Beitrag vom 14.04.2016 - 19:40 Uhr
Ein purer politischer Aktionsmus.
Um zu zeigen, dass man etwas tue.
Angeführt vom Verkehrsminister, der meint, damit sein Image aufbessern zu können.
Dabei hätte er wirklich wichtigere Aufgaben zu erledigen, die er aber vor sich herschiebt.
Meinem Vorredner stimme ich in vollem Umfang zu
Dieser Beitrag wurde am 14.04.2016 19:42 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 14.04.2016 - 19:46 Uhr
Naja,
man könnte Flugzeuge in naher Zukunft ganz ohne Piloten fliegen lassen. Leider verlangt die Öffentlichkeit nach zwei Grüßonkels im Cockpit.
Ja könnte man. Man könnte HEUTZUTAGE schon ganze ICEs ohne Lokführer fahren lassen. Technisch überhaupt gar kein Problem. Trotzdem macht es keiner.
Dieser Beitrag wurde am 14.04.2016 19:49 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 14.04.2016 - 20:00 Uhr
Das schöne ist, wir können nun alle unfassbar beruhigt sein.
Da unsere Regierung sich jetzt um das wichtigste Theman gekümmert hat, wird es niemal nie wieder solch einen Vorfall geben. Was ein Glück! Können wir ja jetzt alle wieder beruhigt einsteigen.
Beitrag vom 14.04.2016 - 20:02 Uhr
Naja man sollte einfach nicht mehr fliegen dann hört das ganze Theater von alleine auf......
Beitrag vom 14.04.2016 - 21:01 Uhr
Ich dagegen gehe davon aus, dass Piloten genau dies nicht tun und eine Flugdienstuntauglichkeit akzeptieren. Eben weil sie intelligent und verantwortungsvoll sind.
Das werden die allermeisten Piloten auch tun, wenn sie finanziell gut abgesichert werden. Zum Beispiel mit einer "Loss of License" Versicherung oder einer Übergangsversorgung. Letzteres ist ja per Definition nicht mehr zeitgemäß.
Sie meinen also, der Arbeitgeber ist Schuld, wenn ein Pilot trotz Fluguntauglichkeit fliegt?
Sind Fluggesellschaften, die keine Übergangsversorung gewähren, unsicherer? Gibt es dazu entsprechende Statistiken?
Beitrag vom 14.04.2016 - 22:06 Uhr
Naja,
man könnte Flugzeuge in naher Zukunft ganz ohne Piloten fliegen lassen. Leider verlangt die Öffentlichkeit nach zwei Grüßonkels im Cockpit.
Ja könnte man. Man könnte HEUTZUTAGE schon ganze ICEs ohne Lokführer fahren lassen. Technisch überhaupt gar kein Problem. Trotzdem macht es keiner.
Ich würde mich eher in ein führerloses Flugzeug setzen als in einen führerlosen Zug. Wenn das Flugzeug erst einmal gestartet ist, liegt es in den Händen der Fluglotsen ob es zum Zusammenstoß kommt. Auf einem Bahnübergang kann immer irgendetwas stehen, genauso auf freier Strecke. Vielleicht könnte man da auch etwas machen mit moderner Kameratechnik, aber wohl eine Frage des finanziellen Aufwands. Lokführer sind wohl (noch) deutlich günstiger als Piloten in Deutschland.
Beitrag vom 14.04.2016 - 22:10 Uhr
Ich dagegen gehe davon aus, dass Piloten genau dies nicht tun und eine Flugdienstuntauglichkeit akzeptieren. Eben weil sie intelligent und verantwortungsvoll sind.
Das werden die allermeisten Piloten auch tun, wenn sie finanziell gut abgesichert werden. Zum Beispiel mit einer "Loss of License" Versicherung oder einer Übergangsversorgung. Letzteres ist ja per Definition nicht mehr zeitgemäß.
Sie meinen also, der Arbeitgeber ist Schuld, wenn ein Pilot trotz Fluguntauglichkeit fliegt?
Sind Fluggesellschaften, die keine Übergangsversorung gewähren, unsicherer? Gibt es dazu entsprechende Statistiken?
Gibt es die Loss of License Versicherung etwa nicht schon längst? Oder soll ich meine Erwerbsunfähigkeitsversicherung selber finanzieren, für Piloten springt aber der Arbeitgeber oder Steuerzahler oder wer auch immer ein, Hauptsache nicht der Begünstigte? Häää?
Beitrag vom 14.04.2016 - 23:24 Uhr
Das werden die allermeisten Piloten auch tun, wenn sie finanziell gut abgesichert werden. Zum Beispiel mit einer "Loss of License" Versicherung oder einer Übergangsversorgung.
Und was werden die allermeisten Piloten andernfalls tun?
Beitrag vom 14.04.2016 - 23:47 Uhr
Und was werden die allermeisten Piloten andernfalls tun?
Mein Gott, Sie haben echt ein persönliches Problem mit Piloten.
Haben Sie immer noch nicht überwunden, daß Sie in diesem Beruf nicht landen konnten?
So wie Gordon auch?
Beitrag vom 15.04.2016 - 00:14 Uhr
Mit Ihnen ist es irgendwie immer das Gleiche. Wenn Sie keine Antworten haben, dann versuchen Sie es mit haltlosen Behauptungen.
Beitrag vom 15.04.2016 - 06:31 Uhr
Und was werden die allermeisten Piloten andernfalls tun?
Mein Gott, Sie haben echt ein persönliches Problem mit Piloten.
Haben Sie immer noch nicht überwunden, daß Sie in diesem Beruf nicht landen konnten?
So wie Gordon auch?
Jetzt fehlt noch das Wörtchen 'Neid' und Sie haben wieder mal alle Klischees erfüllt.
Aber im Ernst: Finden Sie die Frage nicht berechtigt, warum alle Arbeitnehmer für Arbeitsunfähigkeit und Vorruhestand selbst vorsorgen müssen, Piloten es aber für selbstverständlich erachten, dass der Arbeitgeber dafür aufkommt?
Beitrag vom 15.04.2016 - 06:46 Uhr
Naja,
man könnte Flugzeuge in naher Zukunft ganz ohne Piloten fliegen lassen. Leider verlangt die Öffentlichkeit nach zwei Grüßonkels im Cockpit.
Ja könnte man. Man könnte HEUTZUTAGE schon ganze ICEs ohne Lokführer fahren lassen. Technisch überhaupt gar kein Problem. Trotzdem macht es keiner.
Ich würde mich eher in ein führerloses Flugzeug setzen als in einen führerlosen Zug. Wenn das Flugzeug erst einmal gestartet ist, liegt es in den Händen der Fluglotsen ob es zum Zusammenstoß kommt. Auf einem Bahnübergang kann immer irgendetwas stehen, genauso auf freier Strecke. Vielleicht könnte man da auch etwas machen mit moderner Kameratechnik, aber wohl eine Frage des finanziellen Aufwands. Lokführer sind wohl (noch) deutlich günstiger als Piloten in Deutschland.
Würden sie das auch tun,wenn man unter die Fluglotsen Terroristen mischt ?
Oder es wird auch kein Problem sein,sich in die Systeme einzuhacken ? Jedes System ist angreifbar.
Dann lieber mit echten Piloten vorne drin.
Beitrag vom 15.04.2016 - 06:48 Uhr
Ich dagegen gehe davon aus, dass Piloten genau dies nicht tun und eine Flugdienstuntauglichkeit akzeptieren. Eben weil sie intelligent und verantwortungsvoll sind.
Das werden die allermeisten Piloten auch tun, wenn sie finanziell gut abgesichert werden. Zum Beispiel mit einer "Loss of License" Versicherung oder einer Übergangsversorgung. Letzteres ist ja per Definition nicht mehr zeitgemäß.
Sie meinen also, der Arbeitgeber ist Schuld, wenn ein Pilot trotz Fluguntauglichkeit fliegt?
Sind Fluggesellschaften, die keine Übergangsversorung gewähren, unsicherer? Gibt es dazu entsprechende Statistiken?
Gibt es die Loss of License Versicherung etwa nicht schon längst? Oder soll ich meine Erwerbsunfähigkeitsversicherung selber finanzieren, für Piloten springt aber der Arbeitgeber oder Steuerzahler oder wer auch immer ein, Hauptsache nicht der Begünstigte? Häää?
Nicht jeder Pilot kann sich eine LoL-Versicherung leisten.Genauso wenig die Betufsunfähigkeitsversicherung.Daher muss mitfinanzierte Angebote seitens der Arbeitgeber geben.
Beitrag vom 15.04.2016 - 06:50 Uhr
Und was werden die allermeisten Piloten andernfalls tun?
Mein Gott, Sie haben echt ein persönliches Problem mit Piloten.
Haben Sie immer noch nicht überwunden, daß Sie in diesem Beruf nicht landen konnten?
So wie Gordon auch?
Jetzt fehlt noch das Wörtchen 'Neid' und Sie haben wieder mal alle Klischees erfüllt.
Aber im Ernst: Finden Sie die Frage nicht berechtigt, warum alle Arbeitnehmer für Arbeitsunfähigkeit und Vorruhestand selbst vorsorgen müssen, Piloten es aber für selbstverständlich erachten, dass der Arbeitgeber dafür aufkommt?
In Firmen,die den IG-Metall Tarif zahlen gibt es nach wie vor AG-Unterstützung für die Altersvorsorge der AN.
Beitrag vom 15.04.2016 - 08:03 Uhr
Naja,
man könnte Flugzeuge in naher Zukunft ganz ohne Piloten fliegen lassen. Leider verlangt die Öffentlichkeit nach zwei Grüßonkels im Cockpit.
Ja könnte man. Man könnte HEUTZUTAGE schon ganze ICEs ohne Lokführer fahren lassen. Technisch überhaupt gar kein Problem. Trotzdem macht es keiner.
Ich würde mich eher in ein führerloses Flugzeug setzen als in einen führerlosen Zug. Wenn das Flugzeug erst einmal gestartet ist, liegt es in den Händen der Fluglotsen ob es zum Zusammenstoß kommt. Auf einem Bahnübergang kann immer irgendetwas stehen, genauso auf freier Strecke. Vielleicht könnte man da auch etwas machen mit moderner Kameratechnik, aber wohl eine Frage des finanziellen Aufwands. Lokführer sind wohl (noch) deutlich günstiger als Piloten in Deutschland.
Naja, schon einmal erlebt wie es ist, wenn die Technik im Flugzeug auf einmal ihr Eigenleben pflegt?