Dazu sollte das Forschungsflugzeug Falcon 20E in Oberpfaffenhofen bei München am Donnerstagnachmittag erneut zu einem größeren Rundflug starten, wie das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mitteilte.
Die Flugroute führt zunächst über Leipzig nach Hamburg, wo ein Tankstopp nötig ist. Dann geht es weiter bis zur Südspitze Norwegens und zurück nach Hamburg. Dabei werden von der sechsköpfigen Crew verschiedene Atmosphären-Messinstrumente eingesetzt, die die Auswirkungen der Aschewolke in der Atmosphäre erfassen.
Ergebnisse werden frühestens an diesem Freitag erwartet. Am vergangenen Montag war die Falcon zu einem ersten Flug gestartet.
© dpa | 22.04.2010 16:14
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