LH wird nie gegen Wizz oder Ryanair konkurrieren können, es sei denn, sie macht in Zukunft eine "LH Poland" oder "LH Hungary" auf, fliegt alle LH Flüge mit dieser Tochter und bezieht ihr Personal aus eben jenen Ländern. Aber das kann keiner wollen, oder?

Den Kunden interessiert aber nicht, ob LH mit FR konkurrieren kann. FR nimmt LH seit Jahren Passagiere weg, indem sie einfach die Passagiere direkt an ihr Ziel fliegt (statt wie früher über Deutschland). Das, was früher die Cashcow von LH war, existiert einfach nicht mehr.

Der Kunde entscheidet letztendlich, da ist es vollkommen gleichgültig, ob Sie oder ich das nicht wollen.

Und was ist Ihre Lösung? Dass das Personal bei LH auf das Niveau von FR und Wizz runtergeht? Oder doch den Personalkörper in Polen, Ungarn, etc. ansiedeln?

LH wird nie gegen Wizz oder Ryanair konkurrieren können, es sei denn, sie macht in Zukunft eine "LH Poland" oder "LH Hungary" auf, fliegt alle LH Flüge mit dieser Tochter und bezieht ihr Personal aus eben jenen Ländern. Aber das kann keiner wollen, oder?

Den Kunden interessiert aber nicht, ob LH mit FR konkurrieren kann. FR nimmt LH seit Jahren Passagiere weg, indem sie einfach die Passagiere direkt an ihr Ziel fliegt (statt wie früher über Deutschland). Das, was früher die Cashcow von LH war, existiert einfach nicht mehr.

Der Kunde entscheidet letztendlich, da ist es vollkommen gleichgültig, ob Sie oder ich das nicht wollen.

Und was ist Ihre Lösung? Dass das Personal bei LH auf das Niveau von FR und Wizz runtergeht? Oder doch den Personalkörper in Polen, Ungarn, etc. ansiedeln?

Welche Lösung haben Sie denn anzubieten?

Die Lösung wäre Einheitsgehälter für alle. 1 Stunde Lebenszeit für den Job geopfert gibt 50,-€, fertig. Maximal 40 Stunden pro Woche, gibt dann rund 8.000,-€ im Monat brutto. Vom jetzigen Mindestlohner bis rauf zum VV. Jobs, die unattraktiv sind (hey, für das gleiche Geld könnte ich auch was viel schöneres machen, zB T7 fliegen), werden nach negativer Seniorität besetzt. Wer dran ist, das Klo zu putzen und macht es nicht, kriegt halt keine Kohle. Und wer Kanzler werden will, muss da halt auch am Anfang durch. Der Ethikrat entscheidet, welche Tätigkeiten notwendig sind und vergütet werden, und welche Tätigkeiten Hobby sind, und nicht vergütet werden. Neiddebatte beendet. Prekäre Arbeitsverhältnisse ebenfalls. Danken Sie mir später.

Dieser Beitrag wurde am 11.08.2020 16:28 Uhr bearbeitet.

Das ist für mich seit jeher der Unkruf der VC, UFO und Co. Bei AB und LH hat man gestreikt und verhandelt - andere sagen erpresst bis es nicht mehr ging.

Bei Wizz, Norwegiean oder FR scheint es diese Konsequenz nicht zu geben, das fliegende Personal arbeitet zu deutlich geringeren Löhnen.
Das müsste doch eigentlich Hauptziel der Gewerkschaften sein, ihre Kollegen bei LCCs vernünftig bezahlt zu sehen?
Anstatt immer bei der LH auf der Matte zu stehen.

Da man ja zuminderst inner Europäisch massiv mit den LCC konkurriert ist das sehr schwer zu verstehen, warum da mit zweierlei mass gemessen wird.

Ich möchte einmal daran erinnern, dass es eine deutsche Pilotin (und damit die VC) gewesen ist, die den ersten Streik in der Geschichte von Ryanair angezettelt hat. Es stimmt also nicht, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird und ich widerspreche gerne der stets wiederholten Behauptung, es werde nur für LH-Personal verhandelt. Bei den anderen Airlines in Deutschland wird allerdings hinter den Kulissen verhandelt und nicht so öffentlichkeitswirksam wie bei LH. Siehe Condor: dort hat man eine Vereinbarung getroffen, die allen hilft.
Das wäre abzuwarten. Ich bezweifle, dass Condor als Beispiel taugt. Die stehen wiederholt mit dem Arsch zur Wand und das scheint auch jeder verstanden zu haben. Das scheint mir bei LH noch nicht ganz so zu sein.
Der Unterschied ist hier der Spielraum, mit dem die Gewerkschaft handeln kann. Hier muss der Spagat geschaffen werden, die Konditionen für das Personal zu verbessern, ohne gleich eine Auslagerung ins Ausland zu riskieren.
Konditionen verbessern. Im Moment gehen dort alle All-In, volles Risiko und unklar ob die Wette aufgeht. Aber sie haben sich auf Konditionen geeinigt, die eine Wechsel ins Aussland unattraktiv macht. Wenn das Ihre Blaupause ist, kann es für die LH Mitarbeiter doch nur eine Richtung geben.
Sieht man aktuell bei Lauda in Österreich und in Stuttgart, dass FR-Flüge in Deutschland von Malta Air durchgeführt werden etc. Klappt nicht immer. Selbst in Malta geht das Race to the bottom noch weiter: jetzt hat man für Air Malta (nicht Malta Air!) noch eine Tochter auf die Reise geschickt, um die Personalkosten zu drücken.
Eben, das ist der Wettbewerb gegen den Ihre Arbeitsplätze bestehen müssen. Lh und Sie werden das nicht ändern, die Politik will nicht, die GW können nicht. Also, was tun? Jobgarantie fordern?
Sofern es Firmen möglich ist, mit Personal aus Ländern, die niedrigere Lebenshaltungskosten aufweisen und es daher ermöglichen, die Lohnkosten niedriger anzusetzen, jene Firmen unter Druck setzen, die ihr Personal entsprechend der Kosten in unseren Breiten bezahlt, wird das nie besser.
Gut erkannt. Das wird nicht passieren, also müssen Sie sich bewegen. So schmerzlich es auch wird.


Dieser Beitrag wurde am 11.08.2020 17:21 Uhr bearbeitet.

LH wird nie gegen Wizz oder Ryanair konkurrieren können, es sei denn, sie macht in Zukunft eine "LH Poland" oder "LH Hungary" auf, fliegt alle LH Flüge mit dieser Tochter und bezieht ihr Personal aus eben jenen Ländern. Aber das kann keiner wollen, oder?

Den Kunden interessiert aber nicht, ob LH mit FR konkurrieren kann. FR nimmt LH seit Jahren Passagiere weg, indem sie einfach die Passagiere direkt an ihr Ziel fliegt (statt wie früher über Deutschland). Das, was früher die Cashcow von LH war, existiert einfach nicht mehr.

Der Kunde entscheidet letztendlich, da ist es vollkommen gleichgültig, ob Sie oder ich das nicht wollen.

Und was ist Ihre Lösung? Dass das Personal bei LH auf das Niveau von FR und Wizz runtergeht? Oder doch den Personalkörper in Polen, Ungarn, etc. ansiedeln?

Welche Lösung haben Sie denn anzubieten?

Ich habe zuerst gefragt :)

Das wäre abzuwarten. Ich bezweifle, dass Condor als Beispiel taugt. Die stehen wiederholt mit dem Arsch zur Wand und das scheint auch jeder verstanden zu haben. Das scheint mir bei LH noch nicht ganz so zu sein.

Das scheint mir wiederum nicht so. Vielleicht in der Belegschaft, aber nicht zwangsläufig in der Gewerkschaft.

Eben, das ist der Wettbewerb gegen den Ihre Arbeitsplätze bestehen müssen. Lh und Sie werden das nicht ändern, die Politik will nicht, die GW können nicht. Also, was tun? Jobgarantie fordern?

Oder den Laden zusperren. Sonst ist es sowieso nur ein Sterben auf Raten. Insofern wird die Politik da einfach aktiv werden müssen, will sie nicht auf ihren nationalen Champion verzichten und den Markt den Billiganbietern überlassen.

Gut erkannt. Das wird nicht passieren, also müssen Sie sich bewegen. So schmerzlich es auch wird.

Spinnen wir den Gedanken doch mal weiter. Nehmen wir mal an, ich wäre LH-Angestellter und gehe auf die Lohnbasis eines Wizzair oder FR Poland/Malta Air-Angestellten. Wie soll ich dann meine Rechnungen bezahlen? Nebenbei noch bei McDonalds Burger wenden? Oder direkt nach Osteuropa auswandern? Es wird nicht gehen, s.o. Und selbst dann wird LH nicht auf derselben Kostenbasis wie WZ oder FR operieren, selbst wenn die Personalkosten dieselben sind.

Dieser Beitrag wurde am 11.08.2020 17:30 Uhr bearbeitet.

LH wird nie gegen Wizz oder Ryanair konkurrieren können, es sei denn, sie macht in Zukunft eine "LH Poland" oder "LH Hungary" auf, fliegt alle LH Flüge mit dieser Tochter und bezieht ihr Personal aus eben jenen Ländern. Aber das kann keiner wollen, oder?

Den Kunden interessiert aber nicht, ob LH mit FR konkurrieren kann. FR nimmt LH seit Jahren Passagiere weg, indem sie einfach die Passagiere direkt an ihr Ziel fliegt (statt wie früher über Deutschland). Das, was früher die Cashcow von LH war, existiert einfach nicht mehr.

Der Kunde entscheidet letztendlich, da ist es vollkommen gleichgültig, ob Sie oder ich das nicht wollen.

Und was ist Ihre Lösung? Dass das Personal bei LH auf das Niveau von FR und Wizz runtergeht? Oder doch den Personalkörper in Polen, Ungarn, etc. ansiedeln?

Welche Lösung haben Sie denn anzubieten?

Ich habe zuerst gefragt :)

Die Kosten müssen sinken und wenn das die Lufthansa nicht schafft, wird sie von der Bildfläche verschwinden. Zumindest in der heutigen Form.
Es sei denn, LH bietet einen derartigen Mehrwert für den Kunden, dass dieser bereit ist doppelte bis dreifache Personalkosten bei LH zu tragen. Diese Qualitätsunterschiede sehe ich aber beim Personal nicht.

Und jetzt Sie!

Dieser Beitrag wurde am 11.08.2020 17:56 Uhr bearbeitet.

Wenn die Lufthansa ein Gehaltsniveau anstrebt wie bei Wizz, dann brauchen die Mitarbeiter die LH nicht mehr. Dann reicht auch eine weltweite Airline - nennen wir sie Amazon Air - mit der dann alle mit billigstem Personal reisen. Eine Airline am Standort D hat naturgemäß höhere Kosten als eine in Indien oder auch unseren östlichen Nachbarländern. Das gilt auch für´s Personal.

Hat mit Qualitätsunterschieden in erster Linie gar nichts zu tun. Abgesehen davon, dass der Laie Qualität kaum bewerten kann, selbst wenn sie ihm ins Gesicht geschlagen würde.

Krisenbeitrag, ja gerne und sofort. Aufstockung weg, Gehälter kürzen, alles fein. Aber befristet, bis es wieder läuft und nicht als Turbo für die Abwärtsspirale.

Das wäre abzuwarten. Ich bezweifle, dass Condor als Beispiel taugt. Die stehen wiederholt mit dem Arsch zur Wand und das scheint auch jeder verstanden zu haben. Das scheint mir bei LH noch nicht ganz so zu sein.

Das scheint mir wiederum nicht so. Vielleicht in der Belegschaft, aber nicht zwangsläufig in der Gewerkschaft.
Ich bin mir nicht sicher was da genau meinen, aber es wird Zeit, dass alle das verstehen.
Eben, das ist der Wettbewerb gegen den Ihre Arbeitsplätze bestehen müssen. Lh und Sie werden das nicht ändern, die Politik will nicht, die GW können nicht. Also, was tun? Jobgarantie fordern?

Oder den Laden zusperren. Sonst ist es sowieso nur ein Sterben auf Raten. Insofern wird die Politik da einfach aktiv werden müssen, will sie nicht auf ihren nationalen Champion verzichten und den Markt den Billiganbietern überlassen.
Ah, die Politik soll es richten. Man könnte aber schon mal ein Stück entgegenkommen, alle auf EW Niveau. Mal schauen was das ändert, vielleicht reicht das schon mal. Oder Sie lassen alles wie es ist und haben dann keinen Job mehr. Und dann?
Gut erkannt. Das wird nicht passieren, also müssen Sie sich bewegen. So schmerzlich es auch wird.

Spinnen wir den Gedanken doch mal weiter. Nehmen wir mal an, ich wäre LH-Angestellter und gehe auf die Lohnbasis eines Wizzair oder FR Poland/Malta Air-Angestellten. Wie soll ich dann meine Rechnungen bezahlen?
Das erscheint mir ein Stück arrogant. Etwa 40% in Deutschland verdienen netto unter 2000€. Die geben Ihnen bestimmt Tipps, wie man auch mit weniger ein ordentliches Leben haben kann.
Nebenbei noch bei McDonalds Burger wenden? Oder direkt nach Osteuropa auswandern? Es wird nicht gehen, s.o. Und selbst dann wird LH nicht auf derselben Kostenbasis wie WZ oder FR operieren, selbst wenn die Personalkosten dieselben sind.
Ablenkung. Wenn es sowie so nicht klappt, brauche ich mich garnicht erst zu bewegen.
Ich sehe, den Condorspirit haben Sie noch nicht. Der Druck ist scheinbar noch nicht groß genug.

Dieser Beitrag wurde am 11.08.2020 20:24 Uhr bearbeitet.

Eine Airline am Standort D hat naturgemäß höhere Kosten als eine in Indien oder auch unseren östlichen Nachbarländern. Das gilt auch für´s Personal.
Ja so ist es. Darum baut in Deutschland niemand mehr z.B Fernseher. Aber es werden fleißig Fernseher gekauft. Zumindest bis vor kurzem.
Abgesehen davon, dass der Laie Qualität kaum bewerten kann, selbst wenn sie ihm ins Gesicht geschlagen würde.
Bessere Qualität bedeutet für mich nicht, dass teureres Personal es hergestellt hat, sondern dass ich einem Mehrwert für mich feststellen kann. Wenn ich das nicht kann, liegt es nicht an mir sondern das Produkt ist gleichwertig.
Krisenbeitrag, ja gerne und sofort. Aufstockung weg, Gehälter kürzen, alles fein. Aber befristet, bis es wieder läuft und nicht als Turbo für die Abwärtsspirale.
Und wann läuft es wieder? Was genau schreiben Sie in die Verträge? Könnte übrigens sehr viele Jahre dauern, bis es wieder "läuft" ...

Eine Airline am Standort D hat naturgemäß höhere Kosten als eine in Indien oder auch unseren östlichen Nachbarländern. Das gilt auch für´s Personal.
Ja so ist es. Darum baut in Deutschland niemand mehr z.B Fernseher. Aber es werden fleißig Fernseher gekauft. Zumindest bis vor kurzem.

Sicher, dass niemand mehr in Deutschland Fernseher baut...

Ganz ein extra Schlauer. Klar könnte ich mir einen Metz kaufen der das vierfache kostet und nichts an Mehrwert bietet gegenüber meinem in Korea gefertigten Produkt. Und ob die Firma Metz Spitzenlöhne auf VC Level zahlt, ich weiß es nicht und es interessiert mich auch nicht.
@ AirBus-Fahrer
Sie können sich gerne ein alternatives Produkt nehmen, gibt ja genug ...

> LH wird nie gegen Wizz oder Ryanair konkurrieren können, es sei denn, sie macht in Zukunft eine "LH Poland" oder "LH Hungary" auf, fliegt alle LH Flüge mit dieser Tochter und bezieht ihr Personal aus eben jenen Ländern. Aber das kann keiner wollen, oder?

Den Kunden interessiert aber nicht, ob LH mit FR konkurrieren kann. FR nimmt LH seit Jahren Passagiere weg, indem sie einfach die Passagiere direkt an ihr Ziel fliegt (statt wie früher über Deutschland). Das, was früher die Cashcow von LH war, existiert einfach nicht mehr.

Der Kunde entscheidet letztendlich, da ist es vollkommen gleichgültig, ob Sie oder ich das nicht wollen.

Und was ist Ihre Lösung? Dass das Personal bei LH auf das Niveau von FR und Wizz runtergeht? Oder doch den Personalkörper in Polen, Ungarn, etc. ansiedeln?

Welche Lösung haben Sie denn anzubieten?

Ich habe zuerst gefragt :)

Die Kosten müssen sinken und wenn das die Lufthansa nicht schafft, wird sie von der Bildfläche verschwinden. Zumindest in der heutigen Form.
Es sei denn, LH bietet einen derartigen Mehrwert für den Kunden, dass dieser bereit ist doppelte bis dreifache Personalkosten bei LH zu tragen. Diese Qualitätsunterschiede sehe ich aber beim Personal nicht.

Und jetzt Sie!

Da kommen wir wieder zu dem Punkt, den ich bereits angesprochen habe: so niedrig können die Kosten bei LH gar nicht sein, damit man auf das Kostenniveau der Billigkonkurrenz kommt. Also sind das nur temporäre Behelfsmittel.

Man könnte bspw. dem Preis nach unten hin eine Grenze setzen (wie in Österreich geschehen).

Ah, die Politik soll es richten. Man könnte aber schon mal ein Stück entgegenkommen, alle auf EW Niveau. Mal schauen was das ändert, vielleicht reicht das schon mal. Oder Sie lassen alles wie es ist und haben dann keinen Job mehr. Und dann?

Wir wissen doch beide, dass auch EW-Tarife nicht dagegen ankommen werden.

Das erscheint mir ein Stück arrogant. Etwa 40% in Deutschland verdienen netto unter 2000€. Die geben Ihnen bestimmt Tipps, wie man auch mit weniger ein ordentliches Leben haben kann.

Ein ordentliches Leben? Hm. Über die Runden kommt man sicher irgendwie, aber ein komfortables Leben wird man nicht haben. Geld auf die hohe Kante legen? Bleibt nicht viel übrig. Und wie sorgt man mit einem solchen Gehalt für die Rente aus? Wie viel Rente kriegt man man nach so einem Gehalt?

Ablenkung. Wenn es sowie so nicht klappt, brauche ich mich garnicht erst zu bewegen.
Ich sehe, den Condorspirit haben Sie noch nicht. Der Druck ist scheinbar noch nicht groß genug.

Ich weiß nicht, was ich damit zu tun habe. Ich bin kein LH-Angestellter.

Ganz ein extra Schlauer. Klar könnte ich mir einen Metz kaufen der das vierfache kostet und nichts an Mehrwert bietet gegenüber meinem in Korea gefertigten Produkt. Und ob die Firma Metz Spitzenlöhne auf VC Level zahlt, ich weiß es nicht und es interessiert mich auch nicht.
@ AirBus-Fahrer
Sie können sich gerne ein alternatives Produkt nehmen, gibt ja genug ...

Und genau da ist ja das Problem. Sie sagen es ja grad selber, Sie könnten sich einen Metz kaufen (ergo leisten), deutsche Arbeitsplätze unterstützen, aber Hauptsache billig soll es sein also wird es das günstige Produkt ausm Ausland.
Genau wie beim fliegen. Vielen ist’s egal ob Angestellte ausgebeutet werden, Hauptsache Billig.