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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Softwarefehler mögliche Ursache fü...

Beitrag 46 - 60 von 77
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Beitrag vom 24.05.2015 - 22:39 Uhr
User
User ( Beiträge)
Nur das es diesen Airbus Mitarbeiter nicht geben kann, denn Airbus stellt, zum widerholten Male, keine Triebwerkssoftware her und kennt somit auch deren Fehler nicht. Airbus und deren Mitarbeiter kennen nur die Schnittstelle, was dann intern mit den übermittelten Befehlen passiert und ob es da zu Fehlern kommen kann, können die schlicht nicht wissen.

Beitrag vom 25.05.2015 - 01:38 Uhr
User25.1309
User (412 Beiträge)
Nur das es diesen Airbus Mitarbeiter nicht geben kann, denn Airbus stellt, zum widerholten Male, keine Triebwerkssoftware her und kennt somit auch deren Fehler nicht. Airbus und deren Mitarbeiter kennen nur die Schnittstelle, was dann intern mit den übermittelten Befehlen passiert und ob es da zu Fehlern kommen kann, können die schlicht nicht wissen.

@Nachdenklich

Von jemandem, der sich "Nachdenklich" nennt, erwarte ich schon, dass er mitbekommt, dass sich der Austausch hier seit dem Post von FW 190 vom 22.05.2015 um 22:46 Uhr etwas verlagert hat.
In dem dort verlinkten Artikel heißt es:

"Bei der Luftwaffe fürchtet man nach Informationen des SPIEGEL trotzdem ein grundsätzlicheres Problem des Flugsteuerungssystems, das noch entdeckt werden müsse."

Wenn Airbus damit deiner Meinung nach auch nichts zu tun hat, dann muss man sich ja schon langsam fragen, warum da überhaupt so viele Menschen arbeiten und was die überhaupt machen.

Findest Du es nicht auch auffällig, dass scheinbar immer andere an Unglücken mit Airbus-Maschinen verantwortlich sein sollen?
Beitrag vom 25.05.2015 - 09:56 Uhr
UserVJ 101
User (1572 Beiträge)

Gerade Airbus Military gehört auch zu den"Qualitätsherstellern" die einfach irgendwas bauen,ungeprüft
und frei von Fachwissen.
So sehe ich die Sache...

Ganz ehrlich, glaubst Du das wirklich, was Du da schreibst? Erst einmal muss geklärt werden, wo der/die Fehler liegen, die zu diesem Unfall führten. Dann wird man sehen, wer dafür verantwortlich ist. Klar ist der Kostendruck hoch und weckt sicherlich seitens der Bean Counter Begehrlichkeiten. Aber dieses Problem gibt es in alle Bereichen und man wird immer einen finden, der etwas schlechter und billiger machen kann. Aber dann bitte nicht beschweren, wenn es nicht funktioniert. Aber die Leute, die technische Seite der Entwicklung und des Baues eines Flugzeuges durchführen, sind alles andere als 'frei von Fachwissen'. Der Unfall ist natürlich tragisch und jeder Verlust von Menschenleben ist einer zu viel. Aber wie bei allem im Leben gibt es ein Restrisiko. Also bitte: erst mal abwarten was die Untersuchung ergibt und nicht gleich alle als inkompetent darstellen. Da fällt mir dann immer ein schönes Zitat von Einstein ein... hat was mit der Unendlichkeit zu tun.

@A300B4ever

Wenn du die den Beitrag über dem von "Düse" noch einmal genau anschaust und mit seinem vergleichst, dann erübrigt sich deine Eingangsfrage sicher von selbst.

VJ 101 hat schon an anderer Stelle ihm nicht genehme Presseartikel im "LÜGENPRESSE"-Stil verunglimpft, anstatt inhaltlich darauf einzugehen. Als einzelnen Beitrag würde ich Düse ja auch nicht (komplett) zustimmen, aber er meint das sicher nicht so, wie es ohne im Zusammenhang betrachtet klingt.

Airbus ist (auch für die Medien, nicht nur für manchen Foristen) eine heilige Kuh und wenn man einen solchen Artikel verfasst, wie der Spiegel, dann hat man auch die entsprechenden Informationen erhalten, das ist meine Meinung. Es gibt so viele kleine "Skandale", über die nicht ein einziges Wort veröffentlicht wird.

Das stimmt, "Qualitätsmedien" wie der Spiegel bringen gerne Meldungen in Umlauf, die andere verunglimpfen.
Teilweise sind es frei erfundene Geschichten, die irgendwann, wenn der Ruf des Verunglimpften geschädigt ist, mit eine "Gegendarstellung" zurückgenommen werden, oder aber die Quelle sind (ehemalige) unzufriedene Mitarbeiter, die ihrem (ehemaligem) Arbeitgeber eins auswischen wollen.
Gerade bei letzteren vermisse ich das Rückgrat die Aufzeigung der Mißstände auf dem internen, direkten Weg anzugehen. Das ist der unbequeme, aber ehrliche Weg und nicht das vertrauensbrechende Verhalten eines anonymen Denunzianten.

Heilige Kühe gibt es kaum, aber vier namhafte Hersteller von großen Zivilflugzeugen und einige mehr als Hersteller von Militärflugzeugen, darunter eine überschaubare Anzahl von Tier 1 Supplieren.
Sie alle kochen mit Wasser, keiner sollte sich erlauben mit dem Finger groß auf andere zu zeigen, letztendlich sind alle Weltspitze. Fehler werden natürlich auch gemacht, wie überall, aber sie sollten sachlich und konstruktiv angegangen werden - hier ist das Verhalten der "Lügenpresse" nicht dienlich.

@VJ 101

Worauf bezieht sich dein "das stimmt" am Anfang dieses Posts? Ich wollte jedenfalls dem, was Du geschrieben hast in keiner Weise zustimmen und habe das Wort "Lügenpresse" verwendet, um deine Aussage bezüglich des Spiegels mit dem Umgang kritischer Pressestimmen z.B. von diesem verblendeten PEGIDA-Pack zu vergleichen (die haben den Begriff ja auch nicht erfunden, das waren noch braunere Gesinnungsgenossen).
Wenn wir uns mit Kritik und veröffentlichten Meinungen konfrontiert sehen, so sollte man doch Sachargumente anbringen und nicht pauschal sagen: "Alles erstunken und erlogen!", erst recht nicht, wenn man selbst überhaupt nicht weiß, ob etwas wahres dran ist oder nicht!

Und wie du über angeblich unzufriedene Mitarbeiter herziehst, ist schon ziemlich anmaßend.
Hier mal ein Link:
 http://www.aviationpros.com/press_release/10434458/airbus-launches-investigation-after-three-cables-cut-on-a380-being-assembled

Wieso äußerst sich Airbus zu diesem Thema? Wollen die einfach mal rausposaunen, dass es durchtrennte Kabel in der A380 gibt?
Wenn man sich als verantwortlicher Airbus-Mitarbeiter mit einem Sicherheitsbedenken an die Vorgesetzten wendet und diese einem absolut kein Gehör schenken und nicht mal eine Überprüfung veranlassen (kostet ja Zeit), dann ziehe ich doch meinen Hut, wenn dieser Mitarbeiter in den Spiegel schaut und sich überlegt, was wichtiger ist - sein sicherer Job und seine private Sicherheit oder im Ernstfall das Leben von 600 Passagieren plus Crew! Wenn er sich dann entscheidet, das Problem bei einer Behörde anzuzeigen und seine Zukunft damit wissentlich aufs Spiel setzt, dann ist das ein Held und kein unzufriedener Mitarbeiter, der über seinen Arbeitgeber motzt.

Das dieser Arbeitgeber nicht dumm ist, und "Sabotage" im Ernstfall besser klingt als das diese Kabel durch bewegliche Teile im Flugzeug abgeschnitten wurden, ist, denke ich, auch logisch. Und was bin ich jetzt? Lügenforist? Weißt du das? Wieso krame ich ein Thema von 2006 raus? Woher weiß ich davon überhaupt? Such mal nach deutschen Quellen und vor allem, dem Ergebnis der Untersuchung. Soviel zur heiligen Kuh.

Es ist mir mir völlig egal, wie hier gleich wieder die Reaktionen ausfallen, aber im Falle der A400M hätte womöglich ein solcher Mitarbeiter 4 Menschen das Leben und den übrigen ihre Unversehrtheit gerettet.

Sorry, dass das jetzt wieder nichts mit der Software zu tun hat "Höhenflieger" :-)


Bitte erst informieren, bevor man etwas herauströtet: "Lügenpresse" ist ein Begriff, der Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden ist.
Hier im Luftfahrtforum so finde ich, haben Beschimpfungen auf bürgerliche Protestbewegungen nichts verloren, hier solltest Du vielleicht eine andere Agitationsbühne suchen.
Beitrag vom 25.05.2015 - 10:52 Uhr
Userfbwlaie
User (4895 Beiträge)
Da alle (Airbus, Triebwerkhersteller, spanische Militär als Untersucherer) nichts verlauten lassen, kann man nur noch im Allgemeinen spekulieren.
Das zeigt sich langsam auch in der Diskussion...

Dieser Beitrag wurde am 25.05.2015 10:52 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 25.05.2015 - 18:57 Uhr
User
User ( Beiträge)
Nur das es diesen Airbus Mitarbeiter nicht geben kann, denn Airbus stellt, zum widerholten Male, keine Triebwerkssoftware her und kennt somit auch deren Fehler nicht. Airbus und deren Mitarbeiter kennen nur die Schnittstelle, was dann intern mit den übermittelten Befehlen passiert und ob es da zu Fehlern kommen kann, können die schlicht nicht wissen.

@Nachdenklich

Von jemandem, der sich "Nachdenklich" nennt, erwarte ich schon, dass er mitbekommt, dass sich der Austausch hier seit dem Post von FW 190 vom 22.05.2015 um 22:46 Uhr etwas verlagert hat.
In dem dort verlinkten Artikel heißt es:

"Bei der Luftwaffe fürchtet man nach Informationen des SPIEGEL trotzdem ein grundsätzlicheres Problem des Flugsteuerungssystems, das noch entdeckt werden müsse."

Wenn Airbus damit deiner Meinung nach auch nichts zu tun hat, dann muss man sich ja schon langsam fragen, warum da überhaupt so viele Menschen arbeiten und was die überhaupt machen.

Findest Du es nicht auch auffällig, dass scheinbar immer andere an Unglücken mit Airbus-Maschinen verantwortlich sein sollen?

Auffällig finde ich nur, dass immer wieder Presse und nicht gerade Spezialisten erwarten, dass die Hersteller, welcher auch immer, bei jeder Untersuchung sofort alle ihre Erkenntnisse in Foren und Medien veröffentlichen. Das dürfen sie zwar rechtlich gar nicht, aber trotzdem wird dort sofort eine Verschwörung gesehen und diese Angst wird dann herausposaunt, sowhl hier im Forum, als auch in den deutschen "Qualitätsmedien". (Lügenpresse ist dabei aber ganz ausdrücklich das falsche Wort)

Und Airbus ist nicht immer komplett unschuldig, sie mussten auch schon einige (Teil-) Schuld auf sich nehmen. Nur muss man dazu den ganzen Untersuchungsbericht lesen und auch verstehen um das zu erkennen. (Und das gestaltet sich oftmals offensichtlich schwieriger als man annehmen sollte, besonders hier im Forum).
Wenn der Spiegel der Bundeswehr, hier ja immer wieder vortrefflich durch unsere Politiker vertreten, erzählt dass es dort Probleme in der Flugsteuerung gibt hat mit dem Fall aber soetwas von überhaupt nichts zu tun, aber da redet man schon immer gegen Windmühlen. Und wenn dann noch ein Forist dies zum Anlass nimmt eine wilde Theorie aufzustellen, dann widerspricht das nunmal so ziemlich allen Grundsätzen der Informationsbeschaffung, die ich in meinem Dipl.- Ing. Studium noch gelernt habe. Wenn man sich ausschließlich auf deutsche Internetportale wie Welt, Spiegel und Focus beruft, dann kann man auch einfach die DPA Meldung abschreiben.

Unsere Politker haben auch ein massives Problem mit dem G36 ausgemacht, nur hat sich das bis zum G36 im Einsatz noch nicht herumgesprochen, weil das Verfahren, wo dieses Problem auftritt eines ist, welches ungeeigent ist, um ein Sturmgewehr zu testen, Militärstrategisch Selbstmord wäre und zudem ein Labortest ist.

P.S.: Der Spiegel ist nebenbei nicht gerade als Referenz in Sachen Journalismus bekannt, um es mal vorsichtig auszudrücken, aber da spielen die deutschen Medien im allgemeinen ja eh eher in der Kreisklasse. Der deutsche Leser will aber auch gar nicht mehr, somit wird nur das bedient, was gefordert wird. Keep it simple...



Dieser Beitrag wurde am 25.05.2015 20:07 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 26.05.2015 - 00:26 Uhr
Userfbwlaie
User (4895 Beiträge)
Zu SPON:
 http://www.spiegel.de/politik/ausland/airbus-a400m-militaermaschine-stuerzte-wegen-software-problemen-ab-a-1034421.html

Man beachte das Video mit G. Traufetter: Die Bundeswehr fliegt "alte Hercules"...

Dieser Beitrag wurde am 26.05.2015 00:27 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 27.05.2015 - 11:56 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
Hier mal ein Bericht zur bevorstehenden Hauptversammlung mit Hinweisen zum A 400 M:

 http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/airbus-vertrauensfrage-1.2494236

Zitat:

Nicht zu vergessen ist: Die Triebwerke waren schon vorher eines der großen Probleme, etwa, weil aus politischen Gründen Lieferanten wie MTU Aero Engines mit Firmen zusammenarbeiten mussten, die sonst Konkurrenten sind.
Beitrag vom 27.05.2015 - 12:54 Uhr
UserVJ 101
User (1572 Beiträge)
Hier mal ein Bericht zur bevorstehenden Hauptversammlung mit Hinweisen zum A 400 M:

 http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/airbus-vertrauensfrage-1.2494236

Zitat:

Nicht zu vergessen ist: Die Triebwerke waren schon vorher eines der großen Probleme, etwa, weil aus politischen Gründen Lieferanten wie MTU Aero Engines mit Firmen zusammenarbeiten mussten, die sonst Konkurrenten sind.

Das TP 400 Triebwerk des A400M wird geliefert vom Europrop Konsortium: MTU, Rolls-Royce, ITP und SNECMA, die drei erstgenannten sind auch die im Eurojet Konsortium vertreten, welches die EJ200 Triebwerke für den Eurofighter liefert (zusammen mit Avio aus Italien).

Wunsch-Triebwerkshersteller wäre für Airbus Pratt&Whitney Canada gewesen.

Dieser Beitrag wurde am 27.05.2015 12:56 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 28.05.2015 - 21:25 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
Falsch aufgespielte Software. Sehr bitter für die Angehörigen und eigentlich unverständlich, dass man das nicht vor dem Flug feststellen konnte.

"Sie bestätigen unsere interne Analyse."

Die Software für die Steuerung der Motoren sei bei der Endmontage falsch aufgespielt worden.


Dieser Beitrag wurde am 28.05.2015 21:26 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 29.05.2015 - 00:38 Uhr
Userfbwlaie
User (4895 Beiträge)
Wie soll das funktionieren?
Welche Software ist betroffen? Die von Airbus (wie z. B. auto thrust) oder die vom Motorenhersteller (z. B. Motor per Knopfdruck starten und überwachen)?
Die aufgespielte Software wird doch überprüft auf Vollständigkeit und Richtigkeit?
Wer hat die Software aufgespielt und von woher kam die Software?

Beitrag vom 29.05.2015 - 10:36 Uhr
User25.1309
User (412 Beiträge)
Wie soll das funktionieren?
Welche Software ist betroffen? Die von Airbus (wie z. B. auto thrust) oder die vom Motorenhersteller (z. B. Motor per Knopfdruck starten und überwachen)?
Die aufgespielte Software wird doch überprüft auf Vollständigkeit und Richtigkeit?
Wer hat die Software aufgespielt und von woher kam die Software?



@fbwlaie

Mit geben die jüngsten Veröffentlichungen auch mehr Rätsel auf, denn dass sie Klarheit schaffen.

Was soll man denn bitteschön davon halten:

"Es gebe ein "ernstes Qualitätsproblem in der Endmontage", sagte Airbus-Strategiechef Marwan Lahoud dem "Handelsblatt". Dies habe die Auswertung der Flugschreiber der abgestürzten Maschine ergeben, zu der Airbus am Mittwoch erstmals Zugang gehabt habe." (Quelle: u.a. Tagesschau.de und andere DPA Copy & Paste Medien)

Wenn man den Flugschreiber einer gecrashten Maschine auslesen muss, um sich seiner Qualitätsprobleme bewusst zu werden, dann läuft da doch etwas mehr schief! Und wenn es sich wirklich "nur" um falsch aufgespielte Software der Motorsteuerung handeln sollte, dann kann Airbus sich doch wieder fein aus der Affaire ziehen? Die Fanboys hier werden ja auch nicht müde zu erklären, warum Airbus bzgl. Motoren keinerlei Schuld trifft!?

Ich verstehe das nicht und auch nicht, warum alles bis zum Start funktionierte, scheinbar kein Selbsttest auf Integrität und Kompatibilität auf das Problem hinwies und sich der Fehler tatsächlich erst in der Luft auswirkte!?

Mir wird etwas zu eindringlich betont, dass es kein Konstruktionsfehler sei, schließlich könnten auch andere Ursachen (Fertigungsfehler, Treibstoffleitung, Steckerverbindung an Treibstoffpumpen etc. etc.) schuld sein, die man aber gar nicht erwähnt?

Und wieso wird die Software "falsch aufgespielt"? Da steht ja nicht, dass die falsche SW aufgespielt wurde, sondern, dass es einen Fehler beim Aufspielen selbst gab? Und wie sieht der aus? Patch-Reihenfolge nicht eingehalten (zynisch)?

Bleibt wieder nur, abwarten... und dumm gehalten werden :-(


Dieser Beitrag wurde am 29.05.2015 10:48 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 29.05.2015 - 11:55 Uhr
Userfbwlaie
User (4895 Beiträge)
@25.1309,

"Bleibt wieder nur, abwarten... und dumm gehalten werden :-("

was willst Du denn wissen?
Schreib es mal ganz genau auf! Und wenn Du die Antwort bekommst, liest sie ganz genau durch, verstehe sie(!) und wiederhole sie ganz genau nach vier Wochen - auswendig!!!
Das wirst Du aber gar nicht wollen und auch können...
Man kann nicht alles verstehen! Man muß wissen, was man verstehen muß. Ist man deshalb "dumm gehalten"?
Wenn Airbus öffentlich von einem Quatitätsproblem spricht, dann ist das sehr sehr schlecht für den Standort Sevillia und die MA dort. Qualität wird gelebt und kann nur begrenzt verordnet werden! Weshalb wurde ein Spanier zum neuen Chef dort bestimmt?
Der Motorhersteller ist erstmal aus der Schußlinie!

Nachtrag: Meine Sicht der Dinge kann sich natürlich ändern...

Dieser Beitrag wurde am 29.05.2015 12:24 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 29.05.2015 - 12:07 Uhr
User25.1309
User (412 Beiträge)
@25.1309,

"Bleibt wieder nur, abwarten... und dumm gehalten werden :-("

was willst Du denn wissen?
Schreib es mal ganz genau auf! Und wenn Du die Antwort bekommst, liest sie ganz genau durch, verstehe sie(!) und wiederhole sie ganz genau nach vier Wochen - auswendig!!!
Das wirst Du aber gar nicht wollen und auch können...
Man kann nicht alles verstehen! Man muß wissen, was man verstehen muß. Ist man deshalb "dumm gehalten"?
Wenn Airbus öffentlich von einem Quatitätsproblem spricht, dann ist das sehr sehr schlecht für den Standort Sevillia und die MA dort. Qualität wird gelebt und kann nur begrenzt verordnet werden! Weshalb wurde ein Spanier zum neuen Chef dort bestimmt?
Der Motorhersteller ist erstmal aus der Schußlinie!

@fbwlaie

Sag mal, darfst nur Du Fragen aufwerfen? Lies mal deinen Post über meinem und reg Dich mal wieder ab!
Und nur weil ich mich "dumm gehalten" fühle, musst Du mich auch nicht gleich so anfahren, meine Güte.
Und wieso ist der Motorenhersteller fein raus? Wer spielt denn die Software auf? Genau die Frage hast Du doch auch gestellt?

Und ob die MA schuld an der Qualität sind? Das wäre mal wieder die billigste Ausrede.

Beitrag vom 29.05.2015 - 12:15 Uhr
UserDüse
User (390 Beiträge)
Die Spanier sind das Bauernopfer.Die ECUs überhitzen,da hilft keine neue Software...
Beitrag vom 29.05.2015 - 12:44 Uhr
Userfbwlaie
User (4895 Beiträge)
Welche ECUs?


Dieser Beitrag wurde am 29.05.2015 12:53 Uhr bearbeitet.
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