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Spass darf nicht fehlen!

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Es bleibt wirr. Auch wenn ich es nach wie vor nicht glaube, aber die letzten offiziellen Meldungen mit dem Aufstieg auf 45000 und späterem Sinken auf 23000 Fuß passen recht gut zu einem Hinweis vom Piloten auf eine Entführung ohne Kommunikationsmöglichkeit, und dann noch die inzwischen offiziellen Angaben daß die Maschine noch rund 7 Stunden (bis 00:11Z am 8.3.14) gepingt hat und die Suche im Golf von Thailand eingestellt wurde läßt wohl keinen anderen Schluß mehr zu.

Dieser Beitrag wurde am 15.03.2014 09:57 Uhr bearbeitet.

Nach der heutigen offiziellen Meldung würde ich mal behaupten, ist eine Entführung praktisch Fakt.

Das Flugzeug wurde wissentlich auf einen anderen Kurs gebracht und die Kommunikationssysteme abgeschaltet. Damit ist der Tatbestand einer Entführung schon gegeben.

Der Aufstieg auf 45000ft könnte auch einem anderen Hintergrund gedient haben. Ist jetzt natürlich völlig aus der Luft gegriffen. Kabinendruckregelung aus und abwarten. Den Gedanken male ich jetzt nicht weiter aus ...

In diesem mehr als mysteriösen Fall, sollte man mittlerweile vom schlimmsten ausgehen.
Bis zum 11.9 hatte auch niemand auch nur einen Gedanken verschwendet, das Flugzeuge mal als Bomben verwendet werden würden. Wir wurden damals leider alle eines besseren belehrt.

Einen Suizid eines einzelnen im Ckpt halte ich für völlig abwegig. Dafür fliegt derjenige nicht noch 7h durch die Welt um sich das zu überlegen.

Der Aufstieg auf 45000ft könnte auch einem anderen Hintergrund gedient haben.

Der Gedanke kam mir auch in den Sinn, aber 30000 ft. reichen da auch und warum den Sprit verheizen?
Es sei denn, das war über dem kompletten Festland und man wollte damit eine mögliche Identifizierung durch die theoretischen Handykontakte (analog der Satellitenpings) verhindern.

Bis zum 11.9 hatte auch niemand auch nur einen Gedanken verschwendet, das Flugzeuge mal als Bomben verwendet werden würden. Wir wurden damals leider alle eines besseren belehrt.

Das Schlimme ist, das war durchaus seit Jahren ein mögliches Szenario bei den Sicherheitskräften und trotzdem ist es passiert.

Auch die jetzige Sammelwut der Geheimdienste wird da nichts dran ändern, man kann nicht in jedem Falle alle Daten sichten, auswerten und Anschläge verhindern, sondern höchstens im Nachhinein besser aufklären, das aber eher langsam, weil man ja in Daten erstickt.

Auch Dein Gedanke, das der PF versucht hat über diese Manöver auf den Flug aufmerksam zu machen, kam mir auch. Wenn der PF noch der war, der schon zu Beginn des Fluges auf dem Stuhl saß.

Ich weiß nicht wie es bei den Boeing Modellen ist, aber bei den Airbus Modellen meine ich, hat die Flight Crew die Möglichkeit per einfachen Tastendruck einen direkten Notfall zu melden.

Wie dem auch sei. Bei MH370 scheint es doch eher, das schon in der frühen Flugphase jemand die völlige Kontrolle übernommen hat. Nach anscheinend nur 40 Minuten. Da beginnt in der Regel auf der Langstrecke gerade mal der erste Service in der Kabine.

@ AERO.de:

Vielleicht machen wir hier für MH370 besser einen eigenen Thread auf. Mittlerweile schreiben wir hier in X verschiedenen. Das würde die Diskussion vereinfachen.

 http://www.aero.de/forum/Kommentare-zu-aktuellen-Nachrichten/MH370---Malaysia-Airlines-B777-200ER/

Den Notfall hätte die Crew zunächst auf der aktuell gewählten Frequenz senden können - da hätten sie dann nur die Notlage melden müssen. Selbst der vietnamesische Kontroller hätte sofort reagierten können, weil er doch das Flugzeug auf seiner Frequenz erwartete.

Die Notfrequenz wählt man nur dann, wenn man nicht im Kontakt mit einer Bodenfunkstelle steht. (Bspl. man muß die Höhe ändern - das kann am besten auf der aktuellen Frequenz koordiniert werden - dann wissen auch alle Teilnehmer im Luftverkehr sofort Bescheid. Falls man dabei noch Beistand benötigt - die Frequenz also blockiert, wird man ggf. die Frequenz wechseln.)