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Beitrag vom 15.04.2016 - 08:41 Uhr
Useramikino
Ex-Vielflieger
User (510 Beiträge)
Wir sollten nun auch die Handys verbieten, denn schließlich war das der Grund des letzten Zugunglücks.
Beitrag vom 15.04.2016 - 08:56 Uhr
UserAnulu
User (105 Beiträge)
Sind Fluggesellschaften, die keine Übergangsversorung gewähren, unsicherer? Gibt es dazu entsprechende Statistiken?

Blättern Sie in den "CF-Infos" der letzten Jahre, falls Sie darauf Zugriff haben.

Dieser Beitrag wurde am 15.04.2016 08:57 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.04.2016 - 09:01 Uhr
UserAnulu
User (105 Beiträge)
Ich würde mich eher in ein führerloses Flugzeug setzen als in einen führerlosen Zug.

Ich nicht. Einen ICE könnte man im Notfall einfach anhalten. Trotzdem fahre ich lieber mit Lokführer.

Wenn das Flugzeug erst einmal gestartet ist, liegt es in den Händen der Fluglotsen ob es zum Zusammenstoß kommt. Auf einem Bahnübergang kann immer irgendetwas stehen, genauso auf freier Strecke. Vielleicht könnte man da auch etwas machen mit moderner Kameratechnik, aber wohl eine Frage des finanziellen Aufwands.

Na zum Glück passiert beim Fliegen niemals etwas völlig Unvorhersehbares.

Gibt es die Loss of License Versicherung etwa nicht schon längst? Oder soll ich meine Erwerbsunfähigkeitsversicherung selber finanzieren, für Piloten springt aber der Arbeitgeber oder Steuerzahler oder wer auch immer ein, Hauptsache nicht der Begünstigte? Häää?

Der Steuerzahler oder sonst wer? Um es mal in Ihren Worten auszudrücken: "Häää"?

Ohne jetzt genauer auf Ihren 2. Beitrag einzugehen ist doch die Quintessenz folgende: Alle schreien nach mehr Sicherheit, es darf nur nix kosten. Wie immer...

EDIT: Ich sehe gerade "skyes" Beitrag unter dem meinigen, lesen Sie sich diesen gut durch. Genauso isses.


Dieser Beitrag wurde am 15.04.2016 09:49 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.04.2016 - 09:18 Uhr
Userskyes
User (208 Beiträge)

Jetzt fehlt noch das Wörtchen 'Neid' und Sie haben wieder mal alle Klischees erfüllt.

Aber im Ernst: Finden Sie die Frage nicht berechtigt, warum alle Arbeitnehmer für Arbeitsunfähigkeit und Vorruhestand selbst vorsorgen müssen, Piloten es aber für selbstverständlich erachten, dass der Arbeitgeber dafür aufkommt?

Es scheint generell in die Klischees abzudriften..... Auch für Piloten ist es nicht normal, denn die ÜV ist ein Produkt, dass der Arbeitgeber bezuschusst, und den Rest der AN trägt. Es wird den Piloten vom 1. Tag vom Gehalt abgezogen. Das ganze wurde in einem Tarifvertrag festgehalten, und stammt aus einer Zeit, in der die Piloten noch vor dem gesetzlichen Renteneintrittsalter vom Gesetzgeber in Rente geschickt wurden. Sie wurden somit unter Zwang ihren Einkünften beraubt und durften nicht länger arbeiten. Aber da dem AG auch nicht nur Gras aus der Tasche wächst, und er die ÜV nicht alleine bezahlen wollte, hat man sich in dem Tarifvertrag darauf geeinigt, dass man SICH DIE KOSTEN FÜR DIE ÜV UND DIE ALTERSVORSORGE TEILT. Der AG bezuschusst die ÜV, der AN die AV. Und nein, die Piloten bekommen somit nix geschenkt.
Nun zum Argument 'ist nicht mehr zeitgemäß'. Rentenalter für Piloten wurde raufgesetzt, ok. Was das angeht, braucht man also keine ÜV. Aber vielleicht kennen sie alle ja den ein oder anderen Kollegen, der mit Ende 50 oder Anfang 60 mit beiden Zeigefingern tippend vor dem Computer sitzt und für nen 5 Zeiler 30 Minuten braucht, bei Excel ne Stunde lang gar nicht checkt warum die Zeilenformatierung nicht das tut, was er will etc. Dabei waren das 5 Jahre zuvor noch super Kollegen, sehr fähig, flott in der Birne usw. Das nennt man körperlichen Altersabbau. Die können noch Tätigkeiten im Büro, im Lager, bei der Planung und in Projektarbeit machen, tut nicht weh, dauert vielleicht nur etwas länger. Das geht im Pilotenberuf schlicht NICHT. Die Flugzeuge fliegen deshalb nicht langsamer, und laut ICAO und EASA Vorschriften für Medical gibt's hier auch keine Gründe für Arbeitsunfähigkeit, somit greift die Löss of License nicht. Aber eine quasi selbstfinanzierte Möglichkeit früher auszusteigen soll nicht mehr zeitgemäß sein in einem Beruf, in dem herabgesetzte Leistungsfähigkeit schnell an der Sicherheit nagt? Das sind individuelle Szenarien, die kann man nicht verallgemeinern. Man kann genauso wenig sagen, 'das passiert allen', wie 'das passiert überhaupt nicht'. Die meisten Piloten fliegen eh solange sie können, weil sie es noch können und es Spass macht, und es gehen halt nur ganz, ganz wenige mit 55 in Frührente.
Beitrag vom 15.04.2016 - 10:33 Uhr
UserCRJ9
User (120 Beiträge)
.Redigiert.
Nachreload erkannt, daß andere es schon besser formuliert haben.

Dieser Beitrag wurde am 15.04.2016 10:36 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.04.2016 - 10:36 Uhr
UserFrequentC
User (875 Beiträge)
@chris7891 schrieb
Nicht jeder Pilot kann sich eine LoL-Versicherung leisten.Genauso wenig die Betufsunfähigkeitsversicherung.Daher muss mitfinanzierte Angebote seitens der Arbeitgeber geben.
Wenn die Zukunftsaussichten der Piloten so übel sein sollen kann man sich fragen warum überhaupt noch einer die Laufbahn einschlägt.

So ist der durchschnittliche Brutto Jahreslohn (mit Zuschlägen) in Deutschland 31.981€. Da hat selbst der Berufseinsteiger bei EW als Grundgehalt ein drittel mehr.
Aber es ist immer das gleiche. Immer sind die anderen daran schuld. Man ist zwar alleine schon mit dem Grundgehalt oberhalb der Mitte, will aber dennoch bedauert werden.


@skyes schrieb
...Die können noch Tätigkeiten im Büro, im Lager, bei der Planung und in Projektarbeit machen, tut nicht weh, dauert vielleicht nur etwas länger. Das geht im Pilotenberuf schlicht NICHT.
Warum kann (oder soll) der 08-15 Beschäftigte andere Arbeiten ausführen aber der Pilot nicht?

Dieser Beitrag wurde am 15.04.2016 10:38 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.04.2016 - 10:53 Uhr
UserCRJ9
User (120 Beiträge)
Ein genereller Einwurf:
Warum hat jeder, der sich ein Ticket kaufen kann damit gleichzeitig das Recht erworben, ohne jedes Wissen ziemlich branchenspezifische Sachverhalte zu kommentieren?
Es ist ein Unterschied, ob man die eigene Meinung als Feststellung formuliert- oder zum Diskurs stellt.
Mich interessiert in diesem Thread der neu beschlossene Umgang mit medizinischen Auffälligkeiten und der Forderung nach Gleichbehandlung und juristischer fairness.

Ob FrequentC eine Meinung zur LoL hat oder jetzt mehr EY fliegt oder was der durchschn. Bruttolohn (mit Zuschlägen!!!) ist...

IST MIR SCHEISSEGAL!!!!

BLEIBT BEIM THEMA- ODER MACHT DEN "ICH WEISS WAS..."-THREAD AUF IN DEM IHR EUCH GEGENSEITIG STATISTISCHE BRILLIANZ DEMONSTRIEREN KÖNNT.

Danke...
Beitrag vom 15.04.2016 - 11:11 Uhr
UserFrequentC
User (875 Beiträge)
@CRJ9,

warum schreist du?

Außerdem sind wir in einem öffentlichen Forum. Wenn du das nicht ab kannst, disqualifizierst du dich doch selbst und zeigst nur die Überheblichkeit einiger in Reihe Null.
Beitrag vom 15.04.2016 - 11:13 Uhr
UserCRJ9
User (120 Beiträge)
@CRJ9,

warum schreist du?

Außerdem sind wir in einem öffentlichen Forum. Wenn du das nicht ab kannst, disqualifizierst du dich doch selbst und zeigst nur die Überheblichkeit einiger in Reihe Null.

Q.e.d.
Danke...
Beitrag vom 15.04.2016 - 11:16 Uhr
UserAnulu
User (105 Beiträge)
So ist der durchschnittliche Brutto Jahreslohn (mit Zuschlägen) in Deutschland 31.981€. Da hat selbst der Berufseinsteiger bei EW als Grundgehalt ein drittel mehr.
Aber es ist immer das gleiche. Immer sind die anderen daran schuld. Man ist zwar alleine schon mit dem Grundgehalt oberhalb der Mitte, will aber dennoch bedauert werden.

Der durchschnittliche Arbeitnehmer hat aber nicht einen 100k+ EUR Ausbildungskredit an der Backe, den er abstottern muss. Aber ich stimme Ihnen zu, auf dem freien Markt einen ATPL zu erwerben ist finanzieller Selbstmord und muss nicht sein.

@skyes schrieb
Warum kann (oder soll) der 08-15 Beschäftigte andere Arbeiten ausführen aber der Pilot nicht?

Weil der ArbeitGEBER das nicht möchte.

CR9 muss ich auch Recht geben. Wenn die Lufthansa Piloten wieder streiken müssen, meint auch jeder Branchenfremde, er müsse seinen Senf dazu geben, obwohl er null Hintergrundswissen hat - Auch wenn er nur einmal im Jahr (und dann sowieso nur mit Ryanair und Emirates) in den Urlaub fliegt.


Dieser Beitrag wurde am 15.04.2016 11:23 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.04.2016 - 11:37 Uhr
UserFrequentC
User (875 Beiträge)
@Anulu schrieb
Der durchschnittliche Arbeitnehmer hat aber nicht einen 100k+ EUR Ausbildungskredit an der Backe, den er abstottern muss. Aber ich stimme Ihnen zu, auf dem freien Markt einen ATPL zu erwerben ist finanzieller Selbstmord und muss nicht sein.
Das weiß man aber zuvor. Ist also keine Ausrede. Und unter dem Strich hat der Pilot dennoch mehr als der normale Arbeitgeber raus. Oder könnt ihr nicht Rechnen?

@Anulu schrieb
Weil der ArbeitGEBER das nicht möchte.
Ach so? Na klar bietet der Arbeitgeber Alternativen an. Ihr wollt sie nur nicht.
Aber mal was anderes. Könnt ihr nur Fliegen und dann nichts mehr. Wenn es so wäre, müsste man sich schon echt Gedanken machen.

@Anulu schrieb
CR9 muss ich auch Recht geben. Wenn die Lufthansa Piloten wieder streiken müssen, meint auch jeder Branchenfremde, er müsse seinen Senf dazu geben, obwohl er null Hintergrundswissen hat - Auch wenn er nur einmal im Jahr (und dann sowieso nur mit Ryanair und Emirates) in den Urlaub fliegt.
Es geht hier aber nicht um einen Streik.
Und auch für dich noch einmal. Wir sind in einem öffentlichem Forum. Wenn einem das nicht passt, muss man seine Konsequenzen ziehen. Aber nicht anderen vorschreiben was sie zu tun und zu lassen haben.

Wenn man aber eure Kommentare hier ließt, kann nur hoffen das man euch nie als Pilot hat. Wenn ihr da auch so rechthaberisch und überheblich seit, stimmt wirklich was nicht mit der Eignungsuntersuchung oder den fortlaufenden Überprüfungen.

Dieser Beitrag wurde am 15.04.2016 11:37 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.04.2016 - 12:12 Uhr
UserAnulu
User (105 Beiträge)
@Anulu schrieb
Der durchschnittliche Arbeitnehmer hat aber nicht einen 100k+ EUR Ausbildungskredit an der Backe, den er abstottern muss. Aber ich stimme Ihnen zu, auf dem freien Markt einen ATPL zu erwerben ist finanzieller Selbstmord und muss nicht sein.
Das weiß man aber zuvor. Ist also keine Ausrede. Und unter dem Strich hat der Pilot dennoch mehr als der normale Arbeitgeber raus. Oder könnt ihr nicht Rechnen?

Doch.

Ach so? Na klar bietet der Arbeitgeber Alternativen an.

Welche genau? Mir ist da nichts bekannt.

Und auch für dich noch einmal. Wir sind in einem öffentlichem Forum. Wenn einem das nicht passt, muss man seine Konsequenzen ziehen. Aber nicht anderen vorschreiben was sie zu tun und zu lassen haben.

Ach sorry, ich wusste nicht, dass Sie der Blockwart hier sind. Tut mir Leid.

Ich kann Sie beruhigen: mich werden Sie die nächsten Jahre sicherlich nicht als Pilot haben, da brauchen Sie sich keine Gedanken machen.

PS: Sind wir schon beim "DU"?
Beitrag vom 15.04.2016 - 12:13 Uhr
UserMeadowlands
User (335 Beiträge)
@ FrequentC
Dich als Passagier braucht man aber auch so wie einen Kropf am Hals.
Du weißt immer alles besser als die, die den Beruf ausüben und die Verträge zu Hand haben.

Der normale Arbeitnehmer weiß auch vorher was ihn erwartet. Dein "Argument" gilt also genau so in die andere Richtung- und für alle. Jeder hatte die Chance einen Beruf zu wählen. Es wurde keiner gezwungen etwas anzunehmen.
Wenn dir aber die Bank im Nacken sitzt und die 70-100k haben will, und du dann wie Wahl zwischen Insovenz oder Ryanair hast, dann nimmst Ryanair. Logisch. Heißt aber nicht, dass es dort super duper toll ist und daher alles dortige erstebenswert. Heißt übertragen nur, dass man zwischen Pest und Cholera gewählt hat und für sich das kleinere Übel.
Was bleibt denn von 45.000 Brutto übrig in Österreich, mit höheren Steuern als bei uns? 23.000 Euro netto. Davon kannst dann deine Schulden bezahlen (je nach dem, 70-100k) und noch ein Leben in Wien finanzieren. Dazu noch Auto, denn das wird vorausgesetzt, Lizenzverlust und Altersvorsorge. Das wird ein heiden Spaß! Und nebenher dann noch Taxi fahren gehen, wie wir es schonmal bei einigen deutschen Airlines hatten, damit die Piloten über die Runden kommen.

Dieser Beitrag wurde am 15.04.2016 12:16 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.04.2016 - 12:40 Uhr
UserCRJ9
User (120 Beiträge)
Ich versuchs nochmal:

hat jemand den Titel dieses Threads gelesen?

Lieber FrequentC:
Auch wenn wir hier in einem öffentlichen Forum sind heißt das NICHT, daß Sie JEDEN Thread als Ihre Plakatwand für Ihre recht simplen Einsichten mißbrauchen dürfen.
Solange Ihnen kein MOD zuerkannt wird haben AUCH SIE niemand Anderem vorzuschreiben, was derjenige zu tun hat, oder?

Können wir jetzt viell. wieder zum Thema zurück?
NB: es geht NICHT um Tarif oder Streik oder die Berufswahl- es geht um Aufweichung rechtsstaatlicher Grundsätze!
Beitrag vom 15.04.2016 - 12:46 Uhr
UserFrequentC
User (875 Beiträge)
@Anulu schrieb
Welche genau? Mir ist da nichts bekannt.
Ich zitiere einfach mal.
Büro, im Lager, bei der Planung und in Projektarbeit machen, tut nicht weh, dauert vielleicht nur etwas länger.

Wenn das bei der LH nicht möglich ist, frage ich mich noch mehr warum ihr euch das antut. Das muss ja dann wirklich der letzte Arbeitgeber sein, wenn er mit seinen Mitbarteitern so umgeht.


@Anulu schrieb
Ach sorry, ich wusste nicht, dass Sie der Blockwart hier sind. Tut mir Leid.
Ich akzeptiere wenigsten andere Meinungen. Warum eigentlich ihr nicht?


@Anulu schrieb
Ich kann Sie beruhigen: mich werden Sie die nächsten Jahre sicherlich nicht als Pilot haben, da brauchen Sie sich keine Gedanken machen.
Besser so...


@Anulu schrieb
PS: Sind wir schon beim "DU"?
In deutschen Internetforen ist das "du" die übliche Netiquette. Das großschreiben dagegen ist "schreien".. Na wer hat hier weniger anstand...


@Meadowlands schrieb
@ FrequentC
Dich als Passagier braucht man aber auch so wie einen Kropf am Hals.
Du weißt immer alles besser als die, die den Beruf ausüben und die Verträge zu Hand haben.
Was für ein wunderbares Beispiel für die Überheblichkeit. Danke für den Beitrag und das Bestätigen meiner Aussage.


@CRJ9 schrieb
Lieber FrequentC:
Auch wenn wir hier in einem öffentlichen Forum sind heißt das NICHT, daß Sie JEDEN Thread als Ihre Plakatwand für Ihre recht simplen Einsichten mißbrauchen dürfen.
Solange Ihnen kein MOD zuerkannt wird haben AUCH SIE niemand Anderem vorzuschreiben, was derjenige zu tun hat, oder?
Ich zitiere dich mal.
Warum hat jeder, der sich ein Ticket kaufen kann damit gleichzeitig das Recht erworben, ohne jedes Wissen ziemlich branchenspezifische Sachverhalte zu kommentieren?
Schon vergessen, das gerade du anderen vorschreiben willst was sie zu kommentieren haben. Und das ohne ein Moderator zu sein.

Aber noch mal zu den Ticketkäufern. Nicht die LH bezahlt euren Lohn. Nein, es sind die Passagiere.

Dieser Beitrag wurde am 15.04.2016 12:53 Uhr bearbeitet.
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