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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Lufthansa-Chef rechnet mit massivem ...

Beitrag 46 - 60 von 94
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Beitrag vom 25.04.2020 - 11:50 Uhr
UserViri
User (1388 Beiträge)
Da haben Sie vollkommen recht. Das sind alles Punkte die diskutiert werden müssen, aber wir müssen sie diskutieren. Aber wenn wir hier nicht ergebnissoffen rangehen wird das nichts werden.

Darüber wird mit Sicherheit auch diskutiert werden.

Man könnte ja auch anderes an die Sache rangehen. Wenn es bei den Wettbewerbern keine Feiertagszuschläge gibt und wohl auch nicht geben wird, können wir uns dieses Privileg denn dann noch so leisten?

Wie gesagt - zum Teil gibt es das ja auch bei LH gar nicht und trotzdem kommt man an FR nicht heran. Und dazu müsste man wissen, ob es diese oder vergleichbare Zuschläge nicht auch bei den Wettbewerbern gibt.
Selbst wenn es das flächendeckend gäbe, halte ich das Argument für nicht stichhaltig. Denn wenn man sich an den Wettbewerbern wie FR angleichen möchte, müsste LH in Zukunft dieselben zweifelhaften Konstrukte wie Scheinselbstständigkeit über Personalagenturen aufbauen und das Personal komplett außerhalb Deutschlands einstellen. Wollen wir das? Wollen wir solche Konstrukte wie mit Buzz, Lauda oder Malta Air? Wofür brauchen wir denn dann noch eine LH?

Ich halte das Flottenargument für nicht geeignet. Sie kennen ja selbst den Flottenplan und wissen, dass der Flottenmix eine Momntaufnahme ist wie der Pln aussieht (besser aussah) Heute kann man froh sein diesen Mix zu haben denn die größeren Flieger werden nicht so schnell voll werden. Jetzt versucht das Management diesen Mix zu verschlanken, dann gibt es dafür Prügel, Stichwort GWI. Alles nicht so einfach und auch eher nicht schnell zu lösen. Aber offen dafür müssen wir wohl sein.

Es geht hier nicht darum, dass das Management dafür Prügel bekommt, dass sie GWI schließen, sondern über das WIE. Abgesehen davon war es das Management, welches die Komplexität überhaupt erst erzeugt hat, um das Personal gegeneinander auszuspielen ("wer von euch kann es billiger?"), nur um das jetzt wieder alles zurückzudrehen. Sorry, aber davon gibts von mir keinen Applaus. Es werden willkürlich Flugzeuge im Konzern hin- und hergetauscht, AOCs hochgezogen, andere wieder plattgemacht, nur um hinterher festzustellen: Oh, war doch nix. Und bis dahin wurde viel Geld investiert. Überkreuz-Schulungen, die möglicherweise Unsinn sind, sind da nur ein Randproblem.

Dieser Beitrag wurde am 25.04.2020 11:53 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 25.04.2020 - 11:54 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Wie @contrail schon geschrieben hat, es geht ja nicht nur um Gehalt. Produktivität ist ein Schlüsselwort.
Müssen 30 Tage Urlaub sein (manche Mitarbeiter in bestimmten Berufsgruppen haben ja sogar noch mehr!)?

Ähm, ja? Für einen durchschnittlichen Angestellten sind 30 Tage vielleicht ausreichend (und die habe ich in meiner Zeit bei LH nicht mal bekommen, sondern etwas mehr als 20 Tage - selbst als Aushilfe im Supermarkt hatte ich da mehr!), aber gerade für die nicht wenigen Angestellten bei LH, die kein Wochenende kennen und auch keine Feiertage (und dafür nicht mal unbedingt einen Zuschlag erhalten), sind 30 Tage fast schon zu wenig! Und wie gesagt: dass jeder schon 30 Tage Urlaub erhält, ist bei LH gar nicht selbstverständlich. Wie viel weniger darfs denn noch sein?

Ist in der Verwaltung eine 37,5 Stundenwoche notwendig? Können es nicht auch >40 sein?

Sind 40 Stunden pro Woche je nach Berufsgruppe überhaupt die effizienteste und zeitgemäße Methode, um Produktivität rauszukitzeln? Ich verweise hier auf Asien, bei denen sich gerade eine 4-Tage Woche als besonders effizienzsteigernd erweist.

Müssen (am Beispiel Piloten ;)) Umschulungen nach einem ganz bestimmten Tarifvertrag vorgenommen werden oder sollte nicht einfach dorthin geschult werden, wo Nachfrage ist (Beispiel: CLH A340 Piloten werden - statt auf den 'verwandten' A320 - auf CRJ geschult, weil CRJ-Piloten aus Senioritätsgründen auf A320 geschult werden müssen? So ein kostenintensiver Unsinn muss endlich aufhören!)?

Gegenfrage: ist es denn effizient, bei einer derart kleinen Airline vier (!) Flugzeugtypen zu betreiben, und das auch noch in kleiner Stückzahl? Dass das Senioritätsprinzip beim fliegenden Personal aus gutem Grund besteht, muss ich Ihnen ja nicht erklären. Dieses jetzt auszuhöhlen, in dem man sagt: "Sorry, du hast zwar mehr Erfahrung bzw. bist länger bei uns dabei, aber hast leider das falsche Typerating", sehe ich nicht unproblematisch..

Na gut, dann lassen wir es doch einfach wie es ist.
Beitrag vom 25.04.2020 - 11:58 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Da haben Sie vollkommen recht. Das sind alles Punkte die diskutiert werden müssen, aber wir müssen sie diskutieren. Aber wenn wir hier nicht ergebnissoffen rangehen wird das nichts werden.

Darüber wird mit Sicherheit auch diskutiert werden.

Man könnte ja auch anderes an die Sache rangehen. Wenn es bei den Wettbewerbern keine Feiertagszuschläge gibt und wohl auch nicht geben wird, können wir uns dieses Privileg denn dann noch so leisten?

Wie gesagt - zum Teil gibt es das ja auch bei LH gar nicht und trotzdem kommt man an FR nicht heran. Und dazu müsste man wissen, ob es diese oder vergleichbare Zuschläge nicht auch bei den Wettbewerbern gibt.
Selbst wenn es das flächendeckend gäbe, halte ich das Argument für nicht stichhaltig. Denn wenn man sich an den Wettbewerbern wie FR angleichen möchte, müsste LH in Zukunft dieselben zweifelhaften Konstrukte wie Scheinselbstständigkeit über Personalagenturen aufbauen und das Personal komplett außerhalb Deutschlands einstellen. Wollen wir das? Wollen wir solche Konstrukte wie mit Buzz, Lauda oder Malta Air? Wofür brauchen wir denn dann noch eine LH?

Wenn wir so weitermachen, muss die Frage, ob wir eine LH brauchen, gar nicht mehr gestellt werden.


Ich halte das Flottenargument für nicht geeignet. Sie kennen ja selbst den Flottenplan und wissen, dass der Flottenmix eine Momntaufnahme ist wie der Pln aussieht (besser aussah) Heute kann man froh sein diesen Mix zu haben denn die größeren Flieger werden nicht so schnell voll werden. Jetzt versucht das Management diesen Mix zu verschlanken, dann gibt es dafür Prügel, Stichwort GWI. Alles nicht so einfach und auch eher nicht schnell zu lösen. Aber offen dafür müssen wir wohl sein.

Es geht hier nicht darum, dass das Management dafür Prügel bekommt, dass sie GWI schließen, sondern über das WIE. Abgesehen davon war es das Management, welches die Komplexität überhaupt erst erzeugt hat, um das Personal gegeneinander auszuspielen ("wer von euch kann es billiger?"), nur um das jetzt wieder alles zurückzudrehen. Sorry, aber davon gibts von mir keinen Applaus. Es werden willkürlich Flugzeuge im Konzern hin- und hergetauscht, AOCs hochgezogen, andere wieder plattgemacht, nur um hinterher festzustellen: Oh, war doch nix. Und bis dahin wurde viel Geld investiert. Überkreuz-Schulungen, die möglicherweise Unsinn sind, sind da nur ein Randproblem.

Guter Rückblick! Weiter so!
Beitrag vom 25.04.2020 - 12:06 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Frage an @contrail55 umd @Gordon: weshalb sollte eine LH AG, eine IAG oder eine AF/KLM staatlich unterstützt werden?

Ich verstehe nicht, warum Sie diese Frage an mich stellen!
Ich habe niemals gefordert, dass eine dieser Gesellschaften staatlich unterstützt werden soll.

So sorry, aber ich hatte Sie auch als "Verteidiger" des EW/ SN/ SUN Express/ Jupp Konzeptes" der LH AG in Erinnerung.

Vielleicht erklären Sie kurz, was das "EW/ SN/ SUN Express/ Jupp Konzeptes" der LH AG" mit staatlicher Unterstütung zu tun ha.

Und: Ich habe doch nie gefordert, dass Fluglinien staatlich unterstützt werden sollen!
Was wollen Sie eigentlich?

Ich "will gar nichts". Ich verweise lediglich auf frühere Beiträge von Ihren und @contrail55, in dem Sie den "Markt" als das alles entscheidende Korrektiv kennzeichnten. Und genau darauf beziehe ich mich. Den Markt - es gibt zur Zeit keinen Markt für LH AG, IAG , AF/KLM - und meine Frage: warum mit Steuergeldern am Leben erhalten - bei seeehr ungewisser Zukunft.

Aber ich habe doch überhaupt nie gefordert, dass Fluglinien mit Steuergeldern am Leben erhalten werden!

Deswegen noch einmal: Was wollen Sie denn von mir?
Beitrag vom 25.04.2020 - 12:12 Uhr
Usercontrail55
User (4637 Beiträge)
Vielleicht erklären Sie kurz, was das "EW/ SN/ SUN Express/ Jupp Konzeptes" der LH AG" mit staatlicher Unterstütung zu tun ha.

Und: Ich habe doch nie gefordert, dass Fluglinien staatlich unterstützt werden sollen!
Was wollen Sie eigentlich?

Ich "will gar nichts". Ich verweise lediglich auf frühere Beiträge von Ihren und @contrail55, in dem Sie den "Markt" als das alles entscheidende Korrektiv kennzeichnten. Und genau darauf beziehe ich mich. Den Markt - es gibt zur Zeit keinen Markt für LH AG, IAG , AF/KLM - und meine Frage: warum mit Steuergeldern am Leben erhalten - bei seeehr ungewisser Zukunft.
Die Frage kann Ihnen doch nur der beantworten, der diese Steuergelder einfordert oder bereit ist sie zu geben. Da ich weder das Eine noch das Andere hier angesprochen habe weiß ich nicht warum Sie mich hier immer wieder aufführen.
Mehr kann ich Ihnen dazu nicht sagen.
Beitrag vom 25.04.2020 - 12:27 Uhr
Usercontrail55
User (4637 Beiträge)
Es geht hier nicht darum, dass das Management dafür Prügel bekommt, dass sie GWI schließen, sondern über das WIE.
Dann ist also die Schließung der GWI grundsätzlich ein guter Schritt? Das ist doch schon mal was ;-)
Abgesehen davon war es das Management, welches die Komplexität überhaupt erst erzeugt hat, um das Personal gegeneinander auszuspielen ("wer von euch kann es billiger?"), nur um das jetzt wieder alles zurückzudrehen.
Ja, denn das Ziel wurde ja erreicht, Kosten zu senken. Das man auf diesem Weg ausprobiert und auch mal daneben liegt, geschenkt. Wer ist schon perfekt und kann in die Zukunft blicken? Passiert in der Industrie laufend. Immerhin wurde das Feuer gelöscht mit dem die KS damals Berge von Geld verbrannt hat. ZB Stundenfaktorierung für die KS weil man auf der LS ja sein Geld so viel leichter verdient.
Sorry, aber davon gibts von mir keinen Applaus.
Kann ich mir vorstellen.
Es werden willkürlich Flugzeuge im Konzern hin- und hergetauscht, AOCs hochgezogen, andere wieder plattgemacht, nur um hinterher festzustellen: Oh, war doch nix. Und bis dahin wurde viel Geld investiert. Überkreuz-Schulungen, die möglicherweise Unsinn sind, sind da nur ein Randproblem.
Ok, es stehen ja jetzt rege Verhandlungen an und Sie können sich mit Ihren Ideen einbringen wie man die CASK auf wettbewerbsfähiges Niveau senken kann. Das wird das Überleben nach der Krise nachhaltig bestimmen. Zwischen IST LHG Niveau und IST Ryan Niveau ist so viel Luft, dass man da ran kann ohne deren Methoden anwenden zu müssen. Wenn wir mal da sind, sind wir einen großen Schritt weiter.
Aktuell muss man erst mal schnell runter. Zum Vergleich, Sie haben es bestimmt mit verfolgt, Ryan senkt durch KUG die Personalkosten auf Null, LHG senkt durch die Aufstockung um 1/3. Da ist noch Luft.

Dieser Beitrag wurde am 25.04.2020 12:31 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 25.04.2020 - 12:42 Uhr
Userchris7891
User (809 Beiträge)
Es geht hier nicht darum, dass das Management dafür Prügel bekommt, dass sie GWI schließen, sondern über das WIE.
Dann ist also die Schließung der GWI grundsätzlich ein guter Schritt? Das ist doch schon mal was ;-)
Abgesehen davon war es das Management, welches die Komplexität überhaupt erst erzeugt hat, um das Personal gegeneinander auszuspielen ("wer von euch kann es billiger?"), nur um das jetzt wieder alles zurückzudrehen.
Ja, denn das Ziel wurde ja erreicht, Kosten zu senken. Das man auf diesem Weg ausprobiert und auch mal daneben liegt, geschenkt. Wer ist schon perfekt und kann in die Zukunft blicken? Passiert in der Industrie laufend. Immerhin wurde das Feuer gelöscht mit dem die KS damals Berge von Geld verbrannt hat. ZB Stundenfaktorierung für die KS weil man auf der LS ja sein Geld so viel leichter verdient.
Sorry, aber davon gibts von mir keinen Applaus.
Kann ich mir vorstellen.
Es werden willkürlich Flugzeuge im Konzern hin- und hergetauscht, AOCs hochgezogen, andere wieder plattgemacht, nur um hinterher festzustellen: Oh, war doch nix. Und bis dahin wurde viel Geld investiert. Überkreuz-Schulungen, die möglicherweise Unsinn sind, sind da nur ein Randproblem.
Ok, es stehen ja jetzt rege Verhandlungen an und Sie können sich mit Ihren Ideen einbringen wie man die CASK auf wettbewerbsfähiges Niveau senken kann. Das wird das Überleben nach der Krise nachhaltig bestimmen. Zwischen IST LHG Niveau und IST Ryan Niveau ist so viel Luft, dass man da ran kann ohne deren Methoden anwenden zu müssen. Wenn wir mal da sind, sind wir einen großen Schritt weiter.
Aktuell muss man erst mal schnell runter. Zum Vergleich, Sie haben es bestimmt mit verfolgt, Ryan senkt durch KUG die Personalkosten auf Null, LHG senkt durch die Aufstockung um 1/3. Da ist noch Luft.

Wenn also Ryanair das erklärte Ziel ist, dann müsste die Verwaltung deutlich kleiner werden. Die LH Technik, LH Consulting oder LH Systems müssten veräußert werden. Schon hätte man deutlich weniger Mitarbeiter.
Beitrag vom 25.04.2020 - 12:46 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Es geht hier nicht darum, dass das Management dafür Prügel bekommt, dass sie GWI schließen, sondern über das WIE.
Dann ist also die Schließung der GWI grundsätzlich ein guter Schritt? Das ist doch schon mal was ;-)
Abgesehen davon war es das Management, welches die Komplexität überhaupt erst erzeugt hat, um das Personal gegeneinander auszuspielen ("wer von euch kann es billiger?"), nur um das jetzt wieder alles zurückzudrehen.
Ja, denn das Ziel wurde ja erreicht, Kosten zu senken. Das man auf diesem Weg ausprobiert und auch mal daneben liegt, geschenkt. Wer ist schon perfekt und kann in die Zukunft blicken? Passiert in der Industrie laufend. Immerhin wurde das Feuer gelöscht mit dem die KS damals Berge von Geld verbrannt hat. ZB Stundenfaktorierung für die KS weil man auf der LS ja sein Geld so viel leichter verdient.
Sorry, aber davon gibts von mir keinen Applaus.
Kann ich mir vorstellen.
Es werden willkürlich Flugzeuge im Konzern hin- und hergetauscht, AOCs hochgezogen, andere wieder plattgemacht, nur um hinterher festzustellen: Oh, war doch nix. Und bis dahin wurde viel Geld investiert. Überkreuz-Schulungen, die möglicherweise Unsinn sind, sind da nur ein Randproblem.
Ok, es stehen ja jetzt rege Verhandlungen an und Sie können sich mit Ihren Ideen einbringen wie man die CASK auf wettbewerbsfähiges Niveau senken kann. Das wird das Überleben nach der Krise nachhaltig bestimmen. Zwischen IST LHG Niveau und IST Ryan Niveau ist so viel Luft, dass man da ran kann ohne deren Methoden anwenden zu müssen. Wenn wir mal da sind, sind wir einen großen Schritt weiter.
Aktuell muss man erst mal schnell runter. Zum Vergleich, Sie haben es bestimmt mit verfolgt, Ryan senkt durch KUG die Personalkosten auf Null, LHG senkt durch die Aufstockung um 1/3. Da ist noch Luft.

Wenn also Ryanair das erklärte Ziel ist, dann müsste die Verwaltung deutlich kleiner werden. Die LH Technik, LH Consulting oder LH Systems müssten veräußert werden. Schon hätte man deutlich weniger Mitarbeiter.

Es geht ja nicht um die Mitarbeiter bei Technik oder Consulting. Solange die Gewinn machen und zum Ergebnis positiv beitragen ist das doch kein Problem, oder?

Und natürlich müssen Stellen in der Verwaltung abgebaut werden. Was denken Sie denn?

Sonst noch Vorschläge?
Beitrag vom 25.04.2020 - 12:53 Uhr
Userchris7891
User (809 Beiträge)
Bewerbungen schreiben.

Wechselt die Branche.


Die Luftfahrt wird am längsten Zeit benötigen, sich wieder zu erholen.
Beitrag vom 25.04.2020 - 12:56 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Bewerbungen schreiben.

Wechselt die Branche.


Die Luftfahrt wird am längsten Zeit benötigen, sich wieder zu erholen.

Na also ... geht doch!
Beitrag vom 25.04.2020 - 13:35 Uhr
User
User ( Beiträge)
... Sie haben es bestimmt mit verfolgt, Ryan senkt durch KUG die Personalkosten auf Null, LHG senkt durch die Aufstockung um 1/3. Da ist noch Luft.
Wie kann man seine Personalkosten durch KUG auf Null absenken? Null Arbeitsstunden wäre plausibel, meinen Sie eventuell nur das fliegende Personal bei FR?
Beitrag vom 25.04.2020 - 13:47 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
... Sie haben es bestimmt mit verfolgt, Ryan senkt durch KUG die Personalkosten auf Null, LHG senkt durch die Aufstockung um 1/3. Da ist noch Luft.
Wie kann man seine Personalkosten durch KUG auf Null absenken? Null Arbeitsstunden wäre plausibel, meinen Sie eventuell nur das fliegende Personal bei FR?

Ja, vor allem beim fliegenden Personal. Vielmehr haben die ja nicht in Deutschland. Ich kenne die Regelungen in anderen Ländern (falls es übrhaupt welche gibt) nicht.
Durch die Beschäftigungsmodelle gibt es wahrscheinlich auch ohne KUG keine Personalkosten.
Und es gibt es keine Aufstockungsdiskussionen.

LH hat 9 Mrd. Personalkosten pro Jahr, die werden wohl um 1/3 auf 6 Mrd. gesenkt. Bei nahezu 0 Einnahmen.
FR hat 1 Mrd. Personalkosten pro Jahr, die werden wohl auf 0 gesenkt - bei 0 Einnahmen.


Dieser Beitrag wurde am 25.04.2020 13:53 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 25.04.2020 - 13:52 Uhr
User
User ( Beiträge)
OK, dann war das wohl auf FR innerhalb Deutschland bezogen. Aktuell sind vier FR Flieger am Himmel, aber nicht von/nach Deutschland.
Ausserdem parkt auch FR reihenweise Flugzeuge. Ich denke auch das kostet Geld. Egal ob man eigenes Personal beauftragt oder einen Dienstleister.
Beitrag vom 25.04.2020 - 16:37 Uhr
Usercontrail55
User (4637 Beiträge)
Ich habe zu diesem Thema überhaupt nichts gesagt, wie kommen Sie darauf, dass ich mit Ihnen über irgendetwas übereinstimme?
Raus? Versprochen?
Beitrag vom 25.04.2020 - 17:39 Uhr
UserA320Fam
User (1736 Beiträge)


Nach Ihrer Argumentation dürfte es jetzt keinerlei staatliche Hilfen geben, für niemanden. Denn der 'Markt' ist im Prinzip im Moment nicht existent, bzw. die Verbraucher haben diesen momentan verlassen (bis auf wenige Ausnahmen).
Blödes Beispiel, mein Friseur hat zu, weil niemand kommt (kommen darf). Darf der jetzt keine Hilfen erhoffen, weil ja der Markt keine Friseure braucht?

Der Staat hat den Markt zu gesperrt. Die allermeisten können das nicht auffangen. Also ist es nur legitim, wenn der Staat hilft.
Was soll uns sonst auch noch retten? Zurück ans Lagerfeuer, oder was?

Dieser Beitrag wurde am 02.05.2020 17:58 Uhr bearbeitet.
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