Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Streikpause bei Lufthansa-Piloten

Beitrag 31 - 45 von 50
Beitrag vom 22.03.2015 - 18:53 Uhr
UserWeideblitz
Moderator
LH solle sich dem globalen Druck stellen. Die Nationalcarrier sind tot.

@Boeing757767
Danke für dfie Vorlage. Sie haben ja so recht.
Und genau das macht das Management ja: Fokussieren auf des Netzwerkansatzes auf die großen Netzwerkhubs, Punkt-zu-Punkt zunehmend mit LC-Angeboten ('Wings'..)
Hinzukommt die Anpassung der Kostenstrukturen an die der Konkurrenz. Also das Management macht gerade so ziemlich alles, um sich dem globalen Druck zu stellen. Widerstände dagegen kommen ausschließlich aus der eigenen Belegschaft.

und nun kommen Sie...was denn nun.
seinen wir mal ehrlich:

LH weg dann fliegt Müllers mit Ek. die Spedition packt die Palette schon seit Jahren a die billigste Verbindung.
Die Fra Küche kocht nicht nur für LH.
freie Slots gehen an andere Carrier deren Flieger dann beladen gereinigt angefertigt werden.

FRA wird weiter existieren, aber ohne LH weitaus kleiner. Ohne LH kein FRA-Hub. Ein paar mehr EK A380 kann das nicht ausgleichen.

Und damit alle glücklich sind sollen die Piloten nun auf eine eigene Gewerkschaft verzichten und Bofenverträge von jemandem aushandeln lassen der m der Fliegerei nichts zu tun hat.

machen wir. wenn die Gdl such von IG Metall vertreten lässt und alle Ärzte vom Dachdeckerbund. die werden ja schließlich quasi von meinem Lohn via Krankenkassen bezahlt.
>

Das war nicht meine Aussage. Meine Aussage war, wenn man schon eine Spartengewerkschaft gründet, dann muss man mit dem immens gewachsenen Machtfaktor geschickt umgehen. So ungeschickt die Kommunikation des LH-Managements an die Belegschaft ggf. in der Vergangenheit auch gewesen sein mag, die VC agiert mindestens genauso ungeschickt mit Ihrer Macht.

kommen Sie. wo leben Sie denn. Hand aufs Herz : sind sie / wären Sie genauso drauf? Ehrlich. So gleichgültig kann keinem auf der Welt seine eigene finanzielle Situation sein


Ehrlich: ich lebe auf der Erde. Wenn ich Pilot wäre (der ich leider keiner bin), wäre ich nur dann genauso drauf und unerbittlich hart, wenn meine eigene Firma wirklich echte, strukturellen Gewinne einfahren würde; in Zahlen ausgedrückt heisst das EBIT deutlich >10% und soliden Marktpositionen mit für die Zukunft kalkulierbaren Risiken.

Alle diese Kriterien werden aktuell bei der LH WEIT verfehlt. Das ist keine Schwarzmalerei, das ist Fakt. Die LH hat nichts zum verteilen und nichts zu verschenken. Die LH kämpft heute darum, in 10-20 Jahren noch ein signifikanter BigPlayer in dem Markt zu sein. Die Entscheidungen des Managements von heute bestimmen den Erfolg des Unternehmens von morgen und übermorgen. Und aktuell ist es nunmal so, daß sich die Wolken über der LH zusammenbrauchen. Noch regnet es ist, aber der Donner in der Ferne ist schon zu hören (sprich LC-Carrier auf Kurz-Mittelstrecke, Golfcarrier auf Langstrecke).

Ich habe derzeit eher das Gefühl, das die aktuelle Lage bei den Piloten auch auch bei anderen Berufsgruppen der LH nicht verstanden wird und es das LH-Management nicht geschafft hat, das bisher glaubhaft zu vermitteln. Hierin können ggf. durchaus Mängel in der Konzernkommunikation mit der Belegschaft vorliegen ("Ton" des Mgtm.). Zumindest legen das diverse Berichte aus einem längeren Zeitraum der Vergangenheit nahe.

Und ganz erhlich: ich hab allerhöchsten Respekt vor ihren Beruf. Dieser Job erfordert tagtäglich kontinuerliche Fehlerfreiheit auf höchsten Niveau, weil Fehler sich direkt tödlich auswirken können. Vielleicht ist das noch mit Chirurgen zu vergleichen. Von daher ist ein entsprechendes höheres Gehalt im Vergleich zu anderen Berufsgruppen auf alle Fälle gerechtfertigt.

Aber es kann nur das gezahlt werden, was der Markt auch hergibt und der gibt die jetzigen Personalkosten der LH nicht her - bezogen auf alle Berufsgruppen. Und da wir uns in der Luftfahrtindustrie bewegen, wirken sich die Marktabhängigkeiten - und gesetze weltweit aus. Eine Abschottung auf Deutschland und/oder Europa funktoniert für die LH nicht. Wenn man das jetzt nicht akzeptieren will, dann soll man einen Vorschlag für ein weilweit neues, besseres Wirtschaftssystem anstelle der Marktwirtschaft machen. Ich kenne (noch) keines.

Dieser Beitrag wurde am 22.03.2015 18:59 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 22.03.2015 - 19:12 Uhr
UserWeideblitz
Moderator
Vor 3-4 Jahren stand der TC UK Vorstand b condor u sagte es könne bald vorbei sein. Der Aktienkurs nur noch 23 Pence und die Kapitalgeber panisch weil sie riesige Löcher i ihren Pensionsfonds hatten. Aber wir sollen mal Aktien kaufen.
Man wird sich einigen aber es müssen massive Lohnzugeständnisse i Form von 1 Monatsgehalt her.

Hat die Belegschaft abgelehnt. und was kam : Banken haben die Kreditlinie erhöht ( genau da ist LH noch lange nicht a solchen Punkten ) die Firma gibt es immer noch. Es gab im Jahr danach 3% Lohnplus. Man arbeitet nun an den Condor Neupiloten a einer ÜV und der Aktienkurs war 12 Monate später als alles unter Dach und Fach war wieder bei 1.80.
Rechnen Sie mal nach, wenn man da mal für 10000 Euro gekauft hat.

Warum kann such LH dann immer noch als einer der wenigen Airlines ein Fibabzrating leisten?
LH Finanzdecke im Vergleich z andren?

Die LH hat 2,5 Mrd.€ Schulden bei 30 Mrd.€ Umsatz und fast 0%-Marge. Als Bankier würde ich da bei ausstehenden Kreditzahlungen schon mehr als Pickel bekommen.

Ihre Aussage ist leider nicht zutreffend:
a) Condor ist nicht das Kerngeschäft der Thomas Cook und
b) die Profitabilitätsprobleme der TUI-Airlines sind mitnichten gelöst.
c) Der Akrienkurs von 1.80 hat vielleicht vorherige Verluste teilw. kompensiert, sagt aber nichts über die Profitabilität des Unternehmens aus.

Und daraus eine Ableitung bzgl. LH zu machen und die eigenen Forderungen zu rechtfertigen, ist wirklich an der Realität vorbei.

Ich bin ja echt überrascht, welche Kreativität bei der Argumentssuche zur Rechtfertigung der VC-Forderungen teilw. hergesucht werden: die ÜV der halbbankrotten AF-KLM, die schon lange und immer noch nicht gesundete Condor und vor allem die hochprofitable LH mit ihren "Rekordgewinnen" sowie die stetig und wiederholten Vorwürfe an das LH-Management, man sollte mal mehr "Ideen" haben und mehr Geld machen und nicht immer an der Kostenschraube drehen.
Dahinter steckt immer eine alte wiederkehrende Überzeugung: es ist immer genug Geld vorhanden, im Zweifelsfall bei den Banken. Aber das ist ein fundamentaler Irrglaube (siehe Swissair, Philip-Holzmann,...)
Solche Argumente zeugen nur von starker Realitätsferne.


Dieser Beitrag wurde am 22.03.2015 21:10 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 22.03.2015 - 19:40 Uhr
UserMeadowlands
User (335 Beiträge)
"Die LH hat 25 Mrd.€ Schulden bei 30 Mrd.€ Umsatz. Als Bankier würde ich da bei ausstehenden Kreditzahlungen schon mehr als Pickel bekommen."


Aha. Ich lese 3,5 Mrd aus dem GB.
Aber wenn Du die Listenpreise der Bestellungen natürlich zuzählst um es dramatischer aussehen zu lassen, müsste man mal rechnen, wie hoch eine EK verschuldet ist.

Ich bin ja echt überrascht, welche Kreativität bei der Argumentssuche zur Rechtfertigung der LH Position herangezogen wird um uns unterbuttern zu können.
Beitrag vom 22.03.2015 - 19:48 Uhr
Usera380-800
User (56 Beiträge)
@Weideblitz:

Das sehe ich auch so, die Piloten haben tausend Gründe die ihren Streik rechtfertigen. Wenn von allen Seiten Kritik kommt (Volk, Politik, der ganzen Branche) streikt man immer noch unbeirrt weiter, denn der allwissende Pilot weiß ja was er tut und verweist bei Kritik darauf, man kenne die Details des Konflikts nicht. Das tun aber sehr, sehr viele! Und die meisten sagen dieser Streik ist nicht zu rechtfertigen! Und wenn es wirklich nicht um die ÜV geht, sondern um die Ausrichtung des Konzerns mit EW usw. haben die Piloten hier nicht mitzureden, sie haben nur die Flugzeuge von A nach B zu fliegen, aber die Unternehmensentscheidungen unterliegen nun mal dem Management. Die Gewerkschaft darf nur Arbeitsbedingungen verhandeln
Beitrag vom 22.03.2015 - 20:28 Uhr
UserMeadowlands
User (335 Beiträge)
Bei Tarifvertragsbrüchen haben wir sehr wohl was mitzureden.
Die Gerichte haben den "meisten" in jeder Streikrunde geantwortet ob es verhältnismäßig ist oder nicht, bis zum hoch zum LAG. Und die Antworten waren immer eindeutig.

Wenn Du also sagt, Du hast den vollen Durchblick im Konflikt, dann fang mal an zu erzählen. Oder auch alle anderen, die von sich behaupten, die kennen die Details. Es sollen ja nach Deiner Aussage sehr sehr viele sein.
Wirst Du oder die anderen aber nicht, denn Du hast Infos aus der Presse, Dir liegen nicht alle/keine dataillierten Angebote beider Seiten vor.
Also hast Du eben keine Ahnung, außer das der Presse. So einfach ist das.

Beitrag vom 22.03.2015 - 20:35 Uhr
UserWeideblitz
Moderator
"Die LH hat 25 Mrd.€ Schulden bei 30 Mrd.€ Umsatz. Als Bankier würde ich da bei ausstehenden Kreditzahlungen schon mehr als Pickel bekommen."


Aha. Ich lese 3,5 Mrd aus dem GB.
Aber wenn Du die Listenpreise der Bestellungen natürlich zuzählst um es dramatischer aussehen zu lassen, müsste man mal rechnen, wie hoch eine EK verschuldet ist.

Ich bin ja echt überrascht, welche Kreativität bei der Argumentssuche zur Rechtfertigung der LH Position herangezogen wird um uns unterbuttern zu können.

Sorry, da war keine Kreativität, sondern da fehlt ein Komma. Wenn es jetzt doch schon 3.5Mrd. sind dann steigt die Verschuldung, steht auch hier:  http://www.aero.de/news-21382/Lufthansa-im-schweren-Tarifgewitter.html

Aber der Verschuldungsrad ist angesichts von fast nicht vorhandenem Gewinn auch zu hoch und die Tendenz negativ.

Da hilft es auch nicht, mit der 'wie-du-mir-so-och dir'-Art irgendwelche erfunden Sachverhalte vorzuwerfen. Kurzum: die Gesamtaussage zur Lage bleibt trotzdem richtig und hat gar nichts mit 'Unterbutterungsversuchen' zu tun. Die Lage ergibt sich aus Fakten, die man anerkennt (das würde eine Grundlage zur Lösung schaffen) oder man lässt es bleiben (dann gibts keine Lösung). Aber die Lage verändert es dadurch nicht, sondern verschlimmert diese nur noch.
Beitrag vom 22.03.2015 - 20:46 Uhr
Userchris7891
User (809 Beiträge)


Ihre Aussage ist leider nicht zutreffend:
a) Condor ist nicht das Kerngeschäft der TUI und
b) die Profitabilitätsprobleme der TUI-Airlines sind mitnichten gelöst.
c) Der Akrienkurs von 1.80 hat vielleicht vorherige Verluste teilw. kompensiert, sagt aber nichts über die Profitabilität des Unternehmens aus.

Es geht dabei nicht um TUI,sondern um Thomas Cook.
Beitrag vom 22.03.2015 - 21:00 Uhr
UserFW 190
User (2119 Beiträge)
CS ist auch nur ein umgeschulter Copilot, der heute sein Geld damit verdient, anderen das wegzunehmen was ihm selbst immer schon zuwenig war.

Korrekt ist dass er seit 2006 CPT auf A 320 ist.

"Es geht dabei nicht um TUI, sondern um Thomas Cook."

Mal sehen ob Weideblitz trotzdem bei seiner Ableitung bleibt?
Beitrag vom 22.03.2015 - 21:12 Uhr
UserWeideblitz
Moderator
Es geht dabei nicht um TUI,sondern um Thomas Cook.

Korrigiert. Condor sollte mal in Tuifly eingebracht werden, ist aber nicht zum Abschluß gekommen.
@FW190: Richtig, ändert an der Gesamtaussage aber nichts.
Beitrag vom 22.03.2015 - 21:24 Uhr
UserFW 190
User (2119 Beiträge)
Es geht dabei nicht um TUI,sondern um Thomas Cook.

Korrigiert. Condor sollte mal in Tuifly eingebracht werden, ist aber nicht zum Abschluß gekommen.
@FW190: Richtig, ändert an der Gesamtaussage aber nichts.
Richtig ist, das es mal Überlegungen gab Condor, TUIfly und GWI als "gelbe" Marke unter dem Dach von LH zusammen zu führen. Franz hat aber lieber die restlichen 50% von Condor an TC verkauft
Beitrag vom 22.03.2015 - 21:28 Uhr
UserMeadowlands
User (335 Beiträge)
Dann musst Du mal bitte Deine Daten an die KTK herantragen. Anscheinend ist der externe Wirtschaftsprüfer, den die KTK beauftragt für solchen Analysen und Fragen, das Geld nicht wert, weil er die große Katastrophe nicht sieht, die hier alle sehen.

Ich glaube echt manchmal, ihr denkt da sitzen 10 Schüler aus der 5 Klasse, die die Wirtschaftszahlen begutachten und dann würfeln ob diese gut oder schlecht sind.

Es wurde in beidseitigem Einvernehmen ein Wirtschaftsprüfungsinstitut eingeschaltet, das die Kosten für die ÜV neutral berechnen soll und dann beiden präsentiert.
Ich glaube, die Ergebnisse hatte LH so nicht erwartet. Daher kommen die 2-3% der Cockpitkosten für die ÜV. Diese wäre mit einer Nullrunde bezahlt, hat auch der Prüfer errechnet.
Aber sicher hat auch das Institut keine Ahnung.

Es passiert so viel im Hintergrund von dem ihr nicht den Hauch eines Schimmers habt und ihr wollt euch hier allen Erstes hinstellen und behaupten, ihr habt den vollen Druchblick in diesem Konflikt weil ihr SPON, FAZ, SZ und Focus lest?
Wow! Respekt.

Beitrag vom 22.03.2015 - 21:45 Uhr
UserWeideblitz
Moderator
Es passiert so viel im Hintergrund von dem ihr nicht den Hauch eines Schimmers habt und ihr wollt euch hier allen Erstes hinstellen und behaupten, ihr habt den vollen Druchblick in diesem Konflikt weil ihr SPON, FAZ, SZ und Focus lest?
Wow! Respekt.


Das glaube ich gerne. Ich habe hier kaum jemand gesehen, der sich hinstellt und behauptet, den vollen Durchblick zu haben, inkl. mir.

Ich habe nur die zahlreichen lächerlichen Verteidungsargumente und deren Irrationalität angeführt - alles hier von vehementen Streikbefürwortern verbreitet.

Mag sein, das Institutsberechnungen so sind. Ob das aber als Kostenreduzierungsbeitrag im Sinne der Gesamtproblematik der Kostensituation ausreichend ist, steht auf meinem anderen Blatt. Keine Ahnung was die Wirtschaftsürüfer berechnet haben. Aber das sind interne Ergebnisse, deren Grundlagen und Randbedingungen hier nicht bekannt sind und deswegen auch nicht als "weil er die große Katastrophe nicht sieht, die hier alle sehen." bewertet werden können.

Der Geschäftsbericht 2014 liefert die Fakten und ist eindeutig. Und der 10-Jahresbericht ist noch viel eindeutiger…


Dieser Beitrag wurde am 22.03.2015 21:46 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 22.03.2015 - 21:57 Uhr
UserA_380
User (132 Beiträge)
Lieber Autor,

diese Aussage "auch künftige Piloten in den Genuss unternehmensfinanzierter Frührenten kommen." ist schlichtweg fasch!

BITTE NÄCHSTES MAL BESSER RECHERCHIEREN!!!

Der Arbeitsvertrag regelt, dass mit einem Teil des Leistungspaketes das ein KTV-Pilot erhält, Rückstellungen für die Frühverrentung gebildet werden. Damit ist das Frührentensystem arbeitnehmerfinanziert ist.

Beste Grüße
Beitrag vom 22.03.2015 - 21:59 Uhr
UserViri
User (1400 Beiträge)
Der Geschäftsbericht 2014 liefert die Fakten und ist eindeutig. Und der 10-Jahresbericht ist noch viel eindeutiger…

Wieviel dieser Geschäftsbericht wert ist, sieht man doch schon daran, wenn man die HGB-Rechnungslegung (700 Millionen Verlust) mit der IFRS-Rechnungslegung (55 Millionen Gewinn) vergleicht. Glaube keiner Bilanz die du nicht selbst gefälscht hast...
Beitrag vom 22.03.2015 - 22:11 Uhr
UserWeideblitz
Moderator
Wieviel dieser Geschäftsbericht wert ist, sieht man doch schon daran, wenn man die HGB-Rechnungslegung (700 Millionen Verlust) mit der IFRS-Rechnungslegung (55 Millionen Gewinn) vergleicht. Glaube keiner Bilanz die du nicht selbst gefälscht hast...

Die Art der Rechnungslegung spielt für die Gesamtberewertung der Geschäftslage der LH hier einfach keine Rolle. Selbst 55 Mio. Gewinn sind bei 30 Mrd. Umsatz mehr als bessorgniserregend.

Nicht der Geschäftsbericht ist unseriös, sondern diejenigen, diesen in Frage zu stellen. Aber das zeigt die ganze Kommunikationsathmosphäre, die absolut ins Unsachliche und Irrationale abgedriftet ist.

Dieser Beitrag wurde am 22.03.2015 22:11 Uhr bearbeitet.