigen Jahren (in den letzten 4,5 6?) gewesen. Das ist nun aber schon fast 14 Jahre her, über ein Jahrzehnt, und hat sich seither nicht widerholt.
Beitrag vom 30.08.2016 - 14:28 Uhr
UserCF6-80
User (114 Beiträge)
Was macht es für einen Unterschied ob es 2002 oder 2012 war? Es geht darum dass es in den Cockpits weltweit Alkoholprobleme gibt. Mir ist es egal ob man 100 Piloten in zwei oder in zehn Jahren festsetzt. Mir geht es darum, die Cockpits in Verkehrsflugzeugen trocken zu kriegen so gut es irgendwie nur möglich ist. Und wenn Kontrollen dazu notwendig sind, dann müssen sie eben sein. Wenn Sie als Pilot Angst vor den Ergebnissen haben, so scheint es hier, dann müssen sie erst recht sein. Cockpit ist nicht Kinokasse.
Und nochmal: Ob Sie Gefallen daran haben ist sowas von egal. Lassen Sie die Dunkelziffer nicht aus den Augen.

Dieser Beitrag wurde am 30.08.2016 14:30 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 30.08.2016 - 14:42 Uhr
UserMeadowlands
User (335 Beiträge)
Meine Herren! Welch noble Geste, dass du es dir zur Aufgabe gemacht hast, "das Cockpit trocken zu kriegen". Und daran sieht man ja deine Meinung ´Piloten sind Säufer´.

Dann schadet es auch sicher nicht, die Loader pusten zu lassen, damit ich sicher sein kann, dass sie bei vollen Verstand sind undsie mir den Container auch auf die Richtige position laden und der Trimm stimmt.
Die Techniker haben dann sicher auch kein Problem damit, vor jedem Gang zu einem Flugzeug zu Pusten, denn wer weiß, was die am den Flugzeug rumschrauben und welche Kosequenzen das für mich und mein Leben hat.

Ich kann dir auch versichern, dass es mir völlig wurscht ist, was du darüber denkst. Ich bin froh, dass sich mit dem Thema Leute beschäftigen, die sich damit auskennen und nicht irgendwelche Diskussionshelden, denen es mit Sicherheit nicht darum geht, alle Passagiere dieser Welt vor besoffenen Piloten zu schützen. Die Dunkelziffer mag es geben. Aber die gibt es überall. Auch bei Busfahrern, Ärzten und Co.
Deine und LH830s Beweggründe sind andere. Das weißt du und das weiß ich. Brauchen wir hier nicht weiter auszuführen.

Wieso regt sich übrigens keiner von euch beiden darüber auf, das die Southwest Piloten jetzt 15% mehr Geld bekommen und danach jedes Jahr 3%? Dazu noch höhere Pensionen?
Das Thema ist nur dann interessant für euch, wenn man gehen LH Piloten schießen kann.

Dieser Beitrag wurde am 30.08.2016 14:45 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 30.08.2016 - 14:51 Uhr
UserCF6-80
User (114 Beiträge)
Meine Herren! Welch noble Geste, dass du es dir zur Aufgabe gemacht hast, "das Cockpit trocken zu kriegen". Und daran sieht man ja deine Meinung ´Piloten sind Säufer´.
Ich habe mir keine Aufgabe zugelegt, ich habe einen Standpunkt. Und damit scheinen Sie ein mächtiges Problem zu haben - warum auch immer.
Dann schadet es auch sicher nicht, die Loader pusten zu lassen, damit ich sicher sein kann, dass sie bei vollen Verstand sind undsie mir den Container auch auf die Richtige position laden und der Trimm stimmt.
Nichts dagegen. Oder habe ich was anderes geschrieben?
Die Techniker haben dann sicher auch kein Problem damit, vor jedem Gang zu einem Flugzeug zu Pusten, denn wer weiß, was die am den Flugzeug rumschrauben und welche Kosequenzen das für mich und mein Leben hat.
Hoffe ich doch.
Ich kann dir auch versichern, dass es mir völlig wurscht ist, was du darüber denkst. Ich bin froh, dass sich mit dem Thema Leute beschäftigen, die sich damit auskennen und nicht irgendwelche Diskussionshelden, denen es mit Sicherheit nicht darum geht, alle Passagiere dieser Welt vor besoffenen Piloten zu schützen. Die Dunkelziffer mag es geben. Aber die gibt es überall. Auch bei Busfahrern, Ärzten und Co.
Hier ist aber nicht das Ärzteforum.
Wieso regt sich übrigens keiner von euch beiden darüber auf, das die Southwest Piloten jetzt 15% mehr Geld bekommen und danach jedes Jahr 3%? Dazu noch höhere Pensionen?
Vielleicht rege ich mich ja auf, aber nicht in diesem Thread. Hier gehts um Alkohol im Cockpit.
Das Thema ist nur dann interessant für euch, wenn man gehen LH Piloten schießen kann.
Kann man das?
Beitrag vom 30.08.2016 - 15:39 Uhr
UserPille
User (222 Beiträge)
Dann schadet es auch sicher nicht, die Loader pusten zu lassen, damit ich sicher sein kann, dass sie bei vollen Verstand sind undsie mir den Container auch auf die Richtige position laden und der Trimm stimmt.
Im Prinzip ja, aber das gehört eher ins Loader-Forum.
Die Techniker haben dann sicher auch kein Problem damit, vor jedem Gang zu einem Flugzeug zu Pusten, denn wer weiß, was die am den Flugzeug rumschrauben und welche Kosequenzen das für mich und mein Leben hat.
Schön dass Sie an Sich und Ihr Leben gedacht haben. Die anderen waren dann wohl unwichtig. Danke.
Ich kann dir auch versichern, dass es mir völlig wurscht ist, was du darüber denkst.
Das deckt sich ziemlich gut mit Ihrem letzten Kommentar. Besten Dank.
Ich bin froh, dass sich mit dem Thema Leute beschäftigen, die sich damit auskennen und nicht irgendwelche Diskussionshelden, denen es mit Sicherheit nicht darum geht, alle Passagiere dieser Welt vor besoffenen Piloten zu schützen.
Wer genau sind denn die Auskenner? Der Verkehrsminister? Ich glaube mir wird ...
Wieso regt sich übrigens keiner von euch beiden darüber auf, das die Southwest Piloten jetzt 15% mehr Geld bekommen und danach jedes Jahr 3%? Dazu noch höhere Pensionen?
Das haben Sie bei LH doch längst hinter sich, oder?
Das Thema ist nur dann interessant für euch, wenn man gehen LH Piloten schießen kann.
Die Opferrolle steht Ihnen irgendwie nicht so gut. Vielleicht später ... ???
Beitrag vom 30.08.2016 - 19:36 Uhr
UserLH830
👮👮👮
User (629 Beiträge)
Statistisch gesehen ist es irrelevant, wenn es innerhalb von fast zwei Jahrzehnten so wenige Fälle gibt. Nehmen Sie ne ordentliche Dunkelziffer, und es bleibt immer noch ein Problem, wo man aus einer Mücke ein Elefant macht.
Statistik also. Statistisch gesehen sind mehr als 200 LH Piloten Analphabeten. Das ist Statistik. Ich möchte aber auch nicht mit einem besoffenen Piloten unterwegs sein, wenn er statistisch gesehen nüchtern wäre.
So ein Problem bleibt doch so oder so nicht unbemerkt. In beiden Fällen, wurde es von jemandem aus dem direkten Umfeld des Flugzeuges gemeldet. Die Crew besteht ja nicht nur aus Piloten.
Keine Ahnung, ob die Alkoholquote bei Frachtfliegern höher ist.
Das von mir beschrieben System funktioniert schon seit Jahren in Deutschland und ist gut genug!
Das lassen Sie besser mal die Fachleute entscheiden. Sie gehören nicht dazu. Sie haben Schiss davor.
Sonst würden Sie doch regelmäßig von solchen Fällen in der Zeitung lesen (Wie z.B. in Russland).
Die Kontrollen könnten genau in diese Richtung laufen.
Die Kontrollen, so wie sie im Moment an gedacht sind, können nicht das leisten, was Sie sich wünschen.
Sie können deutlich mehr leisten als die nicht vorhandenen Kontrollen.
Ja, das sehe ich auch so. Ich denke nur nicht, dass man dies mit mehr Kontrollen, wie sie hier vorgeschlagen wurden, erreicht wird!
Klar wird das erreicht, deswegen haben Sie doch so einen Bammel davor. Ist auch egal, man wird Sie nicht fragen ob Sie dafür sind.
Sie sind es aber nicht, weil die anderen Mitarbeiter Alarm geschlagen haben, wie auch damals in Oslo. Also hat es doch funktioniert?!?
In Helsinki (nicht Oslo, oder gab es dort nochmal was?) hat es nur funktioniert, weil es Streit mit dem Bodenpersonal gab. Die Kabinencrew hatte nichts gemerkt (oder was auch immer). Zumindest war es örtliches Fremdpersonal das den Stein ins Rollen brachte. Ihr LH Anti-Skid hatte einen Ausfall.
Ich finde, dass Persönlichkeitsrechte so hoch aufgehängt werden müssen, dass man sie nicht für homöopathische oder populistische Verbesserungen opfern darf!
Sie haben es einfach nicht verstanden. Wieder ein Grund, den DLRG Test in Frage zu stellen.
Wenn Sie mir verständlich machen könnten, dass mit den Kontrollen eine deutliche Verbesserung der Sicherheit von Flugpassagieren zu erreichen ist, blase ich demnächst freiwillig vor jedem Flug ins Röhrchen.
Ob Sie das freiwillig machen werden oder nicht, wen interessiert das schon?
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