Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Lufthansa stellt Flugbetrieb von Ger...

Beitrag 61 - 75 von 139
1 | ... | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | ... | 10 | « zurück | weiter »
Beitrag vom 04.04.2020 - 11:24 Uhr
UserA320Fam
User (1736 Beiträge)


Ebensowenig eine Korrelation zwischen Pilotengehalt und Betriebsgewinn. Immerhin machen die Flugbetriebe mit den niedrigsten Gehältern (EW, Brussels, OS) keinen oder viel weniger Gewinn als die mit höheren Gehältern (LX, LH).
Heisst zu sagen wenn man die Gehälter der Piloten kürz ist alles gut, ist ein bisschen zu kurz gegriffen.



Schon klar, Sie wollen nicht verstehen.
Es geht nicht, mir zumindest nicht, um die eigentliche Höhe der Pilotengehälter, sondern um das Verhältnis zu den anderen Gehältern im Konzern. Es erscheint einfach so, als wären Piloten mehr Wert, trugen mehr bei zum Produkt, wären wichtiger als andere Berufsgruppen. Es ist einfach die Verhältnismässigkeit die hier nicht mehr stimmt.
Beitrag vom 04.04.2020 - 11:24 Uhr
Userrasch
😊
User (434 Beiträge)
@Busfahrer

Ich hab‘s nochmal gelesen: Sie haben nicht auf den Kommentar geantwortet sondern ein paar Thesen in den Raum gestellt die sie vermutlich für Argumente halten. Das ist so ähnlich wie Behauptungen und Fakten…
Beitrag vom 04.04.2020 - 11:30 Uhr
UserEricM
User (5501 Beiträge)
Immerhin machen die Flugbetriebe mit den niedrigsten Gehältern (EW, Brussels, OS) keinen oder viel weniger Gewinn als die mit höheren Gehältern (LX, LH).

Das hat ja wohl nichts mit den Gehältern zu tun. Oder glauben Sie, dass der Betriebsgewinn höher ist, je höher die Gehälter sind?

Ich hab mih ja schon oft gefagt, ob die Komplexität, die sich die Lufthansa im Aufbau der EW leistet ( das Franchise-Modell, mehrere AOCs, mehrestufiges "operated by", mehrere getrennte Firmen, die jede ihre eigenen Reserven vorhalten müssen) nicht mehr an hidden costs beiträgt als die nominal geringeren Gehälter des fliegenden Personals einsparen.

Die Komplexität steckt dadurch in der Verwaltung und im Management, dh. hohen Overhead-Kosten.

Wenn man sich mal die erfolgeichen Lowcoster anschaut, sieht man (neben in vielen Fällen leider auch Ausbeutung) aber vor allem ein gnadenlos auf Effizienz getrimmtes Management, das mit minimalem Operations-Aufwand ein möglichst einfach gehaltenes Produkt managed.

Und ein möglichst einfach gehaltenes Produkt scheint so ziemlich die Antithese zu dem EW Konstrukt zu sein.
Mehrere Firmen, die man gegeneinander ausspielen kann, führen zu hoher Komplxität und dem weitgehenden Wegfall aller "Economies of Sclae".

EW erinnert etwas an das krisengeplagte General Motors der späten 70er und frühen 80er, als man dort vor lauter Markendenken tatsächlich um die 20 Firmen unabhängig nebeneinander führte, von der Entwicklung bis zur Verwaltung alles x mal parallel ausführen musste und keinerlei Skaleneffekte realisieren konnte.
Hat damals dort nicht wirklich gut funktioniert ...
Beitrag vom 04.04.2020 - 11:33 Uhr
UserBald-Lokführer
User (575 Beiträge)


Ebensowenig eine Korrelation zwischen Pilotengehalt und Betriebsgewinn. Immerhin machen die Flugbetriebe mit den niedrigsten Gehältern (EW, Brussels, OS) keinen oder viel weniger Gewinn als die mit höheren Gehältern (LX, LH).
Heisst zu sagen wenn man die Gehälter der Piloten kürz ist alles gut, ist ein bisschen zu kurz gegriffen.



Schon klar, Sie wollen nicht verstehen.
Es geht nicht, mir zumindest nicht, um die eigentliche Höhe der Pilotengehälter, sondern um das Verhältnis zu den anderen Gehältern im Konzern. Es erscheint einfach so, als wären Piloten mehr Wert, trugen mehr bei zum Produkt, wären wichtiger als andere Berufsgruppen. Es ist einfach die Verhältnismässigkeit die hier nicht mehr stimmt.

Wie viel verdient denn ein Pilot ihrer Meinung nach? Und warum interessiert sie das überhaupt? Ich muss sagen ich gönne jedem in meinem Konzern, der mehr verdient als ich, sein Salär.
Wir (haben vor der Krise) ein EBIT Marge von über 10% gemacht. Zu dem Ergebnis tragen alle bei, es funktioniert nur wenn alle einen guten Job machen.
Beitrag vom 04.04.2020 - 12:08 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)

Hören Sie doch mal auf mit Ihren Unterstellungen und dem Beissreflex Schwachsinn.
Ich habe schlicht und einfach auf ihren Kommentar geantwortet.

Sie haben unterstellt, dass ich für die Kürzung von Gehälter. Ist das eine Antwort auf meine Behauptung, dass es keinen Zusammenhang zwischen Gehältern und der fliegerischen Fähigkeiten bin?
Auch hat eine Diskussion um Kosten und Betriebsgewinn nicht mit meinem Kommenatar zu tun.

Ohne Sie persönlich anzugreifen.

Habe ich Sie persönlich angegriffen?

So. Zum Thema: Die Lufthansa möchte die GWI zu machen weil sie zu teuer sei. Unter anderem wegen der zu teuren Piloten.

Das ist doch wirtschaftlich nachvollziehbar, oder? Warum solte man eine kostengünstige Plattform zumachen? Das wäre doch idiotisch.

Und meine Aussage war, dass selbst wenn die Kollegen gratis fliegen gehen würden, würde weder die GWI noch eine EW Gewinn machen.

Wahrscheinlich will man es deswegen zumachen.

Die Probleme liegen ganz woanders. Angefangen mit Kunden die halt für 20€ nach Malle fliegen wollen.

Ja, aber dieses Problem kann die Lufthansa nicht lösen.
Beitrag vom 04.04.2020 - 12:12 Uhr
Usercontrail55
User (4642 Beiträge)
Die EBIT Marge der Group war 5,1 und die der Netzwerksirlines 7,8% GB2019
Beitrag vom 04.04.2020 - 12:21 Uhr
UserBald-Lokführer
User (575 Beiträge)
Die EBIT Marge der Group war 5,1 und die der Netzwerksirlines 7,8% GB2019

Da haben sie recht. Aber es ging dabei um meinen Arbeitgeber im speziellen. Der hat über 10% gehabt. ;)
Beitrag vom 04.04.2020 - 12:30 Uhr
UserA320Fam
User (1736 Beiträge)


Ebensowenig eine Korrelation zwischen Pilotengehalt und Betriebsgewinn. Immerhin machen die Flugbetriebe mit den niedrigsten Gehältern (EW, Brussels, OS) keinen oder viel weniger Gewinn als die mit höheren Gehältern (LX, LH).
Heisst zu sagen wenn man die Gehälter der Piloten kürz ist alles gut, ist ein bisschen zu kurz gegriffen.



Schon klar, Sie wollen nicht verstehen.
Es geht nicht, mir zumindest nicht, um die eigentliche Höhe der Pilotengehälter, sondern um das Verhältnis zu den anderen Gehältern im Konzern. Es erscheint einfach so, als wären Piloten mehr Wert, trugen mehr bei zum Produkt, wären wichtiger als andere Berufsgruppen. Es ist einfach die Verhältnismässigkeit die hier nicht mehr stimmt.

Wie viel verdient denn ein Pilot ihrer Meinung nach? Und warum interessiert sie das überhaupt? Ich muss sagen ich gönne jedem in meinem Konzern, der mehr verdient als ich, sein Salär.
Wir (haben vor der Krise) ein EBIT Marge von über 10% gemacht. Zu dem Ergebnis tragen alle bei, es funktioniert nur wenn alle einen guten Job machen.

Ich sag doch, Sie können/wollen nicht verstehen.
Wegen mir sollen Piloten mehr verdienen, wegen mir auch die Gehaltsspitze darstellen. Aber nicht mit solch einem Gap. Das ist unverhältnismäßig. Zumal die Schere bei prozentualen Tarifabschlüssen immer weiter aufging/aufgeht.
Z.B. warum soll der Endanschlag eines Captain das nahezu 4fache eines Cerfiyng Staff B1 betragen. Hat der 4x weniger Verantwortung, leistet der 4x weniger???
Beitrag vom 04.04.2020 - 12:49 Uhr
UserBald-Lokführer
User (575 Beiträge)


Ebensowenig eine Korrelation zwischen Pilotengehalt und Betriebsgewinn. Immerhin machen die Flugbetriebe mit den niedrigsten Gehältern (EW, Brussels, OS) keinen oder viel weniger Gewinn als die mit höheren Gehältern (LX, LH).
Heisst zu sagen wenn man die Gehälter der Piloten kürz ist alles gut, ist ein bisschen zu kurz gegriffen.



Schon klar, Sie wollen nicht verstehen.
Es geht nicht, mir zumindest nicht, um die eigentliche Höhe der Pilotengehälter, sondern um das Verhältnis zu den anderen Gehältern im Konzern. Es erscheint einfach so, als wären Piloten mehr Wert, trugen mehr bei zum Produkt, wären wichtiger als andere Berufsgruppen. Es ist einfach die Verhältnismässigkeit die hier nicht mehr stimmt.

Wie viel verdient denn ein Pilot ihrer Meinung nach? Und warum interessiert sie das überhaupt? Ich muss sagen ich gönne jedem in meinem Konzern, der mehr verdient als ich, sein Salär.
Wir (haben vor der Krise) ein EBIT Marge von über 10% gemacht. Zu dem Ergebnis tragen alle bei, es funktioniert nur wenn alle einen guten Job machen.

Ich sag doch, Sie können/wollen nicht verstehen.
Wegen mir sollen Piloten mehr verdienen, wegen mir auch die Gehaltsspitze darstellen. Aber nicht mit solch einem Gap. Das ist unverhältnismäßig. Zumal die Schere bei prozentualen Tarifabschlüssen immer weiter aufging/aufgeht.
Z.B. warum soll der Endanschlag eines Captain das nahezu 4fache eines Cerfiyng Staff B1 betragen. Hat der 4x weniger Verantwortung, leistet der 4x weniger???

Also der letzte Tarifabschluss VC/LH hat dem Unternehmen sogar eine Ersparnis von 15% gebracht. Wenn Sie also sagen dass die Schere weiter auf geht würde das bedeuten, dass Certifying Staff B1 in der Zwischenzeit auf über 15% verzichten musste? Das entzieht sich meiner Kenntnis.
Aber das Problem ist ja: Es findet keine Umverteilung statt: Heißt wenn man im Cockpit 15% einspart wird das nicht woanders anderen Arbeitnehmern zugeführt sondern kommt dem Gewinn und damit zu einem beträchtlichen Teil den Aktionären zu Gute.
Ich gebe gerne von meinem Lohn ab, wenn ich wüsste, dass zB die Kabine 1:1 davon profitiert. Aber so funktioniert die Marktwirtschaft nun mal nicht. Sprich wenn aktuell zB das Cockpit 20% abgibt hat der Rest der Firma leider nicht viel davon.

 https://investor-relations.lufthansagroup.com/de/meldungen/finanznachrichten/investor-relations-finanznachricht/datum/2017/10/10/lufthansa-und-vereinigung-cockpit-schliessen-langfristige-tarifvertraege.html

Als Quelle damit nicht behauptet wird ich oder die VC haben sich die 15% aus dem Finger gesogen :)
Beitrag vom 04.04.2020 - 12:58 Uhr
Usercontrail55
User (4642 Beiträge)
Die EBIT Marge der Group war 5,1 und die der Netzwerksirlines 7,8% GB2019

Da haben sie recht. Aber es ging dabei um meinen Arbeitgeber im speziellen. Der hat über 10% gehabt. ;)
Ja, aber das war vorgestern. Gestern war es schon weniger. Und heute?
Aber Ihr Argument trifft damit die Diskussion hier ins Schwarze. Ihre Abteilung hat gut gewirtschaftet, trotz Ihren hohen Gehaltes. EW/GW hat das nicht, trotz der niedrigeren Vergütung. An den Gehältern liegt es also nicht, unterstellt alle machen immer einen ordentlichen Job. Wenn nur verteilt werden kann was da ist, dann muss man verschiedene Abteilungen auch unterschiedlich betrachten. Bei manchen ist nicht nur nichts zu verteilen, da wird verbrannt und das kann nicht ewig so weitergehen. Die Betrachtung der einzelnen Abteilungen auf Zukunftsfähigkeit halte ich für geboten. Machen wir das gerade nicht alle in unserem privaten Kosmos? Was kann ich mir leisten, was gönnen und was behalte ich für die Zukunft? Wie man dann mit den Erkenntnissen umgeht wird man sehen.
Beitrag vom 04.04.2020 - 12:58 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)

Also der letzte Tarifabschluss VC/LH hat dem Unternehmen sogar eine Ersparnis von 15% gebracht. Wenn Sie also sagen dass die Schere weiter auf geht würde das bedeuten, dass Certifying Staff B1 in der Zwischenzeit auf über 15% verzichten musste? Das entzieht sich meiner Kenntnis.

15% Ersparnis bei gleichzeitiger Anhebung des Gehalts. DAs hatte etwas mit Altersrückstellungen und Produktivität zu tun. Aber das wissen Sie ja selbst.

Aber das Problem ist ja: Es findet keine Umverteilung statt: Heißt wenn man im Cockpit 15% einspart wird das nicht woanders anderen Arbeitnehmern zugeführt sondern kommt dem Gewinn und damit zu einem beträchtlichen Teil den Aktionären zu Gute.

Ich weiss, es nervt hier einige: Aber der Gewinn kam als Gewinnbeteiligung mehr den Mitarbeitern zugute (500 Mio. Euro) als den Aktionären (400 Mio. Euro).
Der Rest sollte in moderne Flugzeuge investiert werden, die natürlich die Wettbewerbsfähigkeit der Lufthansa und damit natürlich die Arbeitsplätze sichern.
Daraus wird jetzt nichts mehr, das fressen jetzt u.a. die Aufstockung des KUG auf und gehen somit teilweise auch an die Mitarbeiter.

Ich gebe gerne von meinem Lohn ab, wenn ich wüsste, dass zB die Kabine 1:1 davon profitiert. Aber so funktioniert die Marktwirtschaft nun mal nicht. Sprich wenn aktuell zB das Cockpit 20% abgibt hat der Rest der Firma leider nicht viel davon.

Doch, natürlich, siehe oben.
Beitrag vom 04.04.2020 - 13:40 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
@contrail
Machen wir das gerade nicht alle in unserem privaten Kosmos? Was kann ich mir leisten, was gönnen und was behalte ich für die Zukunft?

Nein, ich glaube alle müssen das nicht machen.
Beitrag vom 04.04.2020 - 13:53 Uhr
UserA320Fam
User (1736 Beiträge)


Ebensowenig eine Korrelation zwischen Pilotengehalt und Betriebsgewinn. Immerhin machen die Flugbetriebe mit den niedrigsten Gehältern (EW, Brussels, OS) keinen oder viel weniger Gewinn als die mit höheren Gehältern (LX, LH).
Heisst zu sagen wenn man die Gehälter der Piloten kürz ist alles gut, ist ein bisschen zu kurz gegriffen.



Schon klar, Sie wollen nicht verstehen.
Es geht nicht, mir zumindest nicht, um die eigentliche Höhe der Pilotengehälter, sondern um das Verhältnis zu den anderen Gehältern im Konzern. Es erscheint einfach so, als wären Piloten mehr Wert, trugen mehr bei zum Produkt, wären wichtiger als andere Berufsgruppen. Es ist einfach die Verhältnismässigkeit die hier nicht mehr stimmt.

Wie viel verdient denn ein Pilot ihrer Meinung nach? Und warum interessiert sie das überhaupt? Ich muss sagen ich gönne jedem in meinem Konzern, der mehr verdient als ich, sein Salär.
Wir (haben vor der Krise) ein EBIT Marge von über 10% gemacht. Zu dem Ergebnis tragen alle bei, es funktioniert nur wenn alle einen guten Job machen.

Ich sag doch, Sie können/wollen nicht verstehen.
Wegen mir sollen Piloten mehr verdienen, wegen mir auch die Gehaltsspitze darstellen. Aber nicht mit solch einem Gap. Das ist unverhältnismäßig. Zumal die Schere bei prozentualen Tarifabschlüssen immer weiter aufging/aufgeht.
Z.B. warum soll der Endanschlag eines Captain das nahezu 4fache eines Cerfiyng Staff B1 betragen. Hat der 4x weniger Verantwortung, leistet der 4x weniger???

Also der letzte Tarifabschluss VC/LH hat dem Unternehmen sogar eine Ersparnis von 15% gebracht. Wenn Sie also sagen dass die Schere weiter auf geht würde das bedeuten, dass Certifying Staff B1 in der Zwischenzeit auf über 15% verzichten musste? Das entzieht sich meiner Kenntnis.

Es geht mir um den Gap, bei dem in meinem Vergleich ein Captain im Endanschlag 4x mehr bekommt, als Beispiel.
Und wenn Sie auf 15% verzichten und damit der Gap kleiner wird, dann ist das ok. Über die Verwendung der frei gewordenen Gelder kann man dann gerne streiten, ist aber ein anderes Thema, bzw was wäre verkehrt, wenn die Firma damit einen größeren Spielraum erhält. Wie @gordon gerne betont, die MA sind bisher oft höher beteiligt worden als die Aktionäre.
Beitrag vom 04.04.2020 - 14:00 Uhr
UserA320Fam
User (1736 Beiträge)
Im übrigen Sie sprechen von 15%. Lassen Sie sich das mal auf der Zunge zergehen. 15% hab ich noch nie gehabt, war auch noch nie Thema als Verhandlungsgrundlage.
Zeugt nicht schon diese Zahl von Abgehobenheit?
Beitrag vom 04.04.2020 - 14:36 Uhr
UserBald-Lokführer
User (575 Beiträge)
Im übrigen Sie sprechen von 15%. Lassen Sie sich das mal auf der Zunge zergehen. 15% hab ich noch nie gehabt, war auch noch nie Thema als Verhandlungsgrundlage.
Zeugt nicht schon diese Zahl von Abgehobenheit?

Schauen sie, das meine ich mit man kann hier nicht Anständig diskutieren. Ich habe nie davon gesprochen dass jemand 15% fordert. Ich habe auf einen Artikel verwiesen der vom Lufthansa Konzern kommt und feststellt, dass der 2017 abgeschlossene Vertrag 15% Kostenersparnis bringt. Diese könnte man 1:1 auf das restliche Personal aufteilen - das passiert definitiv nicht.
Was hat diese Feststellung mit abgehoben zu tun?

Und das Leute wie Gordon sogar solche eigentlich doch seriösen Quellen (oder ist ihr Chef ein Lügner?) als unwahr ansieht sagt alles

Da ich meinem Chef durchaus glaube gehe ich davon aus in ein paar Wochen wieder im Flieger faul durch die Lüfte zu gondeln wie mein Job ja so schön respektvoll im Forum hier dargestellt wurde.
Macht’s gut und bleibt gesund.
1 | ... | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | ... | 10 | « zurück | weiter »