Was uns der Kollege Aileron wohl sagen möchte:

Die Erde ist eine flache Scheibe und er würde die Maschinen viel schneller finden, wenn man ihn doch nur endlich fragen würde. Und die Verantworltichen müssen doch endlich merken, dass dieses kleine gallische Internetforum längst alle Lösungen kennt und sie nur mal fragen müssten.

Seine Paranoia lebt er unterdessen hier im Forum aus, indem er zu jeder Woche neu darauf hinweist, dass ja nicht getan wird, und man ihm ja auch die Ermittlungsergebnisse vorenthält.

Welch ein Affront...

(P.s.: Kann Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten, wer sie findet, darf sie gerne behalten)

Dieser Beitrag wurde am 15.06.2016 23:08 Uhr bearbeitet.

Ach so. Und ich dachte ihm ist langweilig und er baut sich seine Wahrheiten zusammen damit Spannung rein kommt. Da lag ich ja voll daneben, sorry.

Aber jetzt, wo das Wrack gefunden wurde, muss man sich eine neue Beschäftigung suchen.

Schiff ist kaum 5 Tage vor Ort, da ist der CVR aus 3000m geborgen. Das nenne ich mal mysteriös.

Dieser Beitrag wurde am 16.06.2016 18:19 Uhr bearbeitet.

@ den 2 Raketenbauwissenschaftlern "Nachdenklich & gpower"

freuen wir uns doch zunächst einmal gemeinsam darüber, das man nach gut 27 Tagen endlich und doch so plötzlich im so unüberschaubaren Mittelmeer etwas gefunden hat und die Öffentlichkeit endlich darüber informiert.

Freue mich aber auch schon auf die hochqualifizierte Diskussion mit euch zwei Raketen, wenn die ersten Daten aus dem anscheinend recht angeschlagenen CVR oder die ersten Bildern von den Wrackteilen veröffentlicht werden.

Gott sei Dank, das es dieses Forum gibt und zwei so große Expertisen noch gratis dazu ...

Wenn man bedenkt, dass die AF A330 aus weit größerer Höhe heruntergefallen war und dass man die Rekorder erst rund zwei Jahre nach dem Unfall geborgen hatte, dann sehe ich der Auswertung durchaus positiv entgegen.

Dieser Beitrag wurde am 16.06.2016 21:07 Uhr bearbeitet.

@AILERON,
Wie lange dauerte es, bis die beiden Schiffe entsprechend ausgerüstet waren?
Wie lange dauerte es, bis unter ägyptischer Führung ein arbeitsfähiges team entstanden ist?
Wie lang dauerte es, bis die Untersuchungskommission entschieden hatte, dass das französiche Unternehmen den Auftrag bekommen sollte?
Ob die Ägypter sofort den BEA mit der Bergung der Datenschreiber beauftragt haben?
Vielleicht! Was aber, wenn man das erst mal im grossen Kreis ausdiskutieren sollte/wollte?
Da sind schnell 10 Tage "verbraten"!


Dieser Beitrag wurde am 16.06.2016 21:30 Uhr bearbeitet.

@ den 2 Raketenbauwissenschaftlern "Nachdenklich & gpower"

freuen wir uns doch zunächst einmal gemeinsam darüber, das man nach gut 27 Tagen endlich und doch so plötzlich im so unüberschaubaren Mittelmeer etwas gefunden hat und die Öffentlichkeit endlich darüber informiert.

Freue mich aber auch schon auf die hochqualifizierte Diskussion mit euch zwei Raketen, wenn die ersten Daten aus dem anscheinend recht angeschlagenen CVR oder die ersten Bildern von den Wrackteilen veröffentlicht werden.

Gott sei Dank, das es dieses Forum gibt und zwei so große Expertisen noch gratis dazu ...

Ihre Nehmerqualitäten lassen nach. Im Austeilen sind Sie ja noch vorne dabei.

Sie posten hier Ihre Verschwörungstheorien, ohne den geringsten Beleg Ihrerseits. Sie bekommen Antworten, warum das alles so lange dauern könnte. Jetzt ist der FDR geborgen und das wurde umgehend veröffentlicht. Ich kann hier beim besten Willen keine mysteriöse Verschleierung erkennen. Klären Sie uns doch mal auf, vielleicht verpassen wir ja was.

@ gpower

ich bin hier im Forum mit Abstand der letzte der austeilt und anderen das schreiben von Verschwörungen unterstellt! Ich respektiere hier jede Meinung!

Ich habe auch nicht von Verschwörung geschrieben. Ich unterstelle den beteiligten Behörden aber eine gewisse geplante Zurückhaltung von Informationen.

Natürlich kommt da so nach 3 Wochen so mir nichts dir nichts ein höchst besonderes Schiff angefahren (welches wie aus der Vorkriegszeit wirkt) und empfängt auf den letzten Tagen noch die letzten schwachen "Pings" vom DFDR/CFDR.

Im gleichen Atemzug, natürlich, ist ja auch ein ganz besonderer Frachter, hat man am nächsten Tag die einzelnen Datenmodule (kaum größer als eine Zigarettenschachtel) mal so eben aus knapp 3000m Meerestiefe fein säuberlich aus den Trümmern herausgeangelt!

Ja ne is klar! Wem willst Du das denn verkaufen?

*piep* ich habe euch alle lieb!

Nun lasst uns mal abwarten was die Daten ergeben.

Die Bilder von den beiden einzelnen Modulen bei AVH zeigen aber im Detail betrachtet, auch schon, das diese beiden sehr kompakten kleinen Module schon extrem verbeult und abgeschürft sind.

Deutet für mich auf eine hohe Energie hin. Beide sind relativ dicht zueinander in einem Rack an den jeweiligen Datenschreibern in Sektion 19 kurz hinter dem Druckspant auf der rechten Seite verbaut.

Dieser Beitrag wurde am 17.06.2016 22:08 Uhr bearbeitet.

Ich unterstelle den beteiligten Behörden aber eine gewisse geplante Zurückhaltung von Informationen.
Da braucht's auch keine "Verschwörungstheorien", Tatsache ist, so ein Unfall zieht schwerstwiegende Konsequenzen nach sich, für das Land, den Hersteller, die Airline, die Behörden. Dass da Informationen eher sparsam und vor allem selektiv gehandelt werden, liegt in der Natur der Sache. Kein Wunder auch, wenn da die Glaubwürdigkeit auf der Strecke bleibt. Noch in bester Erinnerung: die "Bergung" der Flugschreiber und der verunglückten Passagiere von Flug AF-447 im Südatlantik, aus 4.000 Meter Tiefe, 2 Jahre nach dem Absturz ! Was da wirklich passiert ist, weiß vermutlich nicht mal die BEA. Hauptsache, die Story ist juristisch sattelfest (siehe auch die offizielle 9-11 Geschichte).

Was da wirklich passiert ist, weiß vermutlich nicht mal die BEA. Hauptsache, die Story ist juristisch sattelfest (siehe auch die offizielle 9-11 Geschichte).
Warum sollten die das nicht wissen? Warum sollte man die Wahrheit vertuschen? Kann es sein dass irgendjemand ein Problem damit hat, dass die Piloten (allen voran der Copilot) komplett falsch gehandelt haben?

@bluedanube,

wie war es beim Germanwings-Flug?
Der Staatsanwalt hatte schon seine Beurteilung (oder gar Urteil) veröffentlicht, während der BEA-Chef noch von genauen Prüfungen sprach.
"Leider" muss wohl nun die ägyptische Untersuchungskommssion in ihrem nächsten Pflichtbericht auch etwas zum Inhalte der gespeicherten Flugdaten sagen.

@LH830 - vgl. ASIANA-Absturz in Indonesien!

Dieser Beitrag wurde am 18.06.2016 12:03 Uhr bearbeitet.

@bluedanube,

wie war es beim Germanwings-Flug?
Der Staatsanwalt hatte schon seine Beurteilung (oder gar Urteil) veröffentlicht, während der BEA-Chef noch von genauen Prüfungen sprach.

Das interpretieren Sie aber hinein. Wenn man sich die Pressekonferenz bei Utube anschaut sagt er "...die plausibelste, logische Interpretation, soweit wir das sagen könnnen, ist..." Das hört sich aber nicht nach einem "so isses" an.

"Leider" muss wohl nun die ägyptische Untersuchungskommssion in ihrem nächsten Pflichtbericht auch etwas zum Inhalte der gespeicherten Flugdaten sagen.

@LH830 - vgl. ASIANA-Absturz in Indonesien!

Jetzt muss man aber wissen was man will. Will man schnelle und regelmäßige Informationen, dann lässt sich eine gewisse Ungenauigkeit wohl nicht verhindern. Oder, man wartet auf Ergebnisse. Das muss man dann aber aushalten.

Was meinen Sie mit Asiana? Den Zusammenhang kann ich nicht herstellen?

@gpower,

"Beurteilung" - auch wenn es wie ein Urteil klang. Wg. der Beweissicherung konnte der Staatsanwalt sicher nicht auf den Endbericht warten.
Der BEA Chef hinterliess den Eindruckung, dass man - der BEA - das so nicht unbedingt sehen müsste.
Die indonesische Behörde wollte die Öffentlichkeit überhaupt nicht weiter informieren!
Der Abschlussbericht würde nur an die betroffenen Behörden bzw. Unternehmen gehen.

Die ägyptischen Behörden könnte sich wie die indonesischen verhalten.

@gpower,

"Beurteilung" - auch wenn es wie ein Urteil klang. Wg. der Beweissicherung konnte der Staatsanwalt sicher nicht auf den Endbericht warten.
Der BEA Chef hinterliess den Eindruckung, dass man - der BEA - das so nicht unbedingt sehen müsste.
Die indonesische Behörde wollte die Öffentlichkeit überhaupt nicht weiter informieren!
Der Abschlussbericht würde nur an die betroffenen Behörden bzw. Unternehmen gehen.

Die ägyptischen Behörden könnte sich wie die indonesischen verhalten.

Sicher mit Asiana? Oder meinen Sie Air Asia ;-)