Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / zu: ADAC-Piloten drohen mit Streik

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Beitrag vom 02.09.2007 - 15:31 Uhr
UserGast
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Mir drängt sich auch der Verdacht auf, das Ding wäre mit Absicht an die Wand gefahren worde. Dafür spricht einfach die völlig amateurhafte Vorbereitung. Martialische Drohungen gehören dazu, auch Aussperrungen wären legal gewesen. Wer das nicht schultert, der sollte gar nicht erst an "Streik"denken. Also muss man das vorher abklären, sonst besser Klappe halten. "Deeskalationspolitik" das ich nicht lache! Dann hätte man nicht streiken dürfen. Das gibt es mit Großkonzernen nicht! Man hätte noch ein paar andere Trümpfe in der Hand haben müssen und bessere Informationspolitik ist notwendig.
Beitrag vom 02.09.2007 - 15:49 Uhr
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Also seit ihr schon ein paar die zweifeln, dann also los, untereinender die Mailkontakte Sammeln, und in eine Liste zusammen stellen. Und gleich zur Virtuellen Betriebsversammlung aufrufen. :wink: Terminvorschläge einholen, wenn es geht so schnell wie möglich :wink:
Beitrag vom 02.09.2007 - 18:21 Uhr
UserGast
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Luftwirbel hat leider mehr als Recht! Wir haben uns in der Auswahl unserer Vertrauten getäuscht. Die VC hätte alle Möglichkeiten und Ressourcen zur Verfügung gestellt. Wenn aber Mitglieder der TK ihre Vertrauensposition dazu missbrauchen, um eigene opportunistische Ziele zu verwirklichen und mit stundenlangen Telefonaten versuchen, Kollegen von der Sinnlosigkeit des Streiks zu überzeugen, spricht das weder für Loyalität gegenüber denen, die genau diese Vertreter gewählt haben, noch für ihren Charakter. Wie bereits mehrfach angemerkt kommt das Wort Kunst von "können" und nicht von "wollen" - sonst hieße es natürlich "Wunst". Der Arbeitgeber hat beim ersten Anzeichen von Gewerkschaft mit einer Atombombe gedroht. (nur zur Erinnerung, die letzte fiel 1945 auf Nagasaki)Niemand kann und würde einen jahrelangen Rechtsstreit in Kauf nehmen, um eine Station zugesprochen zu bekommen (Leipzig) um eine andere im Handumdrehen aus Gründen der "Machtdemonstration" dann zu schließen. Dieses Verhalten ist dem Märchenland zuzuordnen und findet maximal in der Spielecke einer Kindertagesstätte unter 6 jährigen statt! Und wenn, wovor habt ihr Angst gehabt, es würde kein einziger Arbeitsplatz vernichtet werden. Ich bin sehr enttäuscht, daß diese Chance leichtfertig vergeben wurde. Nichts ist mehr, wie es war und die Idee mit der virtuellen Interessensvertretung klingt gut, doch wen sollte man vertreten??? Wo sind die 97%??? Ändere mit aller Kraft das, was Du ändern kannst! Nimm mit Gelassenheit hin, was Du nicht ändern kannst! Herr, gib mir vor Allem aber die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden! Wir haben nichts, aber auch gar nichts davon verstanden - Schade.
Beitrag vom 02.09.2007 - 20:20 Uhr
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Ich schlage euch nun vor eine eigene Gewerkschaft zu Gründen. Mein Vorschlag für den Namen lautet: [b:7f0742daab][size=18:7f0742daab]G[/size:7f0742daab]ewerkschaft der [size=18:7f0742daab]E[/size:7f0742daab]uropäischen [size=18:7f0742daab]L[/size:7f0742daab]uftrettungs-[size=18:7f0742daab]P[/size:7f0742daab]iloten[/b:7f0742daab] [size=18:7f0742daab][b:7f0742daab]G.E.L.P. [/b:7f0742daab][/size:7f0742daab]Gruppe Deutschland Ich könnte mir nämlich gut vorstellen das ein erheblicher Bedarf ist. Also es liegt an euch, jetzt die Kollegen anzuschreiben, und darüber zu Informieren. Bitte sammelt die Maiadressen von allen ADAC Piloten ein, @Gastpilot ok. :D Der Name ist auch irgendwie cool, birgt viel Marketing Möglichkeiten. :D
Beitrag vom 02.09.2007 - 21:23 Uhr
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Also ich denke es wird Stationsschließungen geben. Es wird ohne Zweifel mittel- bis kurzfristig eine Straffung des Betriebes passieren. Mainz war der Anfang, jahrelang voller Aufwand für Nachtbetrieb, Vorzeigemodell :) Ich erinnere an die die Einführung der speziellen Suchscheinwerfer Sx-5 mit 6-stelligem Kostenaufwand. Das ganze für lächerliche Einsatzzahlen nachts. Münster lässt auch grüßen. Management danke! Hier wurde genug Geld verbrannt. Jetzt ist im wesentlichen Schluß mit Nachtflug. 2 andere Stationen kratzen auch an der baldigen Schließung. Eigentlich betriebswirtschaftlich ok. Wenn man denn betriebswirtschaftlich denkt oder denken muss??? Wie geht ein Gewerkschaftsprofi damit (Stellenstreichungen) um? Die paar Mille Verlust sind doch nur auf dem Papier. Das Geld geht über Mieten (Hubschrauber) in die Wirtschafts- und Beteiligungs Gmbh. Die hatte bekanntlich 3 stellige Gewinne letztes Jahr. Letztendlich aber lvollkommen egal und weit verbreitet solche Modelle. Belegschaft: Vergiss es! 97% wird es nicht mehr geben. Ich schätze das Nächste sind Massenaustritte der Hubileute aus der VC. Kein Wunder! Die Zauderer und die, die sich aufgegeben haben (in den Töchterfirmen) sind endgültig verloren. Die Opportunisten bekommt man ohnehin nicht. Also wird der kümmerliche Rest auch nichts mehr bewegen. Nein, die Trümpfe sind auf jahre verbrannt. Leider!
Beitrag vom 02.09.2007 - 21:49 Uhr
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Was hindert euch daran einen eigene Flugrettungsorganisation zu Gründen, nehmt so viel Leute mit wie ihr überzeugen könnt, und schon sieht die Welt anders aus, die Dinger fliegen nun mal nicht ohne euch. :wink: Es gibt unzählige Möglichkeiten, und stellt euch nur vor 50% der Piloten machen mit, das wäre eine Revoloution die euerer GF den Angstschweiß auf die Stirn treibt. ( wenn der hier nicht schon mitlist und schreibt ) :wink: Das würde keine Woche dauern und es herrschen ganz andere Bedingungen.
Beitrag vom 02.09.2007 - 22:21 Uhr
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[quote="Anonymous"]Mir drängt sich auch der Verdacht auf, das Ding wäre mit Absicht an die Wand gefahren worde. Dafür spricht einfach die völlig amateurhafte Vorbereitung. Martialische Drohungen gehören dazu, auch Aussperrungen wären legal gewesen. Wer das nicht schultert, der sollte gar nicht erst an "Streik"denken. Also muss man das vorher abklären, sonst besser Klappe halten. Gut gemeint, aber leider nicht realistisch. Der VC eine "amateurhafte Vorbereitung" zu unterstellen, ist absolut daneben. Wer von den Gewerkschaften und Fachverbänden hat überhaupt eine derartige Erfolgsbilanz vorzuweisen, denn die VC. Auch zurzeit laufen Streiks bei der Lufthansa-CityLine - erfolgreich, denn die Kollegen stehen in einer Linie (konnte in den Nachrichten verfolgt werden). Auch der Abschluss eines Tarifvertrages mit Herrn Hunold, dem Eigner der AirBerlin, ist in den letzten Tagen gegen alle Widerstände erfolgreich durchgesetzt worden. Hunold war absoluter Hardliner und Gegner jeglicher Gewerkschaft im Hause. An mangelnder Erfahrung und amateurhafter Vorbereitung kann es also nicht liegen. Schlechte Pressearbeit ist auch nicht der Grund, denn in dem Moment, in dem klar war, dass "kein Blut fließen werde", also die Rettungsflüge uneingeschränkt durchgeführt werden, waren wir keine Pressemeldung mehr wert. Nein Leute, wir müssen uns eingestehen, dass die Vorbereitung noch so gut sein kann, die Presse bestens informiert und auf Linie eingeschworen ist.... - es nützt alles nichts, wenn die eigenen Leute nicht mitmachen und die durchsetzungswilligen Kollegen im Stich lassen, obwohl zunächst 97 % !!! für unbefristete Streikmassnahmen waren...! Jetzt das Ruder herumzureißen, wie es in den letzten Beiträgen vorgeschlagen wird, bringt nichts mehr. Mit wem sollte dies noch stattfinden? Mit einer brüskierten VC, die ob des widerstandslosen Umfallens der ADAC-Piloten im besten Fall nur noch Kopfschütteln für uns übrig hat? Dort brauchen wir für absehbare Zeit nicht mehr mit entsprechenden Wünschen anzutreten. Und mit welchem Ziel sollte sich die Pilotenschaft jetzt sammeln und vor allen Dingen wie? Wenn es mit dem Beistand einer erfahrenen Gewerkschaft nicht klappt, wie soll es denn sonst klappen - zur Abwechslung mit einem "Schmusekurs" mit der Geschäftsführung in der Hoffnung, durch anbiederndes Wohlverhalten endlich das zu erreichen, was uns seit Jahren vorenthalten wird...? Man muss schon ganz schön naiv sein zu glauben, dass dies vor Stationsschließungen schützen oder zu Zugeständnissen reichen würde. Der Kurs wurde bereits vorgegeben: keinen zusätzlichen Euro für die Luftrettung und "Verbesserungen" nur aufkommensneutral, sprich, es wird an der einen Stelle genommen, was an der anderen "verbessert" wird. Dieser "Frieden" wird auf diese Art nicht lange währen.....
Beitrag vom 02.09.2007 - 22:33 Uhr
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Tut mir leid, da gehe ich nicht mit. Die Vorbereitung war schlecht. Öffentlichkeitsarbeit, Informationspolitik, Abschätzung des wirklichen Streikwillens und der Streikfähigkeit, Einbeziehung der Nicht-VC Mitglieder, Reaktion der Arbeitgeberseite - ungenügend eingeschätzt und vorbereitet.
Beitrag vom 02.09.2007 - 22:44 Uhr
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@Luftwirbel, ich Glaube nicht das Kollegen umgefallen sind, sondern das hier die Nachricht verbreitet wurde das viele umgefallen sind, und dadurch die 97% Haltung der fliegenden Kollegen desorientiert wurde. Wer den Film die Welle kennt weiß wie man sowas macht, und gerade bei weit auseinander liegenden Posten ist das sehr leicht möglich. Das müsste VC aber auch wissen, und gerade jetzt sich auf die Hinterbeine stellen, wenn einem so mitgespielt wird. Ich Glaube niemals das so viele Leute innerhalb weniger Tage umfallen. Ich sehe kein Problem beim rumreisen des Ruders, besser jetzt als nie. Oder man fährt ne ganz eigene Masche, und Gründet einen eigene Luftrettungorganisation, die wäre dann ja auch billiger wenn das oben geschriebene stimmt. :D Dann kann man auch die Zuwendungen selber regeln. Man muss es als Schlagabtausch sehen, der von der GF hat es in sich gehabt, wenns nicht aufgefallen wäre, ist es aber und deshalb jetzt erst recht und mit doppelter Härte wegen des unfairen vorgehens der GF. :lol: Das begreift jeder, nur wissen müssen es halt alle.
Beitrag vom 02.09.2007 - 22:50 Uhr
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[quote="Anonymous"] Belegschaft: Vergiss es! 97% wird es nicht mehr geben. Ich schätze das Nächste sind Massenaustritte der Hubileute aus der VC. Kein Wunder! Die Zauderer und die, die sich aufgegeben haben (in den Töchterfirmen) sind endgültig verloren. Die Opportunisten bekommt man ohnehin nicht. [color=red:030eee6ebe][/color:030eee6ebe] Die Massenaustritte haben schon begonnen! Begründung, die VC habe nicht genug für diejenigen getan, nicht genügend informiert, zu schlecht agiert....! Für das jämmerliche Bild, das diese Leute abgeben, müssen nun andere Schuldige gesucht werden. Keiner derjenigen, die diesen sogenannten "Streik" bis zum Schluss durchgehalten haben, denkt an Austritt. Das tun nur jene, die jetzt erschreckt feststellen mussten, dass zu einem solchen Streik auch Zivilcourage und Widerstandswillen gehört...!
Beitrag vom 02.09.2007 - 23:14 Uhr
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[quote:614495698a=´Anonymous´]Tut mir leid, da gehe ich nicht mit. Die Vorbereitung war schlecht. Öffentlichkeitsarbeit, Informationspolitik, Abschätzung des wirklichen Streikwillens und der Streikfähigkeit, Einbeziehung der Nicht-VC Mitglieder, Reaktion der Arbeitgeberseite - ungenügend eingeschätzt und vorbereitet.[/quote:614495698a] Die "Vorbereitung" war nicht schlechter und nicht besser, als bei anderen erfolgreich durchgeführten Tarifkämpfen der VC. Es wurden ausführliche Hinweise im Vorfeld des Streiks und konkrete und detaillierte Anweisungen zum Ablauf verbreitet! Die Öffentlichkeitsarbeit könnte besser gewesen sein - aber das Interesse der Öffentlichkeit war nicht gegeben, da der Rettungsdienst uneingeschränkt durchgeführt wurde! Alle Informationen wurden umgehend an die Kollegenschaft weitergegeben! Was willst Du bei 97 % Zustimmung zum Streik (Urabstimmung) noch an zusätzlichem "Streikwillen abschätzen"? Die Nichtmitglieder wurden einbezogen und ausdrücklich darauf hingewiesen, dass auch sie nach dem Grundgesetz das uneingeschränkte Recht zum Streik und dessen Schutz besitzen. Einziger Unterschied: sie würden kein Streikgeld als Nichtgewerkschaftsmitglieder erhalten. Dieser Sachverhalt wurde genügend kommuniziert - Nachfragen waren jederzeit erlaubt...! Die Reaktion der Arbeitgeberseite (Stationsschließungen) war bereits letztes Jahr anlässlich des letztjährigen Briefings und auch in Vorbereitung des Streiks vorhergesagt worden, weil sie arbeitgebertypisch ist und der ADAC im Grunde kein weiteres Druckmittel besitzt! Den Überraschten kann wirklich keiner mimen und m.E. sucht man nun verzweifelt Gründe, um vom eigenen Versagen abzulenken.
Beitrag vom 02.09.2007 - 23:21 Uhr
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Luftwirbel, das war und ist eine Neue Psychologische Streikbrech-Waffe (Aussperrung war auch einmal Neu) die die GF hier angewendet hat, es gilt diese zu Knacken sonst findet die überall Anwendung dass dürfte auch VC interessieren. Diesen Trick haben Psychologen ausgearbeitet, und den Arbeitgebern gezeigt wie das geht, damit man die Streiks Effektive brechen kann. Das ist wie ein Wettkampf, die Runde geht an die GF und die nächste wieder an euch. :wink: Wenn Ihr das "so" begreift.
Beitrag vom 03.09.2007 - 13:37 Uhr
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[quote:2dca0d8d22=´Anonymous´]Ich schlage euch nun vor eine eigene Gewerkschaft zu Gründen. Mein Vorschlag für den Namen lautet: [b:2dca0d8d22][size=18:2dca0d8d22]G[/size:2dca0d8d22]ewerkschaft der [size=18:2dca0d8d22]E[/size:2dca0d8d22]uropäischen [size=18:2dca0d8d22]L[/size:2dca0d8d22]uftrettungs-[size=18:2dca0d8d22]P[/size:2dca0d8d22]iloten[/b:2dca0d8d22] [size=18:2dca0d8d22][b:2dca0d8d22]G.E.L.P. [/b:2dca0d8d22][/size:2dca0d8d22]Gruppe Deutschland Ich könnte mir nämlich gut vorstellen das ein erheblicher Bedarf ist. Also es liegt an euch, jetzt die Kollegen anzuschreiben, und darüber zu Informieren. Bitte sammelt die Maiadressen von allen ADAC Piloten ein, @Gastpilot ok. :D Der Name ist auch irgendwie cool, birgt viel Marketing Möglichkeiten. :D[/quote:2dca0d8d22] Mir ist beim einschlafen auch noch eingefallen, das man auch eine [b:2dca0d8d22][size=18:2dca0d8d22]G[/size:2dca0d8d22]emeinschaft der [size=18:2dca0d8d22]E[/size:2dca0d8d22]uropäischen [size=18:2dca0d8d22]L[/size:2dca0d8d22]uftrettungs-[size=18:2dca0d8d22]P[/size:2dca0d8d22]iloten[/b:2dca0d8d22] gründen könnte und sich dann Unabhängig zu allen Einflüssen positioniert. Ich würde mich darüber gern mal mit euch unterhalten, aber nicht hier, sondern im Forum   TYPO3 Ich bin dort zu erreichen unter dem Namen [b:2dca0d8d22]> Airplane-Vision <[/b:2dca0d8d22] schreibt mich einfach an.
Beitrag vom 03.09.2007 - 22:24 Uhr
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:shock: Und von wegen Stationsschließungen.... Der ADAC expandiert in vollen Zügen, mit eurem erwirtschafteten Geld. Zitat Hierdurch sollen künftig einerseits Flugschüler ihre Ausbildung in Sankt Augustin absolvieren können. Gleichzeitig aber könnten hier die so genannten „Check-Flüge“ durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um halbjährliche Prüfungen, die Piloten für jeden Hubschraubertyp absolvieren müssen, den sie navigieren. Zitat Ende  Quelle Was macht die Diskussion, ist die im Gange unter euch ?
Beitrag vom 03.09.2007 - 22:29 Uhr
UserGast
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Und noch eine Station.... Zitat Eine letzte Lücke auf der Karte der Luftrettung werde in Brandenburg und in Deutschland geschlossen. Zitat Ende  Quelle
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