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Community / / Qantas-A380 nach Explosion an Triebw...

Beitrag 31 - 45 von 123
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Beitrag vom 04.11.2010 - 18:59 Uhr
UserLHTA380
User (2 Beiträge)
Warum spielen hier alle "Experten" den Vorfall herunter ? Es ist eine beinahe Katastrophe gewesen , das ist Fakt ! War es Zufall das bei LH auch ausgerechnet Nr. 2 den Geist aufgibt ? Die Antwort kommt hoffentlich bald .

Ja es ist Zufall mit Motor Nummer 2. Bei LH hatte die Ölpumpe den Geist aufgegeben, Motor wurde sicherheitshalber abgestellt und bei der Qantas ist dies nicht die Ursache wie man sieht. Wie LH und Qantas haben alle Crews in aller Ruhe Zeit gehabt um Treibstoff abzulassen und dies zeigt, dass trotz des schweren Schadens niemand an Bord in größerer Gefahr war.

Herunterspielen wollen wir den Zwischenfall nicht, aber Flugzeuge sind nunmal so gebaut, dass trotz eines solchen großen Schadens eine sichere Landung möglich ist. Die Bereiche der Tragfläche um die Triebwerke sind sogenannte "Drybays" und gut geschützt. Also hat auch diese Sicherheitszone funtionniert und die Tanke wurden nicht gefährlich beschädigt.

Zur Frage eines früheren Kommentares: Übrigens blieben die Fahrwerkstüren nach der Landung auf, weil das zuständige Hydrauliksystem im Normalfall von einer Pumpe des Motors 2 versorgt wird. Also auch hier hat das Reservesystem funtioniert, sonst hätte das Fahrwerk nicht ausgefahren werden können.
Beitrag vom 04.11.2010 - 19:12 Uhr
UserRunway
User (2880 Beiträge)
Die Bereiche der Tragfläche um die Triebwerke sind sogenannte "Drybays" und gut geschützt. Also hat auch diese Sicherheitszone funktioniert und die Tanke wurden nicht gefährlich beschädigt.

Interessanter Hinweis, denn die denkbaren Folgen von herum fliegenden Teilen können einem schon Angst machen. Kannst/darfst du dazu mehr sagen ?
Beitrag vom 04.11.2010 - 19:26 Uhr
User
User ( Beiträge)
Warum spielen hier alle "Experten" den Vorfall herunter ? Es ist eine beinahe Katastrophe gewesen , das ist Fakt ! War es Zufall das bei LH auch ausgerechnet Nr. 2 den Geist aufgibt ? Die Antwort kommt hoffentlich bald .

Wieder einmal nur polemisches Geschwätz. Es ist keine Beinahe Katastrohe. Was ist denn in Richtung einer Katastrophe passiert. Wo bestand die Gefahr für Leib und Leben? Ein ausgefallenes Triebwerk bei einem Quad Mot ist in etwa so unspektakulär wie ein ausgefallener Blinker beim Auto. Wenn es gefährlich gewesen wäre, wäre der Pilot wohl kaum noch zwei Stunden über dem Wegpunkt gekreist und hätte in aller Seelenruhe Treibstoff abgelassen. Wenn es wirklich gefährlich wird, bringt man das Fluggerät am besten sofort und ohne Umwege zurück zum Boden. Der Technische Schaden ist spektakulär, aber bei weitem nicht so schlimm, wie es aussieht. Das Airbus und RR eine Inspektion vorschlagen (denn genau das steht da drin.), ist normal und dient der Ursachenfindung. das LH diese aufgrund der wenigen Flüge der Flotte nicht unbedingt machen will, ist auch nachvollziehbar. Die Maschine wird sicher in Singapore repariert, das SIA alle einrichtungen und zudem noch die gleichen Triebwerke (bis auf den Schub, (Chiptuning)) hat und somit alle Zulassungen hat. Dabei werden sicher Airbus Experten vor Ort sein um zu unterstützen.

Also das Hydrauliksystem in dem Fall das Grüne System wird von je zwei Pumpen der Motoren 1 und 2 versorgt. Man hat aus Sicherheitsgründen, insbesondere der Angst des Verlustes der Flüssigkeit im System, alle grüne Pumpen ausgeschaltet und das Fahrwerk mit dem Notsystem des Gravity Extension (Ausfahren/Herausfallen durch Eigengewicht) ausgefahren, dabei werden die Türen und das Fahrwerk einfach entriegelt, das Fahrwerk drückt bei Bedarf die Türen an entsprechenden Rampen auf und fällt in die Verriegelung. Nur werden die Türen dann nicht mehr geschlossen.

Des weiteren ist QF die einzige Airline mit Trent 972 (nicht 872 wie anderswo behauptet, das Trent 800 ist für die A380 nicht zugelassen) mit 72klbs Schub, beim C Check wird aber kein Overhaul gemacht, sondern nur eine detailierte Inspektion, was aber auch nichts heißen muss. Man muss aber auch ganz klar festhalten, dass dies kein Airbus A380 Problem ist, es ist ein Trent 900 Problem, und das kommt von Rolls Royce, nicht von Airbus. Also immer schön vorsichtig mit Aussagen, wie die A380 ist....

Zu den sogenannten Drybags, oder Secondary Structure. Die Tragfläche besteht aus mehreren Teilen, der Wingbox, die auch die Tanks beinhaltet und der Airfoils Section. das sind eigentlich nichts weiter als Verkleidungen, die der Tragfläche ihre Form geben, und unter anderen die Elektronischen Verkabelungen und die Klappen trägt, diese sind sehr einfach zu tauschen und auch in diesem Fall hat diese Struktur den Schaden aufgenommen und somit die Tanks und die lebenswichtigen System geschützt.

Gruß aus EDHI

Dieser Beitrag wurde am 04.11.2010 19:30 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 04.11.2010 - 19:41 Uhr
UserETOPS
User (185 Beiträge)
Na dann ist ja alles klar , das ein Triebwerk sich auflöst und beinahe Menschen am Boden erschlägt ist völlig normal , keine Gefahr für Leib und Leben ?? Glaubt ihr den Mist eigentlich selber ? Es war nur Glück !
Beitrag vom 04.11.2010 - 19:46 Uhr
User
User ( Beiträge)
Sicher war es Glück das die Turbine Disk niemanden getroffen hat, aber es ist immer noch keine Katastrophe. Das Gebiet ist dünn besiedelt, die Cowling Teile sind alle aus CFk, segeln also zu Boden, nur die Turbine Disk welche in dem Fall ca 40cm Groß ist, fällt, wie ein Stein, täglich fallen etwa 10 Meteoriten diese Größe auf die Erde und das letzte Mal das jemand gtroffen wurde, kann ich nicht mehr entsinnen.

Also mach mal halblang mit deiner Panikmache.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 04.11.2010 - 20:00 Uhr
UserETOPS
User (185 Beiträge)
Ich möchte keine Panik machen , mir ist es nur zuwider alles als harmlos hinzustellen . Das gleiche hätte auch in FRA geschehen können . Und von segeln kann aus dieser Höhe wohl keine Rede sein .
Beitrag vom 04.11.2010 - 20:10 Uhr
User
User ( Beiträge)
Wenn du das sagts, wirds wohl stimmen. Schonmal nachgerechnet wie schwer die CFK Teile sind, die auf den Bildern zu sehen sind. Ich kann es dir sagen, weniger als 6 Kilo. (das dicke Teile) der Rest noch eheblich weniger, bei der Größe segelt das zu Boden wie ein Blatt im Wind. Zudem noch gekrümte Formen, das bremst und produziert Auftrieb.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 04.11.2010 - 20:27 Uhr
UserDüse
User (390 Beiträge)
Also SDFlight,dein Fachwissen in allen Ehren,aber die rosa Brille vielleicht mal abnehmen.
Für mich ist der Tank durchschlagen,das Engine 1 wahrscheinlich außer Kontrolle,die Slats fahren nicht mehr aus,
Spoiler funktionieren nur noch zur Hälfte,andere Flightcontrols erstmal Fragezeichen.Reverser auch nicht mehr einsatzfähig.
Das die Crew lustigt am Kreisen war und nicht sofort gelandet ist dürfte wohl einen Hintergrund haben,und nicht
an der so harmlosen Situation gelegen haben.
Beitrag vom 04.11.2010 - 20:37 Uhr
UserGebrüder Wright
Ingenieur
User (409 Beiträge)
Danke LHTA380 und SDFlight für die Fahrwerkserläuterung. Ich hatte auch in diese Richtung spekuliert.

Meiner Meinung nach, kann hier nicht von einer Katastrophe gesprochen werden. Mehr als ein ernst zu nehmender Zwischenfall ist das in meinen Augen nicht. Letztlich beurteilt jeder Mensch auf Grund seiner eigenen Erfahrung, Erlebnisse und Phantasie. Für den Laien, so wie ich, sieht Feuer, ein zerstörtes Triebwerk, Durchschläge in der Tragfläche usw. spektakulär aus. Diese Informationen werden mit ähnlichen Vorfällen wie z.Bsp. der Concorde verglichen. Daraus entstehen Bilderfolgen die einer Katastrophe sehr nahe kommen. Unter den Schlagwörtern "triebwerksexplosion boeing" im google wird schnell klar, dass solche Vorfälle häufiger vorkommen als man glaubt.

Da es nun mal keine Boeing war, zudem noch eine A380 nimmt unsere Medienwelt diesen Vorfall als gefundenen Fressen an und verzichtet gern auf tiefgründigen Journalismus um mit platten Schlagzeilen nach Top-Einschaltquoten zu haschen. Insbesondere mein Freund mit den drei großen Buchstaben konnte sich an Oberflächlichkeit wieder einmal selbst übertreffen.
Zitat: "In Deutschland hängen ca. 20.tsd Arbeitsplätze an der A380"
Als wenn es kein morgen gibt?! Das Einzige das zählt ist die Quote, und es sind nun mal genau die Sendungen, wie DSDS, Dschungel und Bauer sucht irgendwem die von der breiten Masse mit großen Interesse verfolgt werden.

Ich bleibe dabei. Ausfälle an Triebwerken und Slats gab es schon mehr als einmal. Aber bei dem aktuell größten sicherlich nicht.

Dieser Beitrag wurde am 04.11.2010 20:42 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 04.11.2010 - 21:04 Uhr
Userdaniel1138
User (511 Beiträge)
Ich bin zwar auch nur Laie, ich möchte das Thema auch nicht überdramatisieren, aber verharmlosen ist hier genauso falsch. Zwischen einem "normalen" Triebwerksausfall oder Abschaltung und umherfliegenden Teilen, die durch die Tragfläche schlagen ist in meinen Augen schon ein gehöriger Unterschied.

Es mag ja sein, dass der Tank besonders geschützt ist und daher wenig hätte passieren können, was aber wenn die Triebwerksteile 40 Grad weiter nach innen Richtung Rumpf/Kabine abgegangen wären?!

Und ab-, bzw. runterfallen sollte von einem Flugzeug generell nichts, Meteoriten hin oder her... Und von wegen unbewohnt. Ein Haus scheint es doch stärker erwischt zu haben... Ja es ist nur irgendein Haus. Was aber wenn es das eigene wäre?!
Beitrag vom 04.11.2010 - 21:11 Uhr
Userjasmith
Ingenieur für die Dunkle Seite
User (72 Beiträge)
Ich finde es schwer aus den bisher veröffentlichten Bilder eine Aussage bezüglich Durchschlagen des Tanks zu ziehen.

Es ist auf jedenfall erkennbar, das die größere Beschädigung im Vorflügel ist. SDFlight hat recht das das nur "secondary structure" und damit - etwas überspitzt gesagt - für den sicheren Betrieb des Flugzeugs nicht notwendig ist. Über Beschädigungen an den diversen Leitungen im Bereich des Vorflügels kann man nur spekulieren, genauso ob die linke Beschädigung schon im Bereich der Wingbox ist (dazu müsste man den gesamten Flügel sehen).

@Düse - ich verstehe Deine Polemik nicht. Garantiert haben die Piloten die Situation als "harmlos" eingeschätzt, ansonsten hätten sie kein Treibstoff abgelassen. Kein Pilot riskiert eine Landung mit einem zuschweren, vollgetankten Flugzeug, wenn nicht absolute Gefahr für Leib und Leben besteht. Das Risiko bei einer solchen Landung ist garantiert höher, als mit einem stabilen Flugzeug noch ein paar Runden zu drehen und das Landegewicht zu reduzieren (mal abgesehen davon, das das eine mit großer Wahrscheinlichkeit ein Totalschaden werden würde, während das nur ein "einfacher" Reparaturjob wird)

Gruß
J
Beitrag vom 04.11.2010 - 21:17 Uhr
UserBytheway
User (13 Beiträge)
Ich kann SDFlight nur Recht geben und auch die technischen Details sind durchwegs korrekt.
Wer des öfteren den AVHerald konsultiert, kann feststellen, dass es doch hin und wieder mal ein Triebwerk "zerlegt", u.a. auch bei Twins. Die Zulassungsvorschriften für "large Aircraft" (CS25, bzw. FAR25), als auch ETOPS-Regeln sehen diese Fälle vor (jede Vorschrift im Flugzeugbau wurde "mit Blut" geschrieben, d.h. es wurde aus negativen Erfahrungen gelernt).
Deshalb:
- sind die Triebwerke mit deutlich mehr Schub ausgelegt als eigentlich erforderlich (um Ausfälle sogar während T/O kompensieren zu können).
- sind "Drybays" vorgesehen (-> und hier auch kein Tank durchschlagen!)
- werden Hydraulikkreise mehrfach redundant ausgelegt (A380: 2xhydraulisch + 2xelektrische Backups)
- ist eine sichere Funktion sämtlicher Steuerflächen gewährleistet!
- funktionieren Spoiler, Slats und Flaps auch noch sicher (wenn auch teilw. nur mit halber Geschw. -> aber funktionieren!)
- müssen Flugzeuge auch ohne jegliche Reverser innerhalb sicherer Distanzen zum Stillstand gebracht werden können (da gibt es sogar sehr spektakuläre Zulassungstests, RTO mit max. zulässigem Gewicht)
- etc.
All diese Massnahmen sollen den Kollegen an Bord genug Zeit und Sicherheit geben, um alle Prozeduren ohne Hektik abarbeiten und das Flugzeug sicher und kontrolliert landen zu können.

Ähnliche Fälle werden normalerweise gar nicht publik (ausser in Fachkreisen) daher empfinde ich den Vorfall auch als drastisch überzogen dargestellt... Ok, QFA musste gezwungenermassen reagieren (Grounding), aber dass die Aktienkurse um 5% fallen und sowohl Auslieferungen, als auch der sichere Betrieb anderer A380 (sogar EA motorisierter!) in Frage gestellt werden ist m.E. reine Idi...e!

Greets from XFW
Beitrag vom 05.11.2010 - 02:24 Uhr
Userflo2323
User (262 Beiträge)
Man muss wirklich sagen, dass hier enorm übertrieben wird.

Nochmal für die Laien im Forum:
Wenn bei einem vierstrahligen Flugzeug einmal ein Triebwerk ausfällt, dann hat das genau 0 Relevanz. Das Flugzeug kann absolut sicher zum Airport zurückkehren. Die Piloten hätten hier sogar bedenkenlos den Flug nach Australien fortsetzen können.

Wenn ein Triebwerk explodiert, dann fliegen eben ab und zu auch einmal ein paar Teile durch die Gegend. Auch das ist völlig normal und sollte hier nicht so aufgebauscht werden. Die zentralen Flugzeugsysteme sind mehrfach redunant ausgelegt und können nicht so leicht ausgehebelt werden.
Und auch kleinere Löcher im Flügel sind völlig irrelevant. Selbst wenn es den halben Flügel zerfetzt, kann ein Flugzeug solche moderner Bauart noch sicher landen.

Also. Die Sache vergessen und in Zukunft besser auf die Qualitätstriebwerke der Energy Alliance mit dt. MTU-Technik setzen. Hier wurde am falschen Ende gespart und auf die billigen britischen Triebwerke gesetzt...
Beitrag vom 05.11.2010 - 09:29 Uhr
Userdaniel1138
User (511 Beiträge)
@flo2323:
Ich denke nicht, dass hier "enorm übertrieben" wird, ganz im Gegenteil, Dein verharmlosender Kommentar schlägt nun aber dem Fass den Boden aus.

1) Wenn bei einem vierstrahligen Flugzeug der Ausfall eines Triebwerks "0" Relevanz hätte, dann frage ich mich, warum man dann überhaupt 4 Triebwerke verbaut hat?! Natürlich kann sich eine A380 auch mit nur einem Triebwerk allein noch in der Luft halten, aber "0" Relevanz beim Ausfall eines Triebwerkes ist dann doch untertrieben.

2) Dass Teile herumfliegen ist ganz und gar nicht "völlig normal". Ein Triebwerksausfall ja, aber ein uncontained engine failure sicherlich nicht.

3) Natürlich sind alle lebenswichtigen Systeme redundant ausgelegt, wenn dem nicht so wäre, dann wäre die Maschine gestern wohl abgestürzt, denn einer der Hydraulikkreisläufe ist auf Grund der Beschädigungen ausgefallen. Sogesehen ist Deine Aüsserung, dass "kleinere Löcher im Flügel [...] völlig irrelevant" sind, kaum nachzuvollziehen.

Nur weil nichts Schlimmeres passiert ist, heisst das doch noch lange nicht, dass nichts passiert ist, oder dass dies alles nur Kleinigkeiten wären.

Für mich heisst das nur, dass alle Sicherhetssysteme und -vorkehrungen ineinandergegriffen und funktioniert haben, was sehr beruhigend ist, aber verharmlosen darf man so einen "major incident" aber auch nicht, eine solche Einstellung grenzt schon fast an grober Fahrlässigkeit.
Beitrag vom 05.11.2010 - 09:34 Uhr
Userflyguy_hh
User (58 Beiträge)
Wenn ich groß bin will ich auch mal Flugzeugexperte werden.

Der Vorfall zeigt doch nur, dass alle Regeln der Flugzeugauslegung, welche natürlich acuh bei der A380 zur Anwendung gekommen sind, hervorragend funktionieren. Auch wenn die center wingbox beschädigt wurde, sind ja genau an der Stelle die schon erwähnten dry bays, die ja genau für solche Fälle genau dort sind.

Das dramatischste was durch so einen uncontained engine rotor failure (bei modernen) tatsächlich passieren kann ist, dass Menschen in der Kabine getroffen werden.

Bei älteren modellen bin ich mir nicht so sicher, wenn man da an die engine #2 bei einer DC-10 denkt.
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