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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Gewerkschaften: Staatshilfen an Jobg...

Beitrag 91 - 105 von 109
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Beitrag vom 23.04.2020 - 12:32 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Ich habe Gesten in Geschäftsberichten gestöbert. LH hatte 5,6 CASK bei 8,8 Erlösen, EW 5,5 CASK (inkl. GWI ;-)) bei 7,8 Wieso wurde EW aufgebaut, und LH geschrumpft?

Zum einen haben Sie hier Network Airlines (also nicht nur die LH Airline, sondern auch LX und OS) mit EW verglichen (die ja auch zu LH gehören).

Nee, die von mir genannten Zahlen waren nur LH mit EW. Bei EW allerdings richtig, alle Flugbetriebe...

Die von Ihnen genannten Zahlen stammen aus dem Geschäftsbericht 2019 Seite 47 für die Network Airlines (LHA, LX, OS) und Seite 54 für die Eurowings. Jeweils Kont und Interkont zusammen.

@gordon und @contrail55

Da haben Sie recht, ich habe es falsch gelesen.... Mea Culpa
Beitrag vom 23.04.2020 - 12:40 Uhr
Usercontrail55
User (4637 Beiträge)
Ich habe Gesten in Geschäftsberichten gestöbert. LH hatte 5,6 CASK bei 8,8 Erlösen, EW 5,5 CASK (inkl. GWI ;-)) bei 7,8 Wieso wurde EW aufgebaut, und LH geschrumpft?

Zum einen haben Sie hier Network Airlines (also nicht nur die LH Airline, sondern auch LX und OS) mit EW verglichen (die ja auch zu LH gehören).

Nee, die von mir genannten Zahlen waren nur LH mit EW. Bei EW allerdings richtig, alle Flugbetriebe...

Die von Ihnen genannten Zahlen stammen aus dem Geschäftsbericht 2019 Seite 47 für die Network Airlines (LHA, LX, OS) und Seite 54 für die Eurowings. Jeweils Kont und Interkont zusammen.

@gordon und @contrail55

Da haben Sie recht, ich habe es falsch gelesen.... Mea Culpa
Alles gut! Haben wir hier doch in der Sache einen kontroversen Austausch, aber dennoch sachlich und fair. Kann man auch mal sagen. In diesem Sinne bleiben Sie alle gesund und machen Sie das Beste daraus.
Beitrag vom 23.04.2020 - 14:04 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ich hab da mal eine Frage.
Wenn man bis zur BBG verdient und jetzt Kurzarbeit hat und bei LH arbeitet, sagen wir mal Null Arbeitsstunden im Monat, bekommt man 60/67% vom Staat und 30/23% von LH damit man auf 90% des alten Netto kommt.
Wenn man bei LH doppelt so viel wie die BBG verdient, zahlt der Staat 60/67% nur bis zur BBG. Alles was über der BBG liegt stockt LH nicht mit 30/23% auf, sondern so dass am Ende 90% Netto auf die komplette Summe von 2x BBG herauskommt?
Ist das echt so?
Beitrag vom 23.04.2020 - 14:15 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
@Digiflieger: Noch eine PM.
Beitrag vom 23.04.2020 - 14:33 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Ich hab da mal eine Frage.
Wenn man bis zur BBG verdient und jetzt Kurzarbeit hat und bei LH arbeitet, sagen wir mal Null Arbeitsstunden im Monat, bekommt man 60/67% vom Staat und 30/23% von LH damit man auf 90% des alten Netto kommt.
Wenn man bei LH doppelt so viel wie die BBG verdient, zahlt der Staat 60/67% nur bis zur BBG. Alles was über der BBG liegt stockt LH nicht mit 30/23% auf, sondern so dass am Ende 90% Netto auf die komplette Summe von 2x BBG herauskommt?
Ist das echt so?

Ich habe das so verstanden:

Beispiel 1:
Nettogehalt: 2500 Euro
KUG 60% = 1500 Euro
Aufstockung auf 90% von 2500: 750 Euro

Beispiel 2:
Nettogehalt: 10000 Euro
KUG 60% v. BBG: ca. 2800 Euro
Aufstockung auf 90% von 12000: 8000 Euro

Vielleicht habe ich es aber auch falsch verstanden.
Beitrag vom 23.04.2020 - 14:44 Uhr
UserA320Fam
User (1736 Beiträge)
@Digiflieger: Noch eine PM.


Das find ich jetzt schade. Da verfolgt man mit Interesse eine interessante Diskussion, wird aber bei einigen vermutlich wichtigen Infos außen vor gelassen ...
Beitrag vom 23.04.2020 - 14:48 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
@Digiflieger: Noch eine PM.


Das find ich jetzt schade. Da verfolgt man mit Interesse eine interessante Diskussion, wird aber bei einigen vermutlich wichtigen Infos außen vor gelassen ...

Das kann sein, aber das ist leider nicht anders möglich.
Beitrag vom 23.04.2020 - 15:13 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ich hab da mal eine Frage.
Wenn man bis zur BBG verdient und jetzt Kurzarbeit hat und bei LH arbeitet, sagen wir mal Null Arbeitsstunden im Monat, bekommt man 60/67% vom Staat und 30/23% von LH damit man auf 90% des alten Netto kommt.
Wenn man bei LH doppelt so viel wie die BBG verdient, zahlt der Staat 60/67% nur bis zur BBG. Alles was über der BBG liegt stockt LH nicht mit 30/23% auf, sondern so dass am Ende 90% Netto auf die komplette Summe von 2x BBG herauskommt?
Ist das echt so?

Ich habe das so verstanden:

Beispiel 1:
Nettogehalt: 2500 Euro
KUG 60% = 1500 Euro
Aufstockung auf 90% von 2500: 750 Euro

Beispiel 2:
Nettogehalt: 10000 Euro
KUG 60% v. BBG: ca. 2800 Euro
Aufstockung auf 90% von 12000: 8000 Euro

Vielleicht habe ich es aber auch falsch verstanden.
Danke für die Ausführungen.
OK, ich nehme an im Beispiel 2 sollte es heißen: Nettogehalt 12000 Euro, dann habe ich es verstanden. Sie haben einen Steuersatz von etwa 33% genommen.

Was mir nicht einleuchtet: Ein paar Schreiber hier sind der Auffassung dass der Staat als Geldlieferant an die LH den Vorstand dazu zwingen sollte irgendwelche leichtfertigen Garantien für die ungewisse Zukunft abzugeben. Weil der Staat sind wir alle Steuerzahler.
Dafür dass wir alle der LH Geld zur Rettung der Firma überlassen muss man dem Vorstand Jobgarantien in uferloser Manier abverlangen, so meinen es manche offenbar.
Da ich ebenfalls Steuerzahler bin, würde ich es vorziehen, der Firma LH derartige Zuwendungen an die Bestverdiener wie im Beispiel Nummer 2 strengstens zu untersagen um überhaupt einen Pfennig Staatsbeihilfe zu bekommen. Immerhin wurden oberhalb der BBG niemals Gelder an den Staat abgeführt.
Man kann sich nur wundern was man hier alles zu lesen bekommt.
Beitrag vom 23.04.2020 - 17:50 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)


Beispiel 1:
Nettogehalt: 2500 Euro
KUG 60% = 1500 Euro
Aufstockung auf 90% von 2500: 750 Euro

Beispiel 2:
Nettogehalt: 10000 Euro
KUG 60% v. BBG: ca. 2800 Euro
Aufstockung auf 90% von 10000: 6200 Euro

Vielleicht habe ich es aber auch falsch verstanden.

Nein, so ist es richtig, den Lapsus mit 10 oder 12k habe ich korrigiert.

Danke für die Ausführungen.


Was mir nicht einleuchtet: Ein paar Schreiber hier sind der Auffassung dass der Staat als Geldlieferant an die LH den Vorstand dazu zwingen sollte irgendwelche leichtfertigen Garantien für die ungewisse Zukunft abzugeben. Weil der Staat sind wir alle Steuerzahler.
Dafür dass wir alle der LH Geld zur Rettung der Firma überlassen muss man dem Vorstand Jobgarantien in uferloser Manier abverlangen, so meinen es manche offenbar.
Da ich ebenfalls Steuerzahler bin, würde ich es vorziehen, der Firma LH derartige Zuwendungen an die Bestverdiener wie im Beispiel Nummer 2 strengstens zu untersagen um überhaupt einen Pfennig Staatsbeihilfe zu bekommen. Immerhin wurden oberhalb der BBG niemals Gelder an den Staat abgeführt.
Man kann sich nur wundern was man hier alles zu lesen bekommt.

Der letzte Satz stimmt! Diejenigen die oberhalb der BBG verdienen haben Erstens entsprechend höhere Steuern gezahlt, schon mal etwas von der Progression gehört? Dann muss noch unterschieden werden zwischen Sozialabgaben - und dazu gehört der Beitrag zur ALV und Steuerzahlungen des Staates. Das Geld vom Staat ist im Übrigen auch kein Geschenk sondern ein Kredit.

Zweitens sind diese alle außer Tarif und da gib es bei ALLEN Firmen Sonderregelungen die nun greifen. Bei einem anderen großen Deutschen Industrieunternehmen wird z.B. aktuell eine Woche unbezahlter Urlaub für AT Angestellte verordnet.

Wobei ich die gut 80 -90 % für diese Klientel auch als zu hoch erachte aber aus einem anderen Grund: Das Geld der LH ist spätestens in 6 Monaten verbraucht und dann? Hier wird immer so optimistisch von 30 % Minus des Geschäftes geschrieben. Hat sich schon mal einer überlegt dass es auch nur 30% verbleibendes Geschäft bis JE und im nächsten Jahr mit nur Glück 50% sein kann? Wo soll dann die Differenz herkommen. Die Frühpensionierungen reichen doch bei weitem nicht aus, da wird es Entlassungen geben (müssen), leider. Aber wenn man sieht was so rundum passiert werden wir uns auf mindestens 3 lange Jahre der wirtschaftlichen Schwierigkeiten einstellen müssen. Unsere Wirtschaftsweisen sprachen vor einem Monat von Minus 5,4% in diesem Jahr, die haben die vorangestellte 2 (also 25,6%) vergessen.

Ich bin sicher, das Abkommen mit den AN Vertretern wird in Kürze gekündigt. Dann geht es deutlich runter. Heute morgen war auf SPON ein Bericht der die Airlines in den nächsten Jahren sehr kritisch gesehen hat. Dann noch dürfen wir nicht vergessen, die Klimaaktivisten schlafen nicht sondern werden den zur Zeit sauberen Himmel und die gute Luft (dank der Nordströmung) als zusätzliches Argument nach vorne bringen. Die werden die Schwäche als Chance nutzen.

Und dann liegt der Irre noch auf der Lauer um das Inlandgeschäft an sich zu reißen, die Langstrecke für Passagiere wird sehr langsam wieder in Laufen kommen sodass das feadern auch entfällt.

Beitrag vom 23.04.2020 - 19:36 Uhr
User
User ( Beiträge)
Diejenigen die oberhalb der BBG verdienen haben Erstens entsprechend höhere Steuern gezahlt, schon mal etwas von der Progression gehört?
Von welchen Steuern reden Sie denn? Ich meine den Beitrag zur ALV, von denen das KUG gezahlt wird. Bis zur BBG. Alles darüber zahlt mimentan LH, aus deren eigener Tasche. Das ist irgendwann demnächst vorbei. Und die Aufstockung danach aus der Staatskasse zu zahlen, bei manchen Arbeitnehmern bis zu 8000 Euro pro Monat, da habe ich Bedenken. Und dafür wurde nichts mit Steuern vorfinanziert.
Zweitens sind diese alle außer Tarif und da gib es bei ALLEN Firmen Sonderregelungen die nun greifen. Bei einem anderen großen Deutschen Industrieunternehmen wird z.B. aktuell eine Woche unbezahlter Urlaub für AT Angestellte verordnet.
Momentan ist das noch Sache der LH, weil das aus deren Kassebezahlt wird. Danach ist die Situation aber nicht mehr die gleiche. Das meine ich damit.
Wobei ich die gut 80 -90 % für diese Klientel auch als zu hoch erachte aber aus einem anderen Grund: Das Geld der LH ist spätestens in 6 Monaten verbraucht und dann? Hier wird immer so optimistisch von 30 % Minus des Geschäftes geschrieben. Hat sich schon mal einer überlegt dass es auch nur 30% verbleibendes Geschäft bis JE und im nächsten Jahr mit nur Glück 50% sein kann? Wo soll dann die Differenz herkommen. Die Frühpensionierungen reichen doch bei weitem nicht aus, da wird es Entlassungen geben (müssen), leider. Aber wenn man sieht was so rundum passiert werden wir uns auf mindestens 3 lange Jahre der wirtschaftlichen Schwierigkeiten einstellen müssen. Unsere Wirtschaftsweisen sprachen vor einem Monat von Minus 5,4% in diesem Jahr, die haben die vorangestellte 2 (also 25,6%) vergessen.
LH hat gerade was über das erste Quartal verkündet.
Ich bin sicher, das Abkommen mit den AN Vertretern wird in Kürze gekündigt. Dann geht es deutlich runter. Heute morgen war auf SPON ein Bericht der die Airlines in den nächsten Jahren sehr kritisch gesehen hat. Dann noch dürfen wir nicht vergessen, die Klimaaktivisten schlafen nicht sondern werden den zur Zeit sauberen Himmel und die gute Luft (dank der Nordströmung) als zusätzliches Argument nach vorne bringen. Die werden die Schwäche als Chance nutzen.
Bei sieben Millionen Arbeitslosen in Deutschland werden sich die Klimafreunde etwas gedulden müssen, das werden wir erleben. Da können Sie und ich einen drauf lassen.
Und dann liegt der Irre noch auf der Lauer um das Inlandgeschäft an sich zu reißen, die Langstrecke für Passagiere wird sehr langsam wieder in Laufen kommen sodass das feadern auch entfällt.
Das hat mal wieder der Verbraucher in der Hand. Die Erfahrung zeigt was demnächst wohl gefragt sein wird.
Beitrag vom 23.04.2020 - 22:52 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
Sorry, das ist irritierend dargestellt:
"Dann muss noch unterschieden werden zwischen Sozialabgaben - und dazu gehört der Beitrag zur ALV und Steuerzahlungen des Staates".

Es muss heissen: ...und Steuerzahlungen AN den Staat.

Das nun das Geld vom Staat ein Kredit ist, hatte ich geschrieben. Jetzt wird auch über eine -zusätzliche -Staatsbeteiligung gesprochen. Aber was ein Unternehmen mit dem Kredit macht ist dessen Sache und es sollten Zuzahlungen, die ja irgendwo Vertraglich vereinbart sind, nicht "strengstens untersagt" werden. Wurde während der Bankriese auch nicht gemacht.
Das regelt sich schon in Kürze auf ein niedrigeres Niveau. Morgen macht CS eine Video Konferenz und dort wird er sicher Maßnahmen vorstellen. Die Lage ist mehr als Ernst.
Beitrag vom 24.04.2020 - 15:37 Uhr
User
User ( Beiträge)
Aber was ein Unternehmen mit dem Kredit macht ist dessen Sache und es sollten Zuzahlungen, die ja irgendwo Vertraglich vereinbart sind, nicht "strengstens untersagt" werden.
Ich glaube wir haben eine sehr spezielle Situation. Was die LH mit dem Kredit macht, ist schon dessen Sache, aber stellen Sie sich vor CS bettelt beim Staat um Geld und sagt er will jetzt 200 Flugzeuge zukaufen weil die gerade günstig zu bekommen sind. Frau Mutti würde wohl nur mit dem Kopf schütteln und den Kredit ablehnen. Und wenn CS sagt er möchte damit Bestverdienern massiv Geld in den Rachen pumpen, wird sich jeder Kreditgeber fragen ob er eine realistische Chance hat sein Geld jemals wieder zu sehen. Man wird von CS schon verlangen den Kredit sinnvoll einzusetzen und ich habe keine Zweifel dass er verantwortungsvoll mit dem Geld umgehen wird. Auch wenn er damit den ein oder anderen Angestellten enttäuschen muss.
Vertraglich vereinbarte Zuzahlungen. Wie lange sind die denn verbindlich festgeschrieben und in welcher Höhe? Ich meine die Aufstockung des KUG.
Das regelt sich schon in Kürze auf ein niedrigeres Niveau.
Damit schließt sich wohl der Kreis.
Morgen macht CS eine Video Konferenz und dort wird er sicher Maßnahmen vorstellen. Die Lage ist mehr als Ernst.
Daher gehe ich davon aus dass es nicht weiterhin 6000 Euro oder mehr als zusätzliches Taschengeld geben wird. Das wäre dem Steuerzahler einfach nicht mehr vermittelbar.
Beitrag vom 24.04.2020 - 17:40 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)

Wie lange sind die denn verbindlich festgeschrieben und in welcher Höhe? Ich meine die Aufstockung des KUG.
Das regelt sich schon in Kürze auf ein niedrigeres Niveau.
Damit schließt sich wohl der Kreis.
Morgen macht CS eine Video Konferenz und dort wird er sicher Maßnahmen vorstellen. Die Lage ist mehr als Ernst.
Daher gehe ich davon aus dass es nicht weiterhin 6000 Euro oder mehr als zusätzliches Taschengeld geben wird. Das wäre dem Steuerzahler einfach nicht mehr vermittelbar.

Wohl zunächst bis JE, aber mit Fristen kündbar. Bei 100 Flugzeugen weniger und 10.000 Mitarbeiter, nach der Normalisierung 2023, da ist die Neuverhandlung nur eine Frage von Tagen. Seit 6 Wochen versuche ich den Ernst der Lage zu vermitteln, klappt aber nur begrenzt.
Beitrag vom 24.04.2020 - 17:44 Uhr
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User (656 Beiträge)
Wohl zunächst bis JE, aber mit Fristen kündbar. Bei 100 Flugzeugen weniger und 10.000 Mitarbeiter, nach der Normalisierung 2023, da ist die Neuverhandlung nur eine Frage von Tagen. Seit 6 Wochen versuche ich den Ernst der Lage zu vermitteln, klappt aber nur begrenzt.
Ich befürchte es wir noch länger dauern, bis man auch was zum Neuverhandeln hat. Wenn sich alles wieder normalisiert hat, müssen enorme Schulden abgebaut werden.
Beitrag vom 24.04.2020 - 17:46 Uhr
User
User ( Beiträge)
Wohl zunächst bis JE, aber mit Fristen kündbar. Bei 100 Flugzeugen weniger und 10.000 Mitarbeiter, nach der Normalisierung 2023,
nach der momentan ins Blaue vorausgesagte Normalisierung?
was ist mit Normalisierung gemeint? Letzter Stand Ende 2019? Sicher?
da ist die Neuverhandlung nur eine Frage von Tagen.
was für Neuverhandlungen meinen Sie?
Seit 6 Wochen versuche ich den Ernst der Lage zu vermitteln, klappt aber nur begrenzt.
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