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Beitrag vom 25.11.2022 - 12:51 Uhr
UserLHB748
User (145 Beiträge)
Was mich eigentlich stutzig macht ist dass es 10 Minuten gedauert hat bis die (Bundes-)polizei eingetroffen ist. Also das sich Unbefugte 10 Minuten unbehelligt auf den Flugbetriebsflächen aufhalten und dort Fahrrad fahren - das finde ich doch bedenklich. In der Zeit kann man ziemlich viel Unsinn anstellen.

Dieser Beitrag wurde am 25.11.2022 12:53 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 25.11.2022 - 19:10 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2340 Beiträge)
Ziel erreicht:

es ist eine vernünftige, argumentative und sachliche Diskussion geworden.

Das "bildungsferne Gefasel" allerdings hätte ich mir sparen sollen/müssen - dafür möchte ich um Entschuldigung bitten.
Beitrag vom 25.11.2022 - 20:01 Uhr
UserFRAHAM
User (618 Beiträge)
Eine Demonstration muss nicht radikal sein, dass sie wirkt. Sie muss ein Zielpublikum bedienen in einer Sprache, die es versteht, wie jede "Show". Sonst bleibt nichts hängen.

Sich mit "Gewalt" (wenn auch gegen Gegenstände) Zutritt zu verschaffen auf einen Sicherheitsbereich, den es nicht umsonst gibt, ist falsch. Sich aber vor die Reisebüros zu stellen, vor die Eingänge zu Stellen und den Konsumenten die direkten Handlungen und die Auswirkungen auf sich selber klar machen, das kann man zum einen recht kostengünstig, ohne sich strafbar zu machen und würde dafür noch viel mehr Zuhörer erreichen, als bei solchen destruktiv ausgelegten Aktionen.

Und für mich wird noch viel zu kurz gedacht ... wo sind die Demonstrationen vor Primark, Apple, allen Läden und Büros mit Klimaanlagen, wo wird aktiv auf den massiven Stromverbrauch durch Streaming-Dienste und Smartphone Dienste medial hingewiesen. Da geht noch viel mehr, es fehlt aber an Kreativität - leider.
Beitrag vom 26.11.2022 - 01:06 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2340 Beiträge)
Eine Demonstration muss nicht radikal sein, dass sie wirkt. Sie muss ein Zielpublikum bedienen in einer Sprache, die es versteht, wie jede "Show". Sonst bleibt nichts hängen.

Sich mit "Gewalt" (wenn auch gegen Gegenstände) Zutritt zu verschaffen auf einen Sicherheitsbereich, den es nicht umsonst gibt, ist falsch. Sich aber vor die Reisebüros zu stellen, vor die Eingänge zu Stellen und den Konsumenten die direkten Handlungen und die Auswirkungen auf sich selber klar machen, das kann man zum einen recht kostengünstig, ohne sich strafbar zu machen und würde dafür noch viel mehr Zuhörer erreichen, als bei solchen destruktiv ausgelegten Aktionen.

Und für mich wird noch viel zu kurz gedacht ... wo sind die Demonstrationen vor Primark, Apple, allen Läden und Büros mit Klimaanlagen, wo wird aktiv auf den massiven Stromverbrauch durch Streaming-Dienste und Smartphone Dienste medial hingewiesen. Da geht noch viel mehr, es fehlt aber an Kreativität - leider.

Und 'Einsicht in die Notwendigkeit' - wirklich leider!
Beitrag vom 26.11.2022 - 04:36 Uhr
UserGroße Krügerkl..
User (1383 Beiträge)
Was mich eigentlich stutzig macht ist dass es 10 Minuten gedauert hat bis die (Bundes-)polizei eingetroffen ist. Also das sich Unbefugte 10 Minuten unbehelligt auf den Flugbetriebsflächen aufhalten und dort Fahrrad fahren - das finde ich doch bedenklich. In der Zeit kann man ziemlich viel Unsinn anstellen.

10 Minuten in Berlin ist doch schnell.
Beitrag vom 26.11.2022 - 04:44 Uhr
UserGroße Krügerkl..
User (1383 Beiträge)
Wenn man die aktuellen Szenarien anschaut, z.b. Thema Kipppunkte. Das ist wissenschaftlich weniger erwiesen als man denkt. Man glaubt das es die gibt. So wirklich wissen tut man es nicht.

Und man vergisst immer, das diese ganzen Klimamodelle letztendlich Modelle sind. Man versucht so gut es eben geht aus der heutigen Situation ein system abzuleiten mit dem man zukünftige Veränderungen simulieren kann. Das ist schwierig, besonders wenn es komplexe System sind die man nicht ganz versteht.
Man muss dabei auch Bedenken wie an solchen Modellen gearbeitet wird, wie sie finanziert werden und welche Leute da arbeiten, in welcher Umgebung.
Die meisten Klimawisschenschaftler reiten den Zug der Weltweiten Angst und Empörung ganz gerne, weil es bringt aufmerksamkeit und neue Mittel.

Ich glaube nicht das es jetzt möglich wäre ein Modell zu bauen das sagt: Ist alles garnicht so schlimm. Das würde komplett zerpflückt werden.
Eine sachliche Diskussion ist doch bei diesem Thema - wie bei Corona u.a. wie Asylzuwanderung - längst nicht mehr frei möglich.
Auch nicht in der Wissenschaft.

Es gibt schlicht keinen Wissenschaftler mehr der Mittel hätte um zu forschen und die Gegendarstellung abzuklären.
Ich glaube nicht das wir falsch liegen (als Menschheit) aber die Geschichte hat bewiesen das wir oft genug wie Lemminge in die falsche Richtung gerannt sind.
Denken sie an die Rassentheorie, die auch als wissenschaftlich erwiesen galt, die Grundlage für unsägliches Leid war, bis man in der DNA Analyse festgestellt hat das es diese menschlichen Rassen so garnicht gibt.
Analog dazu halte ich es auch für möglich das wir in Puncto Klima zuminderstens nicht richtig liegen, auch wenn wir nicht gänzlich falsch liegen.
Anzunehmen, das wir das ganze gebundene Co2 in die Athmosphäre blasen können, ohne das es eine Auswirkung hat, wäre schon extrem vermessen.


Aber es dreht sich viel zu viel um das Problem, und dort stehen wir vor der eigentlichen Herausforderung: Als Lösung haben wir aktuell einen Hammer. Und wenn man einen Hammer hat, sieht jedes Problem wie ein Nagel aus. Also wollen die Klima Paniker immer draufschlagen, auf alles.
Und dabei lagen sie verdammt oft falsch.
Club of Rome war Leitlinie, nichts ist eingetroffen. Komischerweise wird es heute noch gefeiert.
Atomausstieg war dt. Riesenthema. Jetzt zeigt sich das es falsch war.
Es gibt ein institutionelles Problem - schlicht keine verantwortliche Behörde für diese externen Effekte Abgase in die Luft zu blasen.

Und alles was den Kids einfällt ist sich festkleben, Werke alter Meister mit Suppe zu übergießen und ALarm zu schlagen? Der Protest ist doch längst um des Protests willen, eine Lösung hat keiner.
Und da wäre es tatsächlich mal sinnvoll dem Hammer wegzulegen, aufhören in Panik zu verbreiten, denn weder draufschlagen noch Panik sind in Notsituationen gute Ratgeber.
Legt den verdammten Hammer weg, reisst euch zusammen, und findet neue Lösungen, liebe Klimawahnsinnigen - wenn ihr so überzeugt seid, das es die Welt rettet.

Dieser Beitrag wurde am 26.11.2022 04:50 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 26.11.2022 - 09:02 Uhr
UserFRAHAM
User (618 Beiträge)
Ich bin auch dafür, die Thematiken mit genügend Abstand lösungsorientiert zu betrachten. Das man von jetzt auf gleich alle Emissionen einstellen kann und die Welt ist wieder gesund, ist genauso blind wie die Meinung, dass wir kein Problem haben oder andere noch schlimmer seien.

Dennoch muss man festhalten, ob es notwendig ist für x Euro nach y zu fliegen, wie man auch die Frage stellen muss, ob es notwendig ist mit Klimaanlagen die Gebäude auf Winter zu kühlen und im Winter auf Sommer hochzuheizen. Und jeder von uns kann sich die Frage stellen bei jeder Autofahrt, ob das notwendig war oder nur "Komfort". Auch wenn man mit solchen Maßnahmen die Emission nicht nullen kann, so kann man wenigsten gemeinsam die Auswirkung reduzieren. Und dass es diese gibt, wird immer deutlicher und wird von keinem seriösen Wissenschaftler in Zweifel gestellt. Kipppunkte und sonstige Projektionen sind eine andere Sache.

In einem möchte ich widersprechen:
Es gibt schlicht keinen Wissenschaftler mehr der Mittel hätte um zu forschen und die Gegendarstellung abzuklären.

Und genau das glaube ich nicht. Denn die Interessensverbände gegen eine Veränderung des Status Quo sind sehr mächtig und finanzstark. Wenn es also den Funken Hoffnung geben würde, dass es Gegenmodelle gäbe die seriöser Begutachtung standhalten würden, dann würden diese Wissenschaftler schon genügend Unterstützer finden.
Beitrag vom 26.11.2022 - 10:00 Uhr
UserEricM
User (5501 Beiträge)
@Große Krügerkl...

nicht erwiesen, nur Modelle, etc.

Mehr CO2 in einem Gasgemisch wie der Atmosphäre heizt dieses bei Sonnenbestrahlung mehr auf. Das ist ein sehr simpler physikalischer Vorgang, der im Labormaßstab seit dem 19.JH bekannt ist.
Auch den fossilen Konzernen:  https://www.spiegel.de/spiegel/wie-shell-sein-wissen-ueber-den-klimawandel-geheim-hielt-a-1202889.html

Die offenen Fragen beziehen sich heute nur noch auf wie schnell und mit welchen Effekten genau wann und wo sich diese Aufheizung der Erdatmosphäre zeigt, wann genau ein bestimmter Kipppunkt erreicht wird - oder ob er vielleicht bereits überschritten ist oder welchen Endzustand ein bestimmter Kippunkt herbeiführen würde ( nochmal zusätzlich +0,5 oder eher +3° zur Basis-Erwärmung durch anthropogenes CO2).

Dass ein bestimmtes Ereignis wie zB das Tauen des sibirischen Permafrosts einen Kippunkt darstellt, der auf Jahrhunderte nicht korrigierbar wäre, ist hingegen unstrittig.

Es gibt schlicht keinen Wissenschaftler mehr der Mittel hätte um zu forschen und die Gegendarstellung abzuklären.

Im Gegenteil, nicht von der Industrie finanzierte Wissenschaftler waren sich auch öffentlich bereits seit den 90ern einig, dass Klimawandel real ist und kurzfristig zum Problem werden wird. Es wurden und werden jedoch großzügig Mittel von interessierter Seite eingesetzt, um öffentlich Zweifel am Klimawandel zu erzeugen.

 https://de.wikipedia.org/wiki/Global_Climate_Coalition

Nur wegen solcher Initiativen hat überhaupt die Diskussion bis heute angedauert.
Historische Übersicht und aktuellen Stand finden Sie hier (sehr lang):

 https://de.wikipedia.org/wiki/Klimawandelleugnung

In Deutschland sind die AfD und das EIKE Institut in dieser Beziehung hochaktiv. In der Vergangenheit griff auch die FDP auf regionaler und Landesebene immer mal wieder gerne auf deren Argumente und Vertreter zurück.

Der wesentliche Punkt ist: Sie verorten finanzielle Eigeninteressen bei den Wissenschaftlern, die angeblich Alarmismus fördern. Dabei werden gerade die Kontra-Argumente gegen den Klimawandel von Organisationen finanziert, deren finanzielles Interesse in der weiteren Nutzung fossiler Energien liegen.

 https://www.nf-farn.de/klimaleugnung-was-es-ist-wer-es-macht

Auch die "sind ja nur Modelle, alles nicht erwiesen" Argumente sind Teil dieser Kampagne.

Die echten Antworten zum Thema Klimawandel sind leider sehr unangenehm und die Konsequenzen weren Geld kosten. Es ist daher schon verständlich, wenn viele Menschen der Idee folgen, dass es gar nicht so schlimm ist, und man nichts tun müsste.
Ich kann Ihnen zu dem Thema auch nur Quellen liefern, mit denen Sie sich selbst unabhängig von Ihren bisherigen Quellen (und unabhängig von meiner Meinung) informieren können.
Aber hinterfragen Sie vielleicht auch mal die Motivation Ihrer bisherigen Quellen. Ich denke das könnte auch aufschlussreich sein.
 https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Institut_f%C3%BCr_Klima_und_Energie

Dieser Beitrag wurde am 26.11.2022 10:35 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 26.11.2022 - 14:48 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2340 Beiträge)
Bitte keine Fakten die ein "Weltbild" stören könnten!

Denn:
es gibt keinen Klimawandel, nur "Klimakommunisten"!

Und seriöse, unabhängige wissenschaftliche Forschung gab und gibt es auch nicht, siehe hier:

 https://www.aero.de/news-43988/Wie-Raketenstarts-Atmosphaere-und-Klima-belasten.html

Alles von den "Klimakommunisten" beauftragt, erarbeitet, verbreitet usw... .

(Wir Ironie, nein Sarkasmus, findet darf ihn behalten).


Beitrag vom 26.11.2022 - 16:38 Uhr
UserEricM
User (5501 Beiträge)
Bitte keine Fakten die ein "Weltbild" stören könnten!

Denn:
es gibt keinen Klimawandel, nur "Klimakommunisten"!

Und seriöse, unabhängige wissenschaftliche Forschung gab und gibt es auch nicht, siehe hier:

 https://www.aero.de/news-43988/Wie-Raketenstarts-Atmosphaere-und-Klima-belasten.html

Alles von den "Klimakommunisten" beauftragt, erarbeitet, verbreitet usw... .

(Wir Ironie, nein Sarkasmus, findet darf ihn behalten).

Glauben Sie wirklich, so schnippische Anmerkungen (meinetwegen auch Ironie/Sarkasmus) führen zu vernünftigen, argumentativen und sachlichen Diskussion?
Oder verhindern solche Anmerkungen das eher?
Beitrag vom 26.11.2022 - 19:08 Uhr
Usermpilot
User (382 Beiträge)
Um die Diskussion zu entschärfen: es hat in den Abermillionen Jahren noch nie eine Klimakonstanz gegeben, auch keine Wesen die glaubten durch ihr Verhalten könnten sie das Klima in die gewünschte Richtung beeinflussen. Die Masse Mensch konnte sich in den letzten 15Tsd. Jahren erst nach der Erwärmung etablieren, die Vorfahren waren noch Schneemänner, neudeutsch Schnee*:innen.
Beitrag vom 26.11.2022 - 20:21 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2340 Beiträge)
Bitte keine Fakten die ein "Weltbild" stören könnten!

Denn:
es gibt keinen Klimawandel, nur "Klimakommunisten"!

Und seriöse, unabhängige wissenschaftliche Forschung gab und gibt es auch nicht, siehe hier:

 https://www.aero.de/news-43988/Wie-Raketenstarts-Atmosphaere-und-Klima-belasten.html

Alles von den "Klimakommunisten" beauftragt, erarbeitet, verbreitet usw... .

(Wir Ironie, nein Sarkasmus, findet darf ihn behalten).

Glauben Sie wirklich, so schnippische Anmerkungen (meinetwegen auch Ironie/Sarkasmus) führen zu vernünftigen, argumentativen und sachlichen Diskussion?
Oder verhindern solche Anmerkungen das eher?

Tut mir leid, aber wenn ich solche 'Diskussionsbeiträge' wie den von @
ggkk lese, kommt mir die Qualle hoch. Ich bewundere wirklich Ihre Geduld, aber glauben Sie ernsthaft mit @ggkk (und anderen - siehe Anfang des Threads -) vernünftig, argumentativen und sachlichen diskutieren zu können?

Ich lasse mich aber sehr gerne vom Gegenteil überzeugen!

(wie geschrieben einen Funken Hoffnung das der größte Teil der Menschheit - vor allem die wirklichen Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik und in den Verursacherländern - doch noch vielleicht mit Vernunft gesegnet werden, habe ich noch).
Beitrag vom 26.11.2022 - 21:03 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2340 Beiträge)
Um die Diskussion zu entschärfen: es hat in den Abermillionen Jahren noch nie eine Klimakonstanz gegeben, auch keine Wesen die glaubten durch ihr Verhalten könnten sie das Klima in die gewünschte Richtung beeinflussen. Die Masse Mensch konnte sich in den letzten 15Tsd. Jahren erst nach der Erwärmung etablieren, die Vorfahren waren noch Schneemänner, neudeutsch Schnee*:innen.

In dieser Zeit gab es aber auch noch keine Spezis die sich angemaßt hat so im Widerspruch zur Natur zu leben und diese durch Gier und Größenwahn (ein - ganz aktuell - Blick nach Katar reicht) zu zerstören und zu glauben: alles nicht so schlimm. Denn wir sind ja die Größten... .
Beitrag vom 26.11.2022 - 21:21 Uhr
UserChristian159
User (878 Beiträge)
Um die Diskussion zu entschärfen: es hat in den Abermillionen Jahren noch nie eine Klimakonstanz gegeben, auch keine Wesen die glaubten durch ihr Verhalten könnten sie das Klima in die gewünschte Richtung beeinflussen. Die Masse Mensch konnte sich in den letzten 15Tsd. Jahren erst nach der Erwärmung etablieren, die Vorfahren waren noch Schneemänner, neudeutsch Schnee*:innen.

In dieser Zeit gab es aber auch noch keine Spezis die sich angemaßt hat so im Widerspruch zur Natur zu leben und diese durch Gier und Größenwahn (ein - ganz aktuell - Blick nach Katar reicht) zu zerstören und zu glauben: alles nicht so schlimm. Denn wir sind ja die Größten... .

Nur mal so … aus Interesse: Wie viele Interkontflüge haben Sie in ihrem Leben schätzungsweise gemacht?
Beitrag vom 27.11.2022 - 04:01 Uhr
UserGroße Krügerkl..
User (1383 Beiträge)
Bitte keine Fakten die ein "Weltbild" stören könnten!

Denn:
es gibt keinen Klimawandel, nur "Klimakommunisten"!

Und seriöse, unabhängige wissenschaftliche Forschung gab und gibt es auch nicht, siehe hier:

 https://www.aero.de/news-43988/Wie-Raketenstarts-Atmosphaere-und-Klima-belasten.html

Alles von den "Klimakommunisten" beauftragt, erarbeitet, verbreitet usw... .

(Wir Ironie, nein Sarkasmus, findet darf ihn behalten).

Ziel erreicht:

es ist eine vernünftige, argumentative und sachliche Diskussion geworden.

Das "bildungsferne Gefasel" allerdings hätte ich mir sparen sollen/müssen - dafür möchte ich um Entschuldigung bitten.

HAHAHHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHHAHAH

Das zeigt nur ihre eigenes Lesedefizit, und wohl bereits aussetzendes Erinnerungsvermögen.
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